Gibt es Hunderassen die ihr gar nicht mögt?

Oh ja Rideback kann ich kanns gut nachvollziehen, aber auch hier liegt es nicht wirklich an der Rasse. Bin schon einigen begegned, aber nur einer davon war nett. Aber da war auch der Besitzer nett.
 
Eigentlich gibt es für mich keine Rasse die ich nicht mag. Es gibt nur Rassen die ich mir nie zulegen würde. Ansonsten kommt es bei mir immer auf den Charakter drauf an. Was mich absolut nervt sind Kläffer...
 
Also bei mir ist ein Hund den ich einfach noch nie mögen konnte der Golden Retriever... ich kann nicht sooo genau erklären warum, irgendwie war das für mich immer so der total unterwürfige Speichellecker und Arschkriecher unter den Hunden :D :D
Damit möchte ich jetzt natürlich niemandem auf den Schlips oder die Rute treten ;)
 
Wirklich nicht mögen ... naja ... ich find französiche Bulldoggen, englische Bulldoggen und Möpse nicht so toll ... ich finde sie nicht schön mit diesen extrem kurzen Nasen, sie tun mir leid ...

Mich nerven ehrlich gesagt auch Border Collies und Australian Shepherds :denken24: liegt aber vermutlich daran, dass die Besitzer dieser Rassen - zumindest hier in der Gegend - häufig meinen, sie hätten die Weisheit mit den Löffeln gefressen und seien etwas Besseres, weil ihr Hund so extrem intelligent sei :nachdenklich1:

Ich mag übrigens keine blauen Staffordshire Terrier ... Modeerscheinung auf Kosten der Gesundheit :traurig2:
 
Also ich mag alle Hunde mit kurzen Nasen nicht, genauso wie Katzen mit kurzen Nasen. Das ist so unnatürlich und meiner Meinung nach sehr hässlich.
Auch Nackthunde und sabberne Saftschleudern, finde ich nicht besonders...
Nichts gegen die Besitzer dieser Hunde. Jeder hat seinen eigenen Geschmack. Und es gibt auch Hunde, die ich kenne, dieser Rassen die ich vom Charakter sehr mag.
Aber auch Schäferhunde finde ich so langsam nervig. Ich weis nicht ob es am Hund oder am Besitzer liegt.
Hier gibt es 4 Schäferhunde im Dorf und drei von ihnen sind totale Tyrannen.
 
Ich mochte Schäferhunde nie, nu hab ich einen, aus Versehen. Ein Traumhund.
Da ich in einer dichtbesiedelten Stadt wohne, begegnen mir im Park jede Menge Hunde. Ich habe gelernt: ob ich einen Hund mag, hängt kaum von der Rasse ab. Es gibt Herrchen und Frauchen, mit denen eine gemeinsame Runde großen Spaß macht, obwohl ich deren Hunde belastend finde. Es gibt Herrchen und Frauchen, mit denen ich so gar nichts anfangen kann, aber deren Hunde ich mag.
Das ist seltsamerweise rasseunabhängig. Es gibt tolle Beagles und ätzende Beagles, entspannte Terrier und anstrengende Terrier, coole Möpse und gemeingefährliche...
Susi hat mich gelehrt, dass man hinter den Hund gucken muss. Ich habe gelernt, dass es völlig wurscht ist, wie ein Hund aussieht, er kann ganz anders sein als die Idee, die man von einer bestimmten Rasse hat. Deshalb könnte ich mich auch nie für eine Rasse entscheiden, sondern würde den nehmen, den das Schicksal meinen Weg kreuzen lässt. Und sei es ein Schäferhund...
 
Ich habe gelernt, dass es völlig wurscht ist, wie ein Hund aussieht, er kann ganz anders sein als die Idee, die man von einer bestimmten Rasse hat. Deshalb könnte ich mich auch nie für eine Rasse entscheiden, sondern würde den nehmen, den das Schicksal meinen Weg kreuzen lässt. Und sei es ein Schäferhund...

Das ist auch meine Meinung: Hermann war als er bei mir eingezogen ist keine Schönheit. Wenig Fell und das Fell das er hatte stand in alle Richtungen ab. Er hat jetzt viel mehr Fell bekommen und er passt zu mir und zu den anderen Hunden. Sein Rasse-Mix ist auch nur eine Vermutung, im Impfpass steht ein anderer Mix.
 
Ich mag generell alle Hunde.

Meine Präferenz liegt aber ganz klar bei Hüte und Herdenhunden. :)

Wo ich aber ein kleines Trauma habe:

West Highland - Terrier. Die der Sorte: "Unerzogen und garstig". Der meiner Tante... oh jee! Hat sich beim spielen in meiner Wade verbissen, da war ich 8 oder 9.

Hat mich dennoch nicht vom weiteren "Hundeweg" abgehalten.

Was ich allerdings gar nicht mag, völlig unabhängig von Rasse:

Offensichtliche Qualzucht und die damit entstehenden Symptome/Nebenwirkungen und Kläffer ;)
 
Ich kann tatsächlich alle Hunde leiden. Es gibt nur ein Defizit, wofür allerdings der Hund nichts kann: Überzüchtung/Qualzuchten. Da gehören arg viele Hunde mittlerweile zu, für mich zumindest.
Hunde die nicht richtig Atmen können, auf Grund von Körperstatur Krankheiten haben/bekommen, aufgrund von Fellstruktur Hautprobleme oder auch Kommunikationsprobleme haben, etc. Tatsächlich kommt diese Einstellung durch meine Ausbildung, da ich mich mit Krankheiten, Kommunikation etc. natürlich sehr mit den Hunderassen beschäftige, fällt mir das mittlerweile sehr stark auf, dass einige Hunde durch das Züchtungsziel mir nicht mehr 'gefallen' oder ich sie eben nicht 'mag'. Obwohl Mögen in dem Fall eben eher das Falsche Wort wäre.

Naja, aber sonst KANN jeder Hund freundlich, wohlerzogen und ansprechend sein :zwinkern2:
 



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