- Erster Hund
- Rosie/Mischling
- Zweiter Hund
- Mina/Mischling
Ein Hund kann auch später noch vieles lernen.
Das Problem liegt darin, das das, was der Welpe in der Sozialisierungsphase (bis ca. 16 Wochen) an Erfahrungen macht, generalisiert wird.
Der Welpe verallgemeinert die Erfahrung, egal ob positiv oder negativ.
In späteren Lebensphasen findet Generalisierung nur noch bedingt statt. Das bedeutet, der Hund macht eine Erfahrung, bezieht diese dann aber meist nur noch auf genau dieses Ereignis.
Spätere ähnliche Ereignisse werden jedesmal neu bewertet.
Was durchaus Streß für den Hund bedeuten kann.
Hinzu kommt, in dieser wichtigen Phase lernt der Hund, seinem Besitzer bedingungslos zu vertrauen, baut ein Grundvertrauen auf. So sollte es zumindest sein.
Auch dieses Vertrauen wird generalisiert. Was hilfreich in späteren Jahren ist. Denn man kann seinem Welpen nicht alle Eventualitäten des Lebens zeigen. Wenn er aber dieses Grundvertrauen hat, sind auch spätere unbekannte Situationen relativ problemlos zu meistern.
Das Problem liegt darin, das das, was der Welpe in der Sozialisierungsphase (bis ca. 16 Wochen) an Erfahrungen macht, generalisiert wird.
Der Welpe verallgemeinert die Erfahrung, egal ob positiv oder negativ.
In späteren Lebensphasen findet Generalisierung nur noch bedingt statt. Das bedeutet, der Hund macht eine Erfahrung, bezieht diese dann aber meist nur noch auf genau dieses Ereignis.
Spätere ähnliche Ereignisse werden jedesmal neu bewertet.
Was durchaus Streß für den Hund bedeuten kann.
Hinzu kommt, in dieser wichtigen Phase lernt der Hund, seinem Besitzer bedingungslos zu vertrauen, baut ein Grundvertrauen auf. So sollte es zumindest sein.
Auch dieses Vertrauen wird generalisiert. Was hilfreich in späteren Jahren ist. Denn man kann seinem Welpen nicht alle Eventualitäten des Lebens zeigen. Wenn er aber dieses Grundvertrauen hat, sind auch spätere unbekannte Situationen relativ problemlos zu meistern.