Butch, die dritte: Pipi & Sche*** im Auto, bei Berührung Lefzen hochziehen & knurren.

Und warum habt ihr das nicht schon vorher gemacht, obwohl hier dringend dazu geraten wurde???

Du bist geil, einfach einen Satz rauspicken und auf die Goldwaage legen. Daumen hoch! Ich habe nie gesagt, dass wir es nicht getan haben, ich sage lediglich, dass wir uns ab sofort erst mal nur noch auf das Vertrauen konzentrieren und die Probleme erst weiter angehen, wenn er sich wieder sicherer fühlt oder vielleicht verschwinden sie dann von ganz allein. Also richtig lesen, danke!

Und wer bist du eigentlich, dass du mich so trocken fragst wieso ich dies und das nicht tue? Die Hundepolizei? Ich muss nicht jeden Ratschlag umsetzen oder schmeißt du deinen Hund von der Brücke, wenn dir das jemand rät?



Und JA, ich bin unfreundlich! Kann man hier nur sein! Schönen Sonntag noch!
 
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Du bist geil, einfach einen Satz rauspicken und auf die Goldwaage legen. Daumen hoch! Ich habe nie gesagt, dass wir es nicht getan haben, .....


Du hast die Tipps nicht umgesetzt, wie Deine späteren Beiträge gezeigt haben.
Ich kann Dir Deine Beiträge hier nochmal zitieren:


Wir wollen ihn definitiv nichts durchgehen lassen, das ist für uns ein No-Go, weil wir auch Angst haben, wenn wir mal Kinder haben oder welche zu Besuch sind und die in die Nähe des Fressens kommen o.Ä.

Wir haben dann halt probiert ihm zu zeigen, dass wir ihm nichts wegnehmen wollen sondern ihm sogar noch was dazu geben, habe immer leberwurst auf dem Finger hingehalten oder noch mehr Futter in de Fressnapf getan, das hat auch ganz gut geklappt.

Aber will man den Napf wegnehmen ( er leckt immer weiter, obwohl der Napf schon wieder komplett sauber ist ), beißt er zu und knurrt.

Dann fiel z.B. etwas daneben und ich wollte es ihm wieder in den Napf tun, habe mich dabei neben ihn gesetzt, so dass er mich sehen kann und als ich es dann in seinen Napf legen wollte, fing er richtig heftig an zu knurren.

Wo lässt Du den Hund in Ruhe fressen??
Was ist denn das, wenn Du etwas in den Napf dazu gibst oder die Finger mit Leberwurst hinhältst???
Das ist eine Störung!!! Würde das jemand bei mir ständig machen, der würde sich eine Ohrfeige einfangen.


Und wer bist du eigentlich, dass du mich so trocken fragst wieso ich dies und das nicht tue? Die Hundepolizei?

Ja, wer bin ich eigentlich?? Eine Hundehalterin, die schon sehr viele Welpen erfolgreich aufgezogen hat, mehr nicht.
 
Du hast die Tipps nicht umgesetzt, wie Deine späteren Beiträge gezeigt haben.
Ich kann Dir Deine Beiträge hier nochmal zitieren:



Wo lässt Du den Hund in Ruhe fressen??
Was ist denn das, wenn Du etwas in den Napf dazu gibst oder die Finger mit Leberwurst hinhältst???
Das ist eine Störung!!! Würde das jemand bei mir ständig machen, der würde sich eine Ohrfeige einfangen.

BLÖD, DASS UNS DAS IN DER HUNDESCHULE GERATEN WURDE! Und doppelt blöd, dass da steht, dass das mit dem etwas dazu geben, sehr gut funktioniert hat. Da hat er sich nämlich immer gefreut. ;)




Ja, wer bin ich eigentlich?? Eine Hundehalterin, die schon sehr viele Welpen erfolgreich aufgezogen hat, mehr nicht.

Eben! Also bleib doch dabei anderen Ratschläge in guter Absicht zu geben und überlass den Menschen selbst, ob Sie sie umsetzen. Ich weiß, dass alles nur gut gemeint ist, aber du sitzt nicht jeden Tag bei mir zu Hause und weißt wie ein Tag bei uns abläuft. Du konzentrierst dich auf meine 3 Probleme und schließt daraus, dass der arme, arme Babyhund schlecht behandelt wird. Dass wir uns sehr um ihn bemühen und viele Dinge oder Probleme komplett verschwunden sind ( wie z.B. die Kotnascherei. Dank dem Tipp fürs Wolfsblutfutter und den Tipp von Skadi mit der Leine frisst er seinen Kot nicht mehr.) oder dass ich hier erzählt habe, dass der Bruder von Butch exakt das gleiche Verhalten zeigt(was ja bedeutet, dass die andere Familie auch ganz böse ist), dazu sagt man nichts, passt ja dann nicht mehr ins Bild, dass wir böse Hundeeltern sind.
 
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BLÖD, DASS UNS DAS IN DER HUNDESCHULE GERATEN WURDE!


Ja, das ist wirklich blöd. Hundetrainer haben leider oft saublöde Tipps.
Warum fragst Du die dann nicht um Rat, wie Du jetzt mit Deinem Problemwelpen weiter verfahren sollst?


Eben! Also bleib doch dabei anderen Ratschläge in guter Absicht zu geben und überlass den Menschen selbst, ob Sie sie umsetzen. Ich weiß, dass alles nur gut gemeint ist, aber du sitzt nicht jeden Tag bei mir zu Hause und weißt wie ein Tag bei uns abläuft. Du konzentrierst dich auf meine 3 Probleme und schließt daraus, dass der arme, arme Babyhund schlecht behandelt wird. Dass ich hier erzählt habe, dass der Bruder von Butch exakt das gleiche Verhalten zeigt, dazu sagt man nichts, ne? Passt ja dann nicht mehr ins Bild, dass wir böse Hundeeltern sind.

Ich muss euch nicht zu Hause sehen um mir eine Meinung zu bilden. Es reicht schon, wenn ich Deine Beiträge lese. Was ihr macht, das kann nicht gut gehen.

Ich habe nicht gesagt, dass ihr böse oder schlechte Hundehalter seid. Ihr habt nur einfach nicht viel Ahnung, das ist eine Tatsache.

Wenn der Bruder eures Hundes die gleichen Probleme zeigt, kann das auch bedeuten, dass die Halter auch nicht viel Ahnung haben. Diese komische Art der Welpenerziehung ist ja leider sehr verbreitet.

Und ihr habt einen Rassemix, der dafür gezüchtet wurde, eigenständig zu handeln.

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Und doppelt blöd, dass da steht, dass das mit dem etwas dazu geben, sehr gut funktioniert hat. Da hat er sich nämlich immer gefreut. ;)


Das hier nennst Du gut funktionieren???

2. Er knurrt und beißt immer noch, wenn man in die Nähe seines Napfes kommt. Neu dabei ist, wenn man näher kommt, lässt er einfach seine Pipi laufen und frisst dabei genüsslich weiter.

Der Hund hat immer noch kein Vertrauen beim Fressen.
 
Ja, das ist wirklich blöd. Hundetrainer haben leider oft saublöde Tipps.
Warum fragst Du die dann nicht um Rat, wie Du jetzt mit Deinem Problemwelpen weiter verfahren sollst?

Liess doch bitte weiter vorne wieso wir das nicht tun!




Ich muss euch nicht zu Hause sehen um mir eine Meinung zu bilden. Es reicht schon, wenn ich Deine Beiträge lese. Was ihr macht, das kann nicht gut gehen.
JA, das können Menschen gut: Meinungen bilden ohne etwas gesehen zu haben.

Ich habe nicht gesagt, dass ihr böse oder schlechte Hundehalter seid. Ihr habt nur einfach nicht viel Ahnung, das ist eine Tatsache.

Wenn der Bruder eures Hundes die gleichen Probleme zeigt, kann das auch bedeuten, dass die Halter auch nicht viel Ahnung haben. Diese komische Art der Welpenerziehung ist ja leider sehr verbreitet.

Nein, stimmt, mit 28 Jahre erfolgreicher Schäferhundzucht hat er bestimmt keine Ahnung davon.

Und ihr habt einen Rassemix, der dafür gezüchtet wurde, eigenständig zu handeln.

Ja und Pitbull Terrier wurden gezüchtet zum kämpfen und trotzdem kauen die ihren Herrchen oder anderen Hunden nicht tagtäglich die Körperteile ab. Also kann ein Dogo Canario sein eigenständiges Handeln auch so weit ablegen, dass er dem Menschen gehorcht.
Das hier nennst Du gut funktionieren???

2. Er knurrt und beißt immer noch, wenn man in die Nähe seines Napfes kommt. Neu dabei ist, wenn man näher kommt, lässt er einfach seine Pipi laufen und frisst dabei genüsslich weiter.

Der Hund hat immer noch kein Vertrauen beim Fressen.

Wenn du mich schon "überführen" willst, dann liess vorher korrekt nach.

WENN man ihm immer etwas noch leckeres dazu gibt, dann freut er sich und knurrt auch nicht. Weil er einfach merkt, dass wir ihm nichts wollen und sogar noch was geben.

WENN man ABER einfach so an ihm vorbei geht zu nah oder ihn berührt, dann knurrt er und verteidigt.
 
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Sodelle, jetzt habe ich mir die Mühe gemacht deine Themen mal alle zu lesen, Bujun.

Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber aus all deinen Themen geht deutlich hervor, dass du, und vermutlich dein Freund auch, anscheinend wenig Hundeverständnis hast. Du deutest immer wieder Verhaltensweisen deines Hundes falsch.
So wie sich das Alles liest, scheint der Hund oft gestresst und überfordert zu sein.

Beispiele?
- Dein Hund meldet sich, wenn er in der Box ist und will raus, und du sagst ihm, dass er drin bleiben soll. Und Sekunden später macht er in die Box. (Ist aus einem deiner anderen Themen)
Und du wunderst dich noch, dass er rein macht??? Wieso gehst du nicht sofort mit ihm raus, wenn er sich schon meldet?

- Vor dem Autofahren gehst du noch eine Runde, damit er sich lösen kann. Du siehst sogar, dass er mal muss, aber weil er nicht schnell genug macht, gehts ab ins Auto und auf die Fahrt.
Und du wunderst dich, dass er rein macht??? Wieso gehst du nicht solang, bis er sich tatsächlich gelöst hat?
Und wenn er rein macht, obwohl er sich grad gelöst hat, dann hatte der Hund Stress und kam mit der Situation nicht klar. Er kann vermutlich nicht stressfei Autofahren, auch wenn du das anders interpretierst.

- Dein Hund schreit wie am Spieß, wenn du ihn hochnehmen willst und wunderst dich noch, dass er knurrt oder schnappt?

- Trotz aller Hinweise und Trainingstips, willst du nach wie vor an den Napf , oder zumindest in die direkte Nähe des Napfes deines Hundes, wenn er frisst? Und sei es nur, dass du nebendran wars rumgruscheln musst? Und wunderst dich, dass er knurrt?

Soll ich weiter machen?

Wenn dein Hund zu dir kommt und sich demonstrativ vor dich hinsetzt, heißt das nicht automatisch, dass er gestreichelt werden will. Auch deine Beschreibungen, der Hund sei glücklich beim Autofahren und hat seinen Spaß, halte ich für sehr vermenschlicht, und vermutlich für nicht zutreffend.
Sämtliche von dir beschrieben Situationen sind meiner Meinung nach Hausgemacht, weil du, und vermutlich dein Freund auch, die Körpersprache des Hundes in keinster Weise lesen könnt. Der Hund "redet" die ganze Zeit mit euch, und sagt euch was ihm nicht passt, bzw in welchen Situationen er einen solchen Stress hat, dass er entweder rein macht, oder knurrt und schnappt.

Ihr habt einen total verunsicherten Junghund, der gänzlich missverstanden wird. Und aus diesem Grund könnt ihr auch gar nicht richtig handeln.
Ich empfehle erstmal, dass ihr euch schleunigst mit der Körpersprache der Hunde auseinandersetzt, so ganz allgemein zunächst. Dazu gibts gute Literatur, und für Lesefaule sogar DVDs und Seminare. Außerdem solltet ihr euch einen gewaltfrei arbeiten Trainer ins Haus holen, der mit euch beu Null anfängt.

Erste Maßnahme ist: Lasst den Hund endlich beim Fressen in Ruhe. Egal ob nebendran rumgruscheln, oder Napf wegnehmen, der Hund muss erstmal Vertrauen fassen und lernen, dass ihm keiner sein Futter streitig macht bzw wegnehmen will. Erst wenn er dieses Vertrauen hat, kann man kleinschrittig weiter gehen. Meine Hunde durften von Anfang an in Ruhe fressen. Und nie habe ich das Napfwegnehmen trainiert. Und dennoch kann ich jederzeit den Napf wegnehmen, weil mein Hund weiß, er bekommt es gleich wieder. Ging ganz ohne spezielles Training, einfach nur durch Vertrauen.

Eine weitere Maßnahme sollte ein Geschirr mit Hausleine sein, was ihr immer dran lassen könnt. So müsst ihr den Hund nicht hochnehmen oder anderweitig "packen". Denn auch hier scheint er keinerlei Vertrauen zu haben, sondern gerät in Panik, wenn ich die Beschreibungen der Hundeschreie richtig interpretiere.
Auch im Auto kann man eine Leine dran lassen. was das Problem des Aussteigens lösen sollte. Der Hund sollte ja sowieso mindestens angeschnallt sein im Auto, oder eben in einer Autobox im Kofferraum transportiert werden. Wieso der Hund dann aber abhauen kann, ist mir ein Rätsel.

Ich meine das Alles auch nicht böse. Mich macht es aber oft traurig, dass sich einige Leute hier, echt viel Mühe machen, viele hilfreiche Tips geben, und diese dann trotzdem komplett ignoriert werden. Die Tips, die in diesem Thema stehen, wurden dir größtenteils schon in den anderen Themen gegeben. Aber nichtmal ansatzweise wurde anscheinend auch nur in Betracht gezogen, dass an so manchem Tip vielleicht auch was dran sein könnte.
Tut mir wirklich leid, wenn ich n bissl hart klinge. Aber wenn ihr nicht bald lernt das hündische Verhalten besser zu deuten, dann sehe ich echt schwarz für euren Hund. Dann gehört er bald zu den vielen Hunden, die als gefährlich eingestuft werden und im Tierheim landen, weil er nie eine klare (Erziehungs-)Strucktur erlebt hat, und ihm schlichtweg die klare Orietierungslinie am Menschen fehlt.
 
Liess doch bitte weiter vorne wieso wir das nicht tun!


Ja, ihr vertraut der Hundeschule jetzt nicht mehr. Nun habt ihr eine Hundetrainerin, von der ihr hofft, sie ist besser. Wenn sie euch auch *******-Tipps gibt, dann war es das für euren Hund.



JA, das können Menschen gut: Meinungen bilden ohne etwas gesehen zu haben.

Was Du bisher geschrieben hast, beschreibt eure Probleme sehr gut.


Nein, stimmt, mit 28 Jahre erfolgreicher Schäferhundzucht hat er bestimmt keine Ahnung davon.

Ach Gott, das muss nichts bedeuten, wenn jemand züchtet. Darum muss er nicht zwangsläufig etwas von Erziehung verstehen.


Ja und Pitbull Terrier wurden gezüchtet zum kämpfen und trotzdem kauen die ihren Herrchen oder anderen Hunden nicht tagtäglich die Körperteile ab. Also kann ein Dogo Canario sein eigenständiges Handeln auch so weit ablegen, dass er dem Menschen gehorcht.

Dein Hund ist noch ein Welpe.


Wenn du mich schon "überführen" willst, dann liess vorher korrekt nach.

WENN man ihm immer etwas noch leckeres dazu gibt, dann freut er sich und knurrt auch nicht. Weil er einfach merkt, dass wir ihm nichts wollen und sogar noch was geben.

WENN man ABER einfach so an ihm vorbei geht zu nah oder ihn berührt, dann knurrt er und verteidigt.


Ich will Dich nicht überführen, sondern Dir nur deutlich machen, dass Dein Hund noch immer kein Vertrauen beim Fressen hat.

Die Frage ist ja nun, wie willst Du die neue Hundetrainerin beurteilen??
Wenn die sich jetzt auch einfach nur an eurem Hund ausprobiert und alles verschlimmert, was dann?
 
WENN man ABER einfach so an ihm vorbei geht zu nah oder ihn berührt, dann knurrt er und verteidigt.

Ja und genau daran sieht man, dass das Vertrauen eben noch nicht wirklich da ist.

Und ich muß mich leider einigen Vorschreiberinnen anschließen.

Jetzt, wo Ihr wißt, der Hund ist aus schlechter Aufzucht, wollt Ihr zurück auf Null und in ganz kleinen Schritten anfangen, am Vertrauen zu arbeiten.
Warum nicht vorher? Wo Ihr ja schon gemerkt habt, irgendwie klappt es nicht.

Ich sehe immer noch einen sehr verunsicherten jungen Hund, dem ein gewisses Grundvertrauen fehlt.
Und der deswegen immer wieder Sachen macht, die nicht akzeptabel sind.

Niemand behauptet, dass Ihr ihn nicht liebt habt, aber irgendwie kommt ihr auf keine gemeinsame Basis bei der Erziehung.
Und mit Erziehung meine ich nicht Kommandos, sondern die soziale Erziehung und Kompetenz.

Übrigens halte ich die Herkunft eines Hundes für eher zweitrangig, um sich da jetzt besonders Gedanken drum zu machen.
Ich habe jeden meiner Hunde dort "abgeholt" wo er stand mit seinem Wesen, seinen Erfahrungen und ihn erstmal so angenommen.
Ich hatte ja auch schon Hunde, über deren Vorleben nichts bekannt war. Egal, man nimmt die wie sie sind und sieht was man tun kann.
 
Wir sind momentan echt am Rande des Wahnsinns. Butch wird mit jedem Tag schlimmer, zwar beherrscht er mittlerweile schon viele Kommandos und hört auch sehr gut, dennoch macht er uns mit anderen Dingen Kopfschmerzen.

1. Er sche*** und pinkelt neuerdings ins Auto.

2. Er knurrt und beißt immer noch, wenn man in die Nähe seines Napfes kommt. Neu dabei ist, wenn man näher kommt, lässt er einfach seine Pipi laufen

3. Wenn man ihn streichelt, zieht er die Lefzen hoch und knurrt leise.

4. Wenn man ihn anpackt in einer Lage, wo er Mist gebaut hat, fängt er an zu schreien als würde man ihn abstechen, obwohl man ihn nur hochnehmen will.

5. Und wenn er was nicht darf und ich nein sage, dann steht er breitbeinig vor mir, zieht die Lefzen hoch, knurrt und bellt und springt mir dann ins Gesicht und probiert zu beissen.

Es ist einfach so, dass er jeden Tag ganz krasse Dinger reisst.


Das ist das typische Problem vieler Welpenhalter. Der unverstandene Welpe ist der Problemhund von morgen.
Der Welpe gehorcht "schon gut" und beherrscht schon zig Kommandos, aber........

Bitte lies hier mal die ersten 2 Seiten durch, was Welpen wirklich brauchen:

http://www.hundeforum.com/forum/threads/38588-Was-Welpen-wirklich-brauchen
 



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