Nochmal Hallo allerseits!
Wie in der Vorstellung schon geschrieben, soll in überschaubarer Zeit ein vierbeiniger Begleiter bei
uns einziehen.
Und wie der Threadtitel schon sagt, soll der Hund für meine Tochter sein bzw.
größtenteils ihr gehören und sie soll bzw. wird sich auch größtenteils darum kümmern.
Und das alles nicht etwa weil sie seit Ewigkeiten bettelt, Einzelkind ist, ich damit mein
schlechtes Gewissen beruhigen will oder was für "spontane" Gründe es noch geben mag weshalb
manche Eltern ihrem Kind einen Hund kaufen.
Während ich eh schon länger mit dem Gedanken gespielt habe einen Hund zu uns zu holen,
kam nun noch der "gute Rat" einer Psychologin dazu.
Meine Tochter ist jetzt 16 und seit einiger Zeit hat sie Essstörungen/Magersucht. Seit ein paar Wochen ist
sie jetzt aus der Klinik wieder zuhause, und sie macht tolle Fortschritte was das Essen angeht.
Nun riet man uns dazu, etwas zu suchen wo sie Verantwortung übernehmen kann und
gleichzeitig das Gefühl hat gebraucht zu werden.
Um ihre Psyche zu stärken, wenn man das so ausdrücken darf. Sie nennt es inzwischen selber so.
Da ich ja eh überlegt hatte mir jetzt den Traum von einem Hund zu erfüllen, denke ich das könnte
man vielleicht toll verbinden.
Natürlich werde auch ich mich darum kümmern, keine Frage.
Aber da ich selber noch nie einen Hund hatte und natürlich auch tausende Fragen in meinem Kopf herum
schwirren - man will ja das alles passt - kommt hier noch eine dieser häufigen "Welcher Hund passt zu
uns" Fragen :zwinkern2:
Wir wohnen in einer Mietwohnung im 1. Stock, mit 10 Stufen zu laufen. Heißt 5 plus 5.
Einen eigenen Garten haben wir nicht, aber direkte Nähe zu einem riesigen Wald und viel Wald, Wiese und Felder wo man herrlich spazieren gehen kann.
Größentechnisch habe ich jetzt nur soviel im Kopf, dass der Hund keine Probleme damit haben sollte die Treppenstufen zu steigen oder eben zur Not auch mal diese hoch/runter getragen werden könnte von mir.
Also wäre ein Berner Sennen oder ähnliches schon mal gar nicht machbar :nachdenklich1:
Ansonsten wäre es auch sicher vom Vorteil wenn es nicht ein ganz so kräftiger Hund wäre wie Molosser oder so - die ja eh wegfallen - da meine Tochter durch ihre Krankheit nicht das Eigengewicht besitzt um sich im Notfall gegen den Zug stemmen zu können. Und sie hat zwar Kraft, aber sicher für so einen Fall nicht genug.
Bis kniehoch wäre aber machbar, auch etwas höher, solange das nicht gerade ein geborener Zughund oder etwas in der Art ist.
In allererster Linie wäre der Hund Familienhund (wichtig!). Natürlich werden wir die Welpenschule besuchen, später die Hundeschule. Aber professionell oder tuniermässig in Richtung HuSport oder so ist gar nicht vorgesehen. Vielleicht, wenn es meiner Tochter und dem Hund Spaß macht, später hobbymäßig Agility oder so. Sie selber ist vom Dogdancing z.Bsp. auch total begeistert.
Ansonsten wird es wohl hauptsächlich Kopfarbeit werden um den Hund auszulasten, und eben ausgibige Spaziergänge und Wanderungen. Da wir in 10min mit dem Bus in der Fußgängerzone sind, und meine Tochter total gerne shoppen geht - typisch Mädchen eben^^ - würde sie den Hund auch viel mitnehmen. Heißt es sollte kein Sensibelchen sein der panische Angst vor vielen Menschen oder so hat. Sicherlich ist das eine Sache der Gewöhnung und Sozialisierung aber es gibt bestimmt auch sehr sensible Rassen wo das ehr mal vorkommt.
Nun noch schnell was zur Optik: Ich bin kein Fan von diesen Hunden die extrem wuschelig sind, wo man nicht mal mehr erkennt wo vorne und hinten ist. Das ist zwar nicht so wichtig, und meine Tochter selber hat nichts dagegen, aber es wird ja eben zum kleinen Teil auch mein Hund und ... nein muss nicht so unbedingt :frech121:
Hab ich was vergessen? Achso, ja, wir wollen uns gerne einen Welpen holen. Vom Züchter, damit wir den Werdegang von Anfang an verfolgen können oder eben alles mögliche nachfragen können und eine super Aufzucht "garantiert" bekommen.
Das ist ja jetzt ein wahrer Roman geworden, danke schon mal an alle die sich die Mühe machen und das alles durchlesen ^^
LG Maike
Wie in der Vorstellung schon geschrieben, soll in überschaubarer Zeit ein vierbeiniger Begleiter bei
uns einziehen.
Und wie der Threadtitel schon sagt, soll der Hund für meine Tochter sein bzw.
größtenteils ihr gehören und sie soll bzw. wird sich auch größtenteils darum kümmern.
Und das alles nicht etwa weil sie seit Ewigkeiten bettelt, Einzelkind ist, ich damit mein
schlechtes Gewissen beruhigen will oder was für "spontane" Gründe es noch geben mag weshalb
manche Eltern ihrem Kind einen Hund kaufen.
Während ich eh schon länger mit dem Gedanken gespielt habe einen Hund zu uns zu holen,
kam nun noch der "gute Rat" einer Psychologin dazu.
Meine Tochter ist jetzt 16 und seit einiger Zeit hat sie Essstörungen/Magersucht. Seit ein paar Wochen ist
sie jetzt aus der Klinik wieder zuhause, und sie macht tolle Fortschritte was das Essen angeht.
Nun riet man uns dazu, etwas zu suchen wo sie Verantwortung übernehmen kann und
gleichzeitig das Gefühl hat gebraucht zu werden.
Um ihre Psyche zu stärken, wenn man das so ausdrücken darf. Sie nennt es inzwischen selber so.
Da ich ja eh überlegt hatte mir jetzt den Traum von einem Hund zu erfüllen, denke ich das könnte
man vielleicht toll verbinden.
Natürlich werde auch ich mich darum kümmern, keine Frage.
Aber da ich selber noch nie einen Hund hatte und natürlich auch tausende Fragen in meinem Kopf herum
schwirren - man will ja das alles passt - kommt hier noch eine dieser häufigen "Welcher Hund passt zu
uns" Fragen :zwinkern2:
Wir wohnen in einer Mietwohnung im 1. Stock, mit 10 Stufen zu laufen. Heißt 5 plus 5.
Einen eigenen Garten haben wir nicht, aber direkte Nähe zu einem riesigen Wald und viel Wald, Wiese und Felder wo man herrlich spazieren gehen kann.
Größentechnisch habe ich jetzt nur soviel im Kopf, dass der Hund keine Probleme damit haben sollte die Treppenstufen zu steigen oder eben zur Not auch mal diese hoch/runter getragen werden könnte von mir.
Also wäre ein Berner Sennen oder ähnliches schon mal gar nicht machbar :nachdenklich1:
Ansonsten wäre es auch sicher vom Vorteil wenn es nicht ein ganz so kräftiger Hund wäre wie Molosser oder so - die ja eh wegfallen - da meine Tochter durch ihre Krankheit nicht das Eigengewicht besitzt um sich im Notfall gegen den Zug stemmen zu können. Und sie hat zwar Kraft, aber sicher für so einen Fall nicht genug.
Bis kniehoch wäre aber machbar, auch etwas höher, solange das nicht gerade ein geborener Zughund oder etwas in der Art ist.
In allererster Linie wäre der Hund Familienhund (wichtig!). Natürlich werden wir die Welpenschule besuchen, später die Hundeschule. Aber professionell oder tuniermässig in Richtung HuSport oder so ist gar nicht vorgesehen. Vielleicht, wenn es meiner Tochter und dem Hund Spaß macht, später hobbymäßig Agility oder so. Sie selber ist vom Dogdancing z.Bsp. auch total begeistert.
Ansonsten wird es wohl hauptsächlich Kopfarbeit werden um den Hund auszulasten, und eben ausgibige Spaziergänge und Wanderungen. Da wir in 10min mit dem Bus in der Fußgängerzone sind, und meine Tochter total gerne shoppen geht - typisch Mädchen eben^^ - würde sie den Hund auch viel mitnehmen. Heißt es sollte kein Sensibelchen sein der panische Angst vor vielen Menschen oder so hat. Sicherlich ist das eine Sache der Gewöhnung und Sozialisierung aber es gibt bestimmt auch sehr sensible Rassen wo das ehr mal vorkommt.
Nun noch schnell was zur Optik: Ich bin kein Fan von diesen Hunden die extrem wuschelig sind, wo man nicht mal mehr erkennt wo vorne und hinten ist. Das ist zwar nicht so wichtig, und meine Tochter selber hat nichts dagegen, aber es wird ja eben zum kleinen Teil auch mein Hund und ... nein muss nicht so unbedingt :frech121:
Hab ich was vergessen? Achso, ja, wir wollen uns gerne einen Welpen holen. Vom Züchter, damit wir den Werdegang von Anfang an verfolgen können oder eben alles mögliche nachfragen können und eine super Aufzucht "garantiert" bekommen.
Das ist ja jetzt ein wahrer Roman geworden, danke schon mal an alle die sich die Mühe machen und das alles durchlesen ^^
LG Maike