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- Aiden/Jaano im Herz
Das kann ich verstehen, in dem Fall würde es mir auch so gehen.:jawoll: Mein Tierarzt meinte auch, dass es bei bestimmten Erkrankungen, z.B. wenn Lucy mal eine Chemo brauchen sollte, wichtig werden könnte, den feinen Unterschied zwischen +/+ und +/- zu kennen. Aber es sei eben recht unwahrscheinlich, dass das mal relevant werde, und deswegen sei es unnötig, den Test per se zu machen. Da ich in puncto MDR1 auch noch etwas unerfahren bin (Lucy ist unser erster Aussie), vertraue ich da auf meinen Tierarzt, und auf verschiedene Artikel und Internetseiten, die ich zu dem Thema gelesen habe.
Womit ich Erfahrung habe, ist ein Hund, der tausend Tode stirbt, sobald er in die Tierarztpraxis muss, und der zittert, jämmerlich winselt und blanke Panik in den Augen hat, wenn ihm Blut abgenommen werden muss - so war meine inzwischen verstorbene Hündin Ronja. Und mit diesem Bild im Hinterkopf, bin ich entschlossen, meinen Hunden jede Blutuntersuchung zu ersparen, die nicht unbedingt notwendig ist.:zwinkern2:
Sollte es mal notwendig werden, dass Lucy ein Medikament bekommen muss, das "nicht ohne" ist, werde ich aber MDR1 auf jeden Fall im Hinterkopf haben und sie vorher testen lassen.
Liebe Grüße,
Amica
Und was wäre, wenn es sofort brauchen würde?
Der Test dauert bestimmt ne weile...
Wobei ich denke, es kann immer ein Hund mal was nicht vertragen.