Erna und die Panikattacken

Ich bin gegenüber sowas auch sehr offen!
Und habe es bei Lucky auch schon angewendet.. bzw. jemand dafür beauftragt.

Allerdings ist das, was deine Tante da schrieb wirklich auf jeden beliebigen Hund zutreffend..
Da ist nichts "spannendes" bei.

Bei uns war tatsächlich so das sie dinge "gesehen" hat die sie von mir nicht wusste.. und auch vom Foto nicht sehen konnte.

Ich drücke euch weiterhin die Daumen das das mit dem Alleine bleiben klappt!

Ich habe nach 4 Jahren aufgegeben ;)
 
gerne selina.

diese telepatin hat hausbesuche wie online sitzungen angeboten.

da ich am donnerstag eine thp im haus hatte und erna sich benommen hat
wie ein berserker habe ich die onlinevariante genommen.

sie schrieb je mehr sie vom hund/tier weiß desto besser wird das ergebnis.
da ich ihr nicht die worte in den mund legen wollte habe ich ihr geschrieben das ich es bevorzuge ihr so wenig wie möglich mitzuteilen.

sie wollte dann nur
namen
gebutstag (wenn bekannt)
und wie lange sie schon bei uns lebt.
und die fragen die ich an erna habe.

die informationen habe ich ihr geschickt und
natürlich fotos.
ach,keine welpenfotos ansonsten war es egal von wann.
nur die augen mussten gut zu sehen sein.

- - - Aktualisiert - - -

danke angi,
ich hoffe das ich nicht irgendwann aufgeben "muss".
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaubt ihr wirklich an sowas?

Sry aber ich halte das für völligen Nonsens. Das Geld (scheint ja nicht wenig zu sein) sollte man lieber in einen vernünftigen Trainer investieren oder an eine soziale Einrichtung spenden. Letzteres dürfte auf den Hund genau die selbe Wirkung haben wie ein telepathisches "Gespräch".
 
Ich hatte mir das etwas anders vorgestellt.
Das du garkeine Auskunft gibst und sie den Hund einfach nur fragt was los sei,weil so wusste sie ja von eurem Problem und konnte sich etwas zusammen reimen.

Ich weiß nicht sorecht,ich war eigentlich fasziniert von deiner Idee mit dem Telepaten.
 
Glaubt ihr wirklich an sowas?

crime,wie du aus meiner antwort sicher lesen kannst bin ich
nicht so überzeugt von "diesem gespräch".
die kosten halten sich in grenzen (45.-€)
ich habe die nur erwähnt weil die anderen nichts dafür verlangt haben.

Ich hatte mir das etwas anders vorgestellt.
Das du garkeine Auskunft gibst und sie den Hund einfach nur fragt was los sei,weil so wusste sie ja von eurem Problem und konnte sich etwas zusammen reimen.

Ich weiß nicht sorecht,ich war eigentlich fasziniert von deiner Idee mit dem Telepaten.


so habe ich mir das auch vorgestellt.
ich wollte nur nichts unversucht lassen.
 
Glaubt ihr wirklich an sowas?

Sry aber ich halte das für völligen Nonsens. Das Geld (scheint ja nicht wenig zu sein) sollte man lieber in einen vernünftigen Trainer investieren oder an eine soziale Einrichtung spenden. Letzteres dürfte auf den Hund genau die selbe Wirkung haben wie ein telepathisches "Gespräch".



Wenn du einen Hund hast der auch nach 4 Jahren Traning und zwar mit Tranier & Hilfsmittelchen nicht alleine bleiben will/kann, JA dann glaubt man da wirklich dran, oder versucht es wenigsten.

Auch seine unvorhersebaren Aggroausbrüche & Hass auf Kinder wurden dadurch geklärt.. und seit diesem "gespräch" und meiner angepasstend Reaktion gab es keine Beißvorfälle mehr ;)..
 
Ich lese hier die ganze Zeit ein bisschen still mit. Viel zur Problemlösung kann ich nicht beitragen, deswegen nur still ;) Bei der Tierkommunikation juckt es mich aber doch wieder in den Fingern :D Und wenn ich die Bilder sehe, wenn Erna alleine war muss ich teilweise auch an uns denken. Amy macht dann auch gerne was kaputt. Was aber – wenn man sich so unterhält – garnicht wirklich selten ist in dem Alter.

Bei der Tierkommunikation muss/will ich mich einklinken, weil ich auch eine Tierkommunikatorin (sagt man das so? :D) habe, bzw quasi meine ganze Familie. Wir kennen sie jetzt schon mehrere Jahre und sie hat schon mit all unseren Tieren kommuniziert. Meine Schwester und ich haben auch selber einen Kurs besucht. Also um die Frage vorweg zu nehmen: Ja, ich glaube an so etwas. Aber ich glaube auch, dass viele mit so etwas Schindluder betreiben und den Leuten nur das Geld aus der Tasche ziehen.

Vom Ablauf her ist es bei uns das selbe. Ich schicke Bilder, Namen und Alter (außer natürlich sie kennt das Tier schon) und meine Fragen. Mehr Infos hat sie nicht. Angefangen hat alles, als meine Mutter sie mit unseren Hunden hat „reden“ lassen. Und was da raus kam war tatsächlich der Hammer. Sie wusste so unglaublich viel über unsere ganze Familie, dass es erschreckend war. Ich habe dann mit meinen Tieren sprechen lassen, meine Schwester mit ihren. Auch als Amy kam hab ich sie wieder kontaktiert. Ja, manche Sachen sind durchaus dabei, bei denen man sich denkt „naja, das kann auf alle zutreffen“, aber genauso Sachen, die einen sprachlos machen. Dadurch, dass ich auch noch selber einen Kurs gemacht habe und sowohl meine Schwester, als auch ich etwas „gesehen“ haben glaube ich da auch dran. Ich habe es allerdings noch nicht erlebt, dass sie versucht hat unerwünschtes Verhalten dadurch zu bessern. Amy wollte am Anfang ja auch nicht gerne alleine bleiben. Aber ich denke da ist es an mir etwas zu tun und wenn ich durch das Gespräch nur einen input bekomme woran es liegen könnte. Da meine Tierkommunikatorin auch einen sehr guten Hundeverstand hat, selbst 3 Hunde hat und einige Ausbildungen mit ihren Hunden absolviert hat kann ich sie natürlich auch so noch nach Ideen zur Problemlösung fragen – ohne die Kommunikation. Auch medizinische Probleme spricht sie an und weiß Rat. Sie hilft auch oft vermisste Katzen zu finden und das auch mit Erfolg…
 
Ich gebe zu, beim Lesen hatte ich ein leicht schiefes Grinsen im Gesicht, weil ich mich bei dem Brief etwas fremdschämen musste :happy33:
meine erste Frage war, glaubt die andere Frau am Ende der Leitung auch, was sie da schreibt? Oder sind das Textbausteine?
Als dann die Bemerkung kam, delchen solle doch lieber das Geld in einen Trainer investieren, da stellte ich mir die Frage: ist das nicht das selbe? Ein trainer verfolgt auch nur Muster. Und ein guter Trainer hat seine Muster einfach besser definiert. Sind das denn tatsächlich Muster, die delchen nicht kennt? Wie sehen denn so Tipps aus, den Hund vorher auslasten, ausgiebigen Spaziergang, gefüllter Kong, geistige Auslastung. Was delchen von alldem versucht und erfolglos geblieben ist, weiss ich nun nicht genau, aber ich bin der Ansicht, dass dann auch ein Trainer rausgeworfenes Geld wäre. Vielleicht lieg ich falsch, eines Besseren belehren muss man mich aber nicht, bei mir sind Hopfen und Malz verloren :happy33:
 
Ich gebe zu, beim Lesen hatte ich ein leicht schiefes Grinsen im Gesicht, weil ich mich bei dem Brief etwas fremdschämen musste :happy33:
meine erste Frage war, glaubt die andere Frau am Ende der Leitung auch, was sie da schreibt? Oder sind das Textbausteine?
Als dann die Bemerkung kam, delchen solle doch lieber das Geld in einen Trainer investieren, da stellte ich mir die Frage: ist das nicht das selbe? Ein trainer verfolgt auch nur Muster. Und ein guter Trainer hat seine Muster einfach besser definiert. Sind das denn tatsächlich Muster, die delchen nicht kennt? Wie sehen denn so Tipps aus, den Hund vorher auslasten, ausgiebigen Spaziergang, gefüllter Kong, geistige Auslastung. Was delchen von alldem versucht und erfolglos geblieben ist, weiss ich nun nicht genau, aber ich bin der Ansicht, dass dann auch ein Trainer rausgeworfenes Geld wäre. Vielleicht lieg ich falsch, eines Besseren belehren muss man mich aber nicht, bei mir sind Hopfen und Malz verloren :happy33:

Die Gemeinsamkeit von Trainer, Telepathie und dem Forum hier liegt darin, dass jeder Muster und "Bausteinchen" verwendet - das stimmt.

Der Unterschied zwischen Trainer vs. Forum oder Telepathie ist, dass der Trainer den Hund + Menschen persönlich kennenlernt, sich die Sache vor Ort ansieht und danach entscheidet, welches Bausteinchen nun wirklich relevant wäre. Und er ist dazu da delchen beim Erlernen neuer Verhaltensweisen persönlich und direkt in der Situation anzuleiten und zu unterstützen.
Sowohl das Forum, als auch das was dieser Brief der Telepathin erraten lässt, hilft sich nur mit Beschreibungen bzw. Bildern (meinetwegen noch Videos) - dementsprechend kann man bezüglich der Bausteine mehr oder weniger gut raten, kommt aber nicht so gut an eine reale Beobachtung heran - Fehler sind somit wesentlich wahrscheinlicher, ebenso die massive Verunsicherung durch Missverständnisse, wie wir sie hier in dem Thread allein schon am laufenden Band haben. Und das Geschriebene ersetzt auch nicht die persönliche Anleitung...

Insofern - ja ein guter Trainer wäre immer noch meine erste Wahl :zwinkern2:
 
ich gehe mal nicht auf jede antwort ein,
bedanke mich aber für eure meinungen.

zum trainer.
erna hat ja ihre angst oder was auch immer nur wenn sie alleine zu
hause ist.
ansonsten sieht er/sie jetzt einen hund der nicht mehr an uns klebt.
sie liegt auf den boden,in ihrem körbchen oder auf den sessel/couch.
sicher kommt sie auch noch schmusen,das soll sie auch.
ich habe aber die ratschläge angenommen und beschäftige mich
nur noch kurz mit ihr - dann schicke ich sie runter.
sie hatte auch angefangen mir ein spielzeug zu bringen und mich
aufgefordert zu spielen.
das habe ich ignoriert.
nur wenn sie es nicht erwartet fordere ICH sie zum spielen auf.

leider sind auch ein paar negative sachen dazu gekommen.
wenn wir gemeinsam eine runde machen bellt sie luna an und
fordert sie zum spielen auf.
ich nehme sie dann an die leine und verbiete ihr das bellen.

wenn ich mit beiden hunden draußen bin kann ich nicht mehr
mit ihnen spielen.
erna versucht dann immer luna zu zwicken.
das ist aber nicht böse gemeint .....
so nach dem motto 'komm spiel mit mir'.

also gehe ich mit luna alleine um mit ihr aktion zu machen.
 



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