Erntezeit ist fast vorbei

[Pucki]

ich weiß nicht recht ob es hier unter der rubrik richtig eingestellt ist wennnicht bitte dann verschieben.

an vielen orten ist die getreideernte fast schon abgeschlossen.

deshlb lauern gefahren auf den feldern für die hunde.

zu einem sind stoppelfelder verführerich den hund da spielen zulassen, aber die stoppeln können verletzungen an pfoten herbeirufen, und die grannen die noch liegen können in hundepfoten eindrngen. eine grann geht dann oft auf wanderschaft im hundekörper und kann ganz böse entzündungen hervor rufen.

dann werden die stoppelfelder oft erstmal gegen das unkraut abgespritzt bevor sie bearbeitet werden.

sind felder schon wieder frisch bearbeitet dann kommt es auch oft vor das auch schneckenkorn ausgebracht wurde um die neue aussaat zu schützen.

Wallnüsse werfen nun auch so langsam ihre früchte ab, die wallnuß alleine ist nicht giftig für den hund aber die grüne schale die sie oft nun umgibt schon.

auch die kastanie wirft nun die früchte ab. da gilt es wie bei der wallnuß das die grüne schale giftig ist für den hund.

 

[Benutzer585]

@Dankeschön Pucki das Du auf die Gefahren hinweist:zustimmung:

 

[Silva]

Danke Pucki So Gefahrenhinweise find ich gut, weil man oft einfach unbedacht handelt.

 

[Hanca]

Danke für den Hinweis, Pucki! :jawoll:

Zu den Kastanien hab` ich auch noch was:

"Die grünen Schalen und auch die Kastanien selbst enthalten mehrere Substanzen (zum Beispiel Saponine, Glykoside), die, in entsprechender Menge aufgenommen, zu Vergiftungserscheinungen führen können. Angefangen bei Magen- und Darmerkrankungen mit Erbrechen und Durchfall bis hin zu zentralnervösen Symptomen, wie etwa Sehstörungen.

Weitaus größer als die Problematik, dass Ihr Hund zu viele Kastanien zerkaut und frisst, schätze ich die Gefahr ein, daß er unzerkaut Kastanien verschluckt! Die anfangs glatten und geschmeidigen Kastanien bekommen durch die Einwirkung der Verdauungssäfte schnell eine rauhe und stumpfe Oberfläche.

Dadurch bleiben sie nicht selten auf ihrem Weg durch den Dünndarm „stecken“ und verursachen somit einen lebensgefährlichen Darmverschluss, der nur mit einem operativen Eigriff wieder behoben werden kann und intensiver medizinischer Nachsorge bedarf."


Quelle: http://www.tierarzt-muenchen.de/hunde09/