Beleuchtungspflicht für Hunde...

Gegen eine generelle Pflicht bin ich schon allein deswegen, weil man nicht alles regeln kann, muss und sollte.
Wer sollte es denn kontrollieren, ob so etwas eingehalten wird :denken24:

Dass es zum guten Ton gehören kann und einfach höflich ist, steht auf einem anderen Blatt....
 
Gegen eine generelle Pflicht bin ich schon allein deswegen, weil man nicht alles regeln kann, muss und sollte.
Wer sollte es denn kontrollieren, ob so etwas eingehalten wird :denken24:

Dass es zum guten Ton gehören kann und einfach höflich ist, steht auf einem anderen Blatt....

Genau mein Denken.:jawoll:
Ist ja schließlich auch die eigene Sicherheit.

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Nur im Dorf selbst. Und die sieht man. Die sind auch beleuchtet. Ist auch besser so, so wie die hier auf der "Hauptstraße" knallen ... auch durch Birk durch. Da hält sich doch niemand an die 30km/h ^^

Hier kommen die hauptsächlich aus Richtung Much. Zwar auf dem Radweg aber viele unbeleuchtet, siehst du wenn du auf die B56 einbiegen willst im letzten Moment und die sind nicht gerade langsam.
 
pflicht ?
nein !

luna trägt ein lumi damit ich sie sehe.
rippchen geht im dunkeln immer an der flexi und ich weiß das sie 100% alles meldet was sich uns nähert.:jawoll:
nicht immer mit bellen aber ich lese sie sehr gut.
ein kurzes stehen bleiben,ein ohr wechselt die richtung u.s.w.
 
Bloß nicht!
Die letzten Oasen optischer Nachtruhe sollen bitte erhalten bleiben. Ich will keinen beleuchteten Park und erst recht keinen beleuchteten Stadtwald.
In Großstädten, wie Berlin o.ä. sollte der Sicherheitsaspekt Vorrang haben
Ich denke mal, wenn Geld dafür da sein sollte, werden nur die Hauptwege beleuchtet ?
.
Halte es im uebrigen immer noch für besser gesehen zu werden.
 
Verpflichtend würde ich die Beleuchtung am Hund nun nicht einführen.

Meine sind immer beleuchtet, zum einen das ich sie sehe und zum anderen das wir gesehen werden. Vorallem wenn sie im Freilauf sind. So sind wir gleich gut sichtbar. Den Dalmatiner gestern Abend am Feld hab ich erst gesehen, als er 2 Meter neben mir stand, aber mit ihm hab ich auch gar nicht gerechnet, weil wir schon ne ganze Weile parallel liefen und er nicht kam. Da wollte er wohl dann doch mal schauen wer wir sind :happy33: Es war noch nicht stockdunkel, aber etwas dämmrig.

Mir ist aber auch am Feld schon mal passiert, wo es stockdunkel war, das meine beleuchtet frei liefen und plötzlich bellten und vor einem anderem Hundehalter mit Leine standen. Beide haben sich zwar dann gleich rufen lassen, aber hätte ich ihn vorher gesehen, hätte ich früher rufen können, war halt gerade im dunkelsten Loch die Begegnung und man hatte nichts gehört. Er uns halt gesehen und seinen Hund bei sich gehabt. Aufgeregt hatte er sich nicht, beide waren ja auch im Abstand zu ihm, direkt drauf, so mutig ist man dann ja nicht :denken24:

Und 1x ist es passiert, das Diego bellte und ich nicht wusste, wo der andere Hundehalter war. Dummerweise bin ich dann erst mal in seine Richtung gelaufen. Mir würde es reichen, wenn mancher einfach ein Licht hat, ob am Hund oder Mensch ist mir egal, dann kann ich einfach früher zurück rufen. Oder sie müssen einfach damit leben, das meine erst mal bellen bevor ich rufen kann.

Ansonsten sind sie im Ort beleuchtet, zum Teil weil Patty da frei läuft da in der Regel eh nichts mehr los ist, aber falls doch jemand kommt, das auch die Autofahrer uns einfach früh sehen (wobei ich in der Woche bei der Abendrunde meist höchstens 2x ein Autofahrer habe)

Und beim Trailen sind sie beleuchtet, da sind wir meist bei mehr Verkehr unterwegs und da sie da an der Schleppleine vor uns laufen und auch mal Richtung Straße können, ist da Beleuchtung tatsächlich sehr wichtig, genau wie eine Warnweste. Da gilt es einfach der Sicherheit für Mensch, Hund und Autofahrer.


Abgesehen davon mag ich die Leuchtteile einfach, wir haben hier ganz viele Farben :happy33: Schon alleine weil mir so viel gefällt wäre eine Farbpflicht doof, sonst mach ich meine öfter mal vom Rüden zur Hündin oder mal unverträglich oder will einfach nur Spielen Hund :denken24:
 
Dito aus ganz ähnlichen Gründen.
Motte hat zwar ein Leuchtteil, aber ich möchte je nach Situation selbst entscheiden, wann ich meinen Hund beleuchte und wann nicht.

ICH bin eigentlich sehr gern im Dunkeln unterwegs und da möchte ich die Dunkelheit wirklich genießen. Wenn es nur das natürliche Licht gibt, sehe ich immer noch schwarze Schatten in fast schwarzer Umgebung. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin reicht es mir, stehende von beweglichen Schatten zu unterscheiden. Mit punktuellem hellerem Licht (z.B. Leuchtie) nehme ich von der unbeleuchteten Umgebung viel weniger wahr. Ich fände es unendlich schade, wenn ich sowas nicht mehr erleben dürfte; wenn ich meine Winterspaziergänge mit einer vorgeschriebenen Hundebeleuchtung lichtverschmutzen müsste.


Außer Hundebesitzern, geselligen Jugendlichen und anderen Abendspaziergängern fallen mir da noch diverse Heimwegabkürzer ein. Ein paar Jogger nutzen die gut erkennbaren Wege im Park auch nachts noch ohne Beleuchtung, aber das ist eher die Ausnahme.

Hätte es nicht besser schreiben können. Lichtverschmutzen was für ein äußerst passendes Wort.


Bloß nicht!
Die letzten Oasen optischer Nachtruhe sollen bitte erhalten bleiben. Ich will keinen beleuchteten Park und erst recht keinen beleuchteten Stadtwald.

Ich freu mich jährlich auf den Tag wenn im Fußballstadion die Flutlichter abgeschaltet werden und fürcht den Tag wenn sie wieder angehen. Leider sind diese nämlich so nah an der Wiese das sie, obwohl sie natürlich nicht auf die Wiese strahlen, diese doch stark heller machen und wenn du direkt darauf zuläufst einen auch entsprechend blenden.


Eine Stirnleuchte für Jogger iware wünschenswert.
Die meisten Hunde haben hier Leuchtbänder.

Ich frage @ Zufallsprodukt, weil.ich die Örtlichkeit kenne.

Wie sieht es mit Radlern aus?
Sind die da auch noch unterwegs?

Bei uns hier im Zentrum ist reger Verkehr Richtung Much und Siegburg,
nicht selten unbeleuchtet.:uebel1:


Nichts schlimmeres als diese Stirnleuchten. Gibt sicher sowas ähnliches wie die Halsbänder für Hunde auch für Jogger. Also nicht fürn Hals sondern für an die Arme oder so. Das würde zum gesehen werden ausreichen.

Wieso Radfahrer beleuchtet sein sollten ist doch klar. Zum einen sind sie schneller als Fußgänger, Jogger usw. und zum anderen bewegen sie sich viel direkter im Bereich wo auch Autofahrer unterwegs sind sprich im direkten Straßenverkehr.

Wenn ich dann als Hundehalter, mit nicht beleuchtetem Hund unterwegs bin, und ein beleuchtetes Fahrrad kommt daher, sollte ich dies ja auch mehr als frühzeitig erkennen und egal ob hell oder dunkel, kommt ein Rad bring ich als aller erstes meinen Hund unter Kontrolle.
 
Ich beleuchte meine Hunde, da ich gelernt habe: Sehen und gesehen werden.
Wäre alles und jeder beleuchtet, könnte ich meine Hunde im Dunklen auch ableinen. Ist aber nicht der Fall und daher sind sie an der Leine.
Nervig finde ich es schon, dass ich zwei beleuchtete Hunde habe, jeder sie sehen kann und dann ein unangeleinter Hund rein rennt. :wuetend2: Es ist allerdings besser geworden, da Kiara blau und Caro rosa leuchtet. So glauben alle, ich hätte einen Rüden und eine Hündin, sodass Hunde, die mit einen Geschlecht nicht kompatible sind gar nicht erst zu uns gelassen werden.
Blöd war es, wo Kiara alleine war: Da wurden die Hündinnen-unkompatiblen Hunde ran gelassen, da blau ja für Männer ist. :nachdenklich1:
Taschelampe ist dauerhaft an, wenn ich entlang einer Straße gehe ohne Bürgersteig, es wirklich stockfinster ist oder mir jemand mit Lampe entgegenkommt oder von hinten ein Radfahrer. Natürlich auch bei der Entfernung des Kots :zwinkern2:

Viele Nicht-HH loben mich übrigens dafür, dass meine Hunde so gut sichtbar sind! :happy: Die meisten wären für eine Pflicht.
 



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