Ein Hund "für" meine Tochter

. , schliesslich hat sich die Mutter im Alter von 16 auch schon entschieden ein Kind zu bekommen.

Ich hab eine Tatsache festgestellt, die man nicht ganz ausser acht lassen sollte. Diese Tatsachenfeststellung war in keinster Weise wertend.

Du hast eine Tagtsach festgestellt ? Schön für dich, interessiert aber absoult niemanden, hat nicht einmal annähernd etwas mit dem Thema zu tun und kannst du im Übrigen einfach für dich behalten...ist ja wohl ne Frechheit.
 
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Ich denke auch das die persöhnliche Familiengeschichte hier nicht zur Wertung stehen sollte und keinen genauer etwas angeht. Es wurde eine Frage gestellt und geantwortet, welcher Hund es dann wird, wird die Familie selbst entscheiden.
 
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Danke cockerspaniel und Silva!

Ich hab eine Tatsache festgestellt, die man nicht ganz ausser acht lassen sollte. Diese Tatsachenfeststellung war in keinster Weise wertend.

Ich weiß selber nicht so recht, was an dieser Tatsache wichtig ist bzw. warum man nicht außer Acht lassen sollte das ich mit 16 Mutter geworden bin. Das ist immer noch meine Sache und hat mit der Suche nach einem Hund überhaupt nichts zu tun.

Danke jedenfalls schon mal an alle für die Vorschläge.
Es mag vielleicht so rüber gekommen sein, aber ja vor allem ist wird es der Hund meiner Tochter.Nur wenn sie mal nicht kann/tut/macht, wie auch immer, werde ich mich natürlich auch um den Hund kümmern. Diese "Last" bin ich gerne bereit zu tragen.
Und das mit dem "Ich mag nicht" und "Ich will..." Die Sachen sind alle mit meiner Tochter abgesprochen und sie sieht alles was ich bereits geschrieben habe genauso.
Wir waren bereits im nahe gelegenen Tierheim und haben dort keinen Hund gefunden der zu uns und der Situation passt, bis auf einen großen Mischling der aber HD hat und allgemein Probleme mit den Knochen (auch schon älter) weshalb der dann doch wegfiel leider.
Somit haben wir uns entschieden jetzt direkt einen Welpen vom Züchter zu holen.

Pudel klingt sehr interessant, oder sagen wir vielversprechend. Besonders was den Charakter angeht. Das Fell ist in meinen Augen kein Problem.
Meine Tochter hat sich nun auch beim googlen in den Chinese Crested Dog verliebt. Ich muss ja sagen, interessante Rasse. Aber etwas skeptisch bin ich schon irgendwie.
In meinem Hinterkopf schwirren die ganze Zeit so Sachen wie "ungewöhnliche Rasse = schwierig" oder das man sie täglich eincremen muss undundund...
 
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Du hast eine Tagtsach festgestellt ? Schön für dich, interessiert aber absoult niemanden, hat nicht einmal annähernd etwas mit dem Thema zu tun und kannst du im Übrigen einfach für dich behalten...ist ja wohl ne Frechheit.
Wie man daraus eine "Frechheit" konstruieren kann ist mir ein Rätsel.

Ich weiß selber nicht so recht, was an dieser Tatsache wichtig ist bzw. warum man nicht außer Acht lassen sollte das ich mit 16 Mutter geworden bin. Das ist immer noch meine Sache und hat mit der Suche nach einem Hund überhaupt nichts zu tun.
Die Psychologen die deine Tochter behandeln, werden die Tatsache, dass du selber eine Kindmutter warst ganz sicher nicht unter den Tisch kehren. Und ja doch, wenn jemand, der als Kind schon selber Mutter wurde, und sich jetzt einen langgehegten Wunsch erfüllen möchte, obwohl es eigentlich um das JETZIGE Kind geht, dann ist das NICHT irrelevant.
 
Die Psychologen die deine Tochter behandeln, werden die Tatsache, dass du selber eine Kindmutter warst ganz sicher nicht unter den Tisch kehren.

Zum Glück gehörst du aber nicht zu den betreuenden Psychologen der Tochter und dein Versuch der Hausfrauen- Psychologieanalyse ist hier absolut fehl am Platz.
Weiß nicht, wieso manche nur zum "Stänkern" aus ihren Löchern raus kommen....


Ein CC ist vom Pflegeaufwand schon eine Aufgabe, wenn man Wert auf eine ständige Rasur und eine glatte Haut legt. Einen Powderpuff rasiert man nicht, die hairless werden allerdings rasiert und ausgeschnitten.
Geht aber recht flott, wenn man den Dreh mal raus hat :zwinkern2:
Ich persönlich habe sie als lustige, flinke Gesellen kennen gelernt, die tolle Begleiter sind ohne groß zu fordern, sich aber über Beschäftigung durchaus freuen.
Eincremen muss ich meine Nackthündin übrigens nie, im Winter bekommt sie einen Mantel an und gut ists. :zwinkern2:
 
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Wie man daraus eine "Frechheit" konstruieren kann ist mir ein Rätsel.


Die Psychologen die deine Tochter behandeln, werden die Tatsache, dass du selber eine Kindmutter warst ganz sicher nicht unter den Tisch kehren. Und ja doch, wenn jemand, der als Kind schon selber Mutter wurde, und sich jetzt einen langgehegten Wunsch erfüllen möchte, obwohl es eigentlich um das JETZIGE Kind geht, dann ist das NICHT irrelevant.

Ich finde das hat hier rein gar nichts zu suchen! Was interessiert es wann die TE ihr Kind bekommen hat wenn sie nach einer Rasse fragt?? Hab das Gefühl du schreibst auch immer nur um zu stänkern.

Zum Thema : Der Cavalier wurde ja schon vorgeschlagen. Ansonsten vielleicht auch mal beim Tierschutzverein gucken? Da aber unbedingt genau schauen das man an sich einen seriösen Verein wendet.
Mit dem Chinese Crested kenne ich mich nicht aus.
 
Solltest du dich für den Chinese Crested oder den Pudel entscheiden, finde ich es sehr sehr wichtig, dass du dich von Anfang an recht intensiv mit drum kümmerst, auch wenn deine Tochter Lust hat sich alleine drum zu kümmern.
Beide Rassen neigen sonst schon dazu sich sehr eng an die eine Bezugsperson zu binden. Das kann zu unnötigen Problemen führen, wenn die Unlust erst später oder sehr selten eintritt.
Der Pudel erträgt zwar auch wenig Action gut, was aber nicht heißt, dass er dann auch wirklich glücklich ist. Wobei es natürlich stimmt, dass er auch, gerade wenn er es von Anfang an recht ruhig kennt, nicht unbedingt sehr fordernd ist. Wobei das auch nochmal stark auf den einzelnen Vertreter ankommt.
Die Chinese Crested, die ich kenne sind da noch etwas "entspannter" was die körperliche Auslastung angeht, als der Pudel.

Mir wäre ansonste, wie bereits genannt wurde auch noch der Cavalier King Charles Spaniel eingefallen :)
Hier würde ich mich aber nochmal bezüglich der Erbkrankheiten (beim Cavalier glaube ich vor allem das Herz) informieren und natürlich die Augen bei der Züchterwahl aufhalten ;-) Aber das tut man ja eh :)

Ich wünsche Euch auf jeden Fall, dass ihr die passende Rasse und letztlich auch den passenden Vertreter dieser findet :)
 
Wie man daraus eine "Frechheit" konstruieren kann ist mir ein Rätsel.
So rätselhaft ist das nicht.
Erstmal trägt das ganze einen arg zynischen Unterton und dann provoziert es offensichtliche Assoziationen zu jungen Müttern. RTL lässt grüßen.
Auch wenn es also nicht explizit gesagt wurde, liegt in der Äußerung eine Diskreditierung vor, die lediglich auf Vorurteilen basiert, ausschließlich persönlich ist und nicht mal im Ansatz mit dem Thema zu tun hat.


Die Psychologen die deine Tochter behandeln, werden die Tatsache, dass du selber eine Kindmutter warst ganz sicher nicht unter den Tisch kehren. Und ja doch, wenn jemand, der als Kind schon selber Mutter wurde, und sich jetzt einen langgehegten Wunsch erfüllen möchte, obwohl es eigentlich um das JETZIGE Kind geht, dann ist das NICHT irrelevant.
Dann lass das doch auch die Psychologen machen :zwinkern2:


BTT:
Ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt, aber meistens gibt es mehrere Tierheime in der Umgebung, die außerdem auch regelmäßig neue Tiere aufnehmen. Daneben gibt es noch unzählige weitere Tierschutzvereine. Von "[Rasse] in Not" bis zu "[Ausländische] Hunde suchen ein besseres Leben" ist da alles dabei. Ich würde also zum einen immer mal wieder ins Tierheim bzw. auf deren HP schauen, als auch im Internet mal ein bisschen stöbern. Nicht wenige haben ihre Traumhunde im Tierschutz gefunden.
Wenn es ein Welpe werden soll ist das natürlich genauso okay und absolut eure Entscheidung :)
Man sollte nur nicht den Tierschutz ignorieren, weil im ersten Tierheim am Besuchstag gerade kein passender Hund da war ;)
 
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Wie steht die Tochter eigentlich zu dem Kauf eines Hundes? Denke das ist vor allem das wichtigste, beim Eingangspost erkenne ich eigentlich auch nur das die Threaderstellerin sich gerne den Traum von einem Hund erfüllen möchte. Nicht das es nachher zu Streitereien kommt und das ganze eine gegenteilige Auswirkung hat. Sind die wichtigsten Fragen bezüglich einer Hundeanschaffung geklärt?

Ist gewährleistet das der Hund für die nächsten ca. 15 Jahre versorgt werden kann? Gerade weil deine Tochter aktuell vor einem neuen Lebensabschnitt (Lehre bzw. Studium, neue Wohnung, neuer Lebenspartner etc.) steht, ist es wichtig das geklärt ist was mit dem Hund passiert wenn die Tochter sich plötzlich nicht mehr um den Hund kümmern kann. Ein Hund ist nicht glücklich wenn er unter der Woche aufgrund von Arbeit jeden Tag ca. 8 - 9 Std. alleine verbringen muss. Ein Welpe sollte die erste Zeit übrigens nicht alleine gelassen werden! Ich kenne eure Situation allerdings auch nicht, die Frage solltet ihr euch aber stellen.

Können die laufenden Kosten problemlos getragen werden? Zusätzlich zur Steuer und Verpflegung kommen Tierarztrechnungen die auch mal die 1000 Euro Marke übersteigen können. Seid ihr gewillt bzw. in der Lage diese zu tragen? Wir bezahlen pro Monat alleine für die Verpflegung an die 100 Euro, unser Hund wird teilweise allerdings auch gebarft und bekommt öfters frisch vom Metzger Hundewürste die er über alles liebt.

Wahrscheinlich ist der aktuelle Tagesablauf auf deine Tochter ausgerichtet, z.B. geregelte Zeiten wo gemeinsam gegessen wird etc.. Wenn jetzt aber der Hund dazu kommt, muss man schauen das man sich arrangiert. Der Hund möchte auch bei schlechtem Wetter sein Geschäft draußen verrichten, es kann auch vorkommen das der Hund bei Durchfall mitten in der Nacht raus muss und so weiter. Bis in die Puppen schlafen ist dann auch nicht mehr, spätestens um 09:00 Uhr morgens sollte der Hund schon nach draußen dürfen (auch am Wochenende).

Seid ihr bereit den Hund artgerecht zu halten? Nur mal kurz vor die Türe gehen, zwischendurch mal ein wenig streicheln und vielleicht ein mal in der Woche in die Hundeschule reicht nicht aus. Unser Hund bekommt grundsätzlich mindestens eine Stunde Auslauf pro Runde und das vier mal, es kann aber auch mal was länger werden. Bei bestimmten Rassen ist es auch wichtig das der Kopf gefordert wird, ansonsten habt ihr sehr schnell einen unausgeglichenen Hund der euch die Wohnung auf den Kopf stellt. Im schlimmsten Fall kann er sogar agressiv werden bei falscher Haltung!

Ist es für euch schlimm wenn in der Wohnung mal Hundehaare anzutreffen sind (jeder Hund verliert Haare)? Bzw. gerade wenn ihr einen Welpen holt der noch nicht stubenrein ist auch mal in die Wohnung macht. Hunde riechen auch, unser hat heute mit Vorliebe auf dem frisch gedüngten Feld gespielt, entsprechend riecht er auch. Man darf Hunde auch nicht allzu oft Baden, gerade bei Welpen sollte man da vorsichtig sein.

Ist für eine Unterbringung während des Urlaubs gesorgt?

Es wurde geschrieben das ihr in der Nähe von einem Wald wohnt, eine Hunderasse mit ausgeprägtem Jagdtrieb wäre also eher unvorteilhaft.

Nur damit keine Mißverständnisse auftreten, die Fragen sind für euch selbst zu beantworten, ich erwarte hier keine Antworten darauf :zwinkern2:

Vielleicht wäre es ja auch sinnvoll zuerst mit einem etwas leichteren Tier zu beginnen. Hasen, Meerschweinchen oder andere Tiere benötigen ebenfalls die Verantwortung des Besitzers. Sind nur nicht ganz so fordernd wie es ein Hund ist. Solltet ihr euch dennoch für einen Hund entscheiden weil alle oben gestellten Fragen leicht mit "Ja" beantwortet werden können, so würde ich euch einen Hund aus dem Tierschutz empfehlen. Diese Tiere sind so dankbar und zeigen dieses auch. Geht doch mal gemeinsam in ein Tierheim und schaut euch dort die Hunde an, lasst euch von den Hunden beschnuppern und lernt diesen vor der Entscheidung richtig kennen. Soweit ich weiß kann man mit den Hunden dann auch mal Gassi gehen, das wäre für das Kennenlernen doch ideal. So seht ihr gleich ob der Hund zu euch und der Situation passt. Auch im Tierschutz gibt es Welpen falls das ein Kriterium sein sollte.

Ich wünsche dir, deiner Familie und deiner Tochter viel Kraft das ihr diese Zeit durchsteht und es deiner Tochter schon bald wieder besser geht!


Viele Grüße
Lucky und Dominik
 
Hier wurden schon sehr viele gute Tipps gegeben ,deshalb halte ich mich zurück.
Das wichtigste ist das deine Tochter auch wirklich einen Hund will ,auch wenn du im Notfall einspringst ,nutzt es ,,Ihr ,, nichts wenn sie nur aus einer Laune heraus einen möchte.(soll keine Unterstellung sein ).
Das sollte gut überlegt sein.

Ich wünsche Euch ,das ihr die richtige Entscheidung trefft ,und das Deine Tochter wieder gesund wird.

Alles Gute ,Sammybi:winken3:
 



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