Meine Erfahrungen sind da andere.
Von 4 Hündinnen hatten zwei eine Pyometra und wurden nach Ausheilung kastriert (eine mit 8 Jahren, eine mit über 10). Eine wurde mit 3,5 Jahren kastriert, weil ihre Scheinträchtigkeiten immer schlimmer wurden
Vielleicht liegt das daran, dass in meine Hunde wenig Chemie kommt.
Keine Impfungen, keine Zeckenmittel, Wurmtabletten nur, wenn sie Würmer haben.
Antibiotika, Cortison usw. bekommen sie nur, wenn es anders nicht geht.
Das war vor 40 Jahren noch ganz normal und das habe ich so beibehalten. Ich kannte auch zu der Zeit viele Hundehalter. Eine Pyometra kannten wir nur aus Lehrbüchern.
Meine Hunde sind auch fast alle sehr alt geworden und waren eigentlich nie krank.
Meine Tierärztinnen in der Praxis fragen mich immer, was ich anders mache.
Die kennen eigentlich nur meine Pflegehunde und sehen meine eigenen Hunde erst im hohen Alter.
Außerdem achte ich seit Jahrzehnten schon darauf, möglichst keine Umweltgifte in der Wohnung zu haben, zum Beispiel beim Bauen und Renovieren, bei den Möbeln usw.
Die ganzen Chemikalien und die Gifte in den Impfungen (Quecksilber, Aluminium usw.) lagern sich zu einem großen Teil im Körper an.
Auch wenn
@Klally das lustig findet, würde ich einem Welpen keinen Schuh zum Kauen geben und das Chrom rauslutschen lassen.
Viele Umweltgifte haben eine hormonähnliche Wirkung und bringen die Körperhormone durcheinander.
Auch die Metalle Aluminium und Quecksilber in den Impfstoffen sollten eigentlich gar nicht im Körper sein.
Die gesetzlichen Grenzwerte beziehen sich immer nur auf ein Gift bzw. eine Chemikalie. Es wird dabei nicht berücksichtigt, wie sich die zahlreichen verschiedenen Umweltgifte miteinander auswirken.
Die Gifte bleiben überwiegend im Körper und werden so immer mehr.
Das Bundesamt für Umwelt schreibt:
Stoffe, die in das Hormonsystem eingreifen und sich schädlich auf die Gesundheit von Mensch und Tier auswirken, werden als endokrine Disruptoren bezeichnet. Endokrine Disruptoren können in Industriechemikalien, Bioziden, Pflanzenschutzmitteln, Arzneimitteln und Kosmetika vorkommen.
Gelangen endokrine Disruptoren in die Umwelt, können sie bei Wildtieren zu irreversiblen Entwicklungsstörungen führen und beispielsweise Geschlechterverhältnisse, Fortpflanzungsverhalten und Fruchtbarkeit beeinflussen.
www.bafu.admin.ch
Hier ist die Auswirkung von Metallen im Körper beschrieben:
Sie (die Metalle) bewirken auch hormonelle Fehlregulation und können einen wesentlichen Beitrag zur
Unfruchtbarkeit von Mann und Frau beitragen. Je länger ein Mensch Schwermetalle aufnimmt und speichert, je älter er also wird, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass Schwermetalle Beschwerden oder Krankheiten mit auslösen oder allein verursachen.
Innerhalb der nächsten 18 Jahre, bis zum Jahr 2030, rechnet man mit einer Zunahme der Krebserkrankungen um 100%.
Die Belastung mit Schwermetallen nimmt im Laufe des Lebens zu. Unterschiedlichste chronische Krankheiten können die Folgen sein. Nachweis durch Ausschwemmtest.
www.netzwerk-frauengesundheit.com