- Erster Hund
- Boomer - *08.2009
- Zweiter Hund
- Hicks DSH *15.03.21
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
ich würde auch mit einer Schleppleine gehen und dem Hund während des Spaziergang auch Arbeit geben (Dummys, Leckerlie suchen, tricksen)
Nee Schleppleine bei einem 50 Kilo Hund, der an der Leine zieht, also das kann nach hinten los gehen.
Zumal das auch nicht das eigentliche PRoblem löst, sondern dem Hund eher noch mehr Raum gibt, um Blödsinn zu machen. Und wie soll die Fragestellerin an einer 5-10m langen Leine einschreiten, wenn ihr Hund eben z.B. knurrt? Ich fände da eher Präsenz wichtig, und zwar nahe beim Hund.
Der darf natürlich mal schnüffeln, aber er darf da nicht ganz vergessen, dass am anderen Ende der Leine jemand hängt, an dem er sich zu orientieren hat.
Wobei man auch sagen muss, dass es dem Hund auch ziemlich schwer gemacht wird, das andere Ende der Leine autoritär wahrzunehmen, wenn da regelmäßig Hinfallen in den Schnee kommt.
Bei der Leinenführigkeit hatte ich Erfolg damit, dass ich mich bei jedem Spaziergang sofort weggedreht habe, sobald mein Hund zu weit nach vorne geht. Ich glaube das ist ja auch der Trainingsklassiker.
wie konntet ihr die Begleithundeprüfung denn schaffen?
Laufen ohne Leinenzug ist da doch ein sehr entscheidendes Element.