Ich Glaube jedem Hundebesitzer kommt dieser Gedanke irgendwann in den Kopf.
Ich habe eine bekannte, deren Hund ist erst 5 und sie hatte wohl auch schon den Gedanken. Ich denke in letzer Zeit noch öffter daran, da vor kurzem ein eher kleinere nicht mal 10 Jahre alter Rüde,
eingeschläfert werden musste! Er war Herzkrank, aber mit seinen Tabletten war er schon viele Monate super eingestellt. Und bei einem Zusammenbruch an einem Wochenende (er soll des öffteren mal kleine ruhe Phasen gehabt haben, aber so war es wohl noch nie) fuhr sein Frauchen mit ihm zum TA, der hatte sofort gesehen das was nicht mit ihm stimmt. Der Hund soll von heut auf morgen totkrank ausgesehen haben.
Sie untersuchten ihn und fanden eine große menge von Tumoren die wohl schon gestreut hatten, in seinem Brustkrob, der sich schon in sämtliche richtungen ausgebreitet hatte. Der TA kannte den Rüden schon von klein auf.
Und er meinte er sehe keine Therapie möglichkeit. Der kleine wurde dann auch eingeschläfert, Essen, Trinken und das normalste im Leben war für ihn nicht mehr möglich...:traurig2:
Er war nicht mal 10, ein kleiner verspielter immer gut Gelaunter Rüde. Der niemals Krank war, wenn wir ihn täglich sahen udn Rhea und er seine Runden drehten
Das macht mich sehr traurig...
Und genau wegen diesem Fall mache ich mir zur Zeit auch wieder viele Gedanken. Der Gedanke daran das es so Schlagartig kommen würde, lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Obwohl meiner Lehrerin das passiert ist,
ihre Hündin, ein Schäferhund mix, war 14 Jahre alt. Eines Morgens stand meine Lehrerin auf, und die Hündin lag bewegungsunfähig auf dem Teppich im Flur. Sie lag wohl gerne im Flur. Und dort ist sie friedlich eingeschlafen....
Im Endefekt wünsche ich mir das es ebenso bei mir und Rhea läuft. Friedlich einschlafen, ohen Schmerz und ohne fremde Hilfe.