Nach fast 3 Monaten mal wieder ein Zwischenbericht.
Es war wieder eine anstrengende Zeit mit einigen Tiefs aber auch ein paar Hochs.
Wie erwartet habe ich nun einen Pflegefall zuhause, der oft viel Kraft kostet.
Nach ihren letzten Anfall ist sie nicht wieder stubenrein geworden und sie hatte zeitweise auch im Schlaf unter sich gemacht. War sie wach, hat sie eben gerade da hingemacht, wo sie gerade stand. Körbchen, Wohnung, Treppenhaus, mitten auf dem Weg oder auch mitten auf der Straße. Ich dachte, machste ihr eben Windeln um. Ein Unding! Pfütze geht ja in die Windel, Häufchen in der Windel geht gar nicht. 3x probiert. Das ganze Hinterteil völlig besch... und verklebt. Das Fell ist einfach zu lang. Da habe ich die Wohnung mit Welpen-Pads ausgelegt, denn mit putzen bin ich nicht mehr hinterher gekommen. Die Auslegware wollte auch nicht mehr trocknen. Nun brauchte ich nur noch die Welpen-Trainings-Pads austauschen. Teures Geschäft, im wahrsten Sinne. Bin ich dann mit ihr runter gegangen, musste ich fast täglich 2-3 Haufen von den Treppen eintüten. Im Moment ist sie seit 14 Tagen fast sauber. Dafür hat sie aber öfter mal Probleme mit ihren Hinterbeinen. Sie rutscht einfach weg oder stößt ihre Hinterbeine nach hinten weg. Oft zittern ihre Hinterbeine, etwa so, wie bei Parkinson. Ihre Unruhe ist mal besser und mal schlechter. Dann rennt sie Stunden lang durch die Wohnung. Sie kommt dann kaum zur Ruhe. Gestern waren es 3,5 Stunden. Heute nun auch schon seit 2,5 Stunden. Sie ist natürlich auch sehr langsam auf ihren Spaziergängen geworden. Tony passt sich da zum Glück an und bummelt so vor sich hin. Er ist eben ein richtiger Faulpelz. Dafür geht es dann ohne Leine so richtig ab. Foxy kann ich ja leider nicht mehr von der Leine machen. So bald sie von der Leine ist, läuft sie um ihr Leben. Da bekommt man sie nicht mehr zum halten. Sie sieht und hört ja nicht mehr viel. Da ist es mir zu gefährlich. Geistig ist sie nun ungefähr auf dem Stand eines Welpen. Sie scheint alles vergessen zu haben, was sie mal gelernt hat. Sie findet auch oft nicht mehr die richtige Wohnungstür. Da möchte sie dann in andere Wohnungen rein oder sie möchte durch geschlossene Türen und durch Wände oder Autos laufen. Ich denke, es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis sie Richtung Regenbogenbrücke gehen wird. Aber, bis dahin versuchen wir das Beste aus ihrer Lage zu machen. Das Futter schmeckt ihr übrigens noch immer bestens. An sonsten sieht man ihr das Alter nicht an. Fragt man mich, wie alt Foxy ist, glaubt man mir ihre 15 Jahre kaum. Noch immer fuchsrot und keine grauen Haare. Hier noch zwei Bilder mit ihren "Beschützer" aus besseren Zeiten.
Es war wieder eine anstrengende Zeit mit einigen Tiefs aber auch ein paar Hochs.
Wie erwartet habe ich nun einen Pflegefall zuhause, der oft viel Kraft kostet.
Nach ihren letzten Anfall ist sie nicht wieder stubenrein geworden und sie hatte zeitweise auch im Schlaf unter sich gemacht. War sie wach, hat sie eben gerade da hingemacht, wo sie gerade stand. Körbchen, Wohnung, Treppenhaus, mitten auf dem Weg oder auch mitten auf der Straße. Ich dachte, machste ihr eben Windeln um. Ein Unding! Pfütze geht ja in die Windel, Häufchen in der Windel geht gar nicht. 3x probiert. Das ganze Hinterteil völlig besch... und verklebt. Das Fell ist einfach zu lang. Da habe ich die Wohnung mit Welpen-Pads ausgelegt, denn mit putzen bin ich nicht mehr hinterher gekommen. Die Auslegware wollte auch nicht mehr trocknen. Nun brauchte ich nur noch die Welpen-Trainings-Pads austauschen. Teures Geschäft, im wahrsten Sinne. Bin ich dann mit ihr runter gegangen, musste ich fast täglich 2-3 Haufen von den Treppen eintüten. Im Moment ist sie seit 14 Tagen fast sauber. Dafür hat sie aber öfter mal Probleme mit ihren Hinterbeinen. Sie rutscht einfach weg oder stößt ihre Hinterbeine nach hinten weg. Oft zittern ihre Hinterbeine, etwa so, wie bei Parkinson. Ihre Unruhe ist mal besser und mal schlechter. Dann rennt sie Stunden lang durch die Wohnung. Sie kommt dann kaum zur Ruhe. Gestern waren es 3,5 Stunden. Heute nun auch schon seit 2,5 Stunden. Sie ist natürlich auch sehr langsam auf ihren Spaziergängen geworden. Tony passt sich da zum Glück an und bummelt so vor sich hin. Er ist eben ein richtiger Faulpelz. Dafür geht es dann ohne Leine so richtig ab. Foxy kann ich ja leider nicht mehr von der Leine machen. So bald sie von der Leine ist, läuft sie um ihr Leben. Da bekommt man sie nicht mehr zum halten. Sie sieht und hört ja nicht mehr viel. Da ist es mir zu gefährlich. Geistig ist sie nun ungefähr auf dem Stand eines Welpen. Sie scheint alles vergessen zu haben, was sie mal gelernt hat. Sie findet auch oft nicht mehr die richtige Wohnungstür. Da möchte sie dann in andere Wohnungen rein oder sie möchte durch geschlossene Türen und durch Wände oder Autos laufen. Ich denke, es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis sie Richtung Regenbogenbrücke gehen wird. Aber, bis dahin versuchen wir das Beste aus ihrer Lage zu machen. Das Futter schmeckt ihr übrigens noch immer bestens. An sonsten sieht man ihr das Alter nicht an. Fragt man mich, wie alt Foxy ist, glaubt man mir ihre 15 Jahre kaum. Noch immer fuchsrot und keine grauen Haare. Hier noch zwei Bilder mit ihren "Beschützer" aus besseren Zeiten.