An alle, die ZWEI Hunde haben :-))

Also, ich würde deinem Freunf schon zutrauen, mit so einem DSH zurecht zu kommen, da er ja, wie du sagtest, schon mit Hunden aufgewachsen ist. Das steht also außer Frage.
Aber! Ihr seit ein junges Pärchen ( ich übernehme jetzt mal deinen Wortlaut :zustimmung: ) und da ist man, meiner Meinung nach, mit was kleinerem einfach flexibler! Muss ja kein Chihuahua sein, Papillion sind auch sehr schön! Wäre wohl eine gute Idee, die Fragen von Flixi zu beantworten, dann können wir alle nocheinmal Ideen liefern, welcher Hund denn zu euch passen würde.

Lg Lea
 
was ich aber viel wichtiger finde, ist die grundsätzliche frage,

was passiert mit dem hund, wenn (also nur für den fall das) ihr euch mal trennt? Bei wem bleibt er? ist für die betreuung gesorgt in den nächsten gut 14 Jahren?
ect pp... (ist nur nen kleiner denkanstoss ;))

... sowas sollte im vorfeld geklärt werden bevor ihr über die rasse an sich nachdenkt oder wie viele ;-)
 
Muss es unbedingt ein Rassehund sein?
Geht doch ins Tierheim und lasst euch da von einem Hund verzaubern.
Aber die Frage wohin mit dem Hund im Fall der Trennung sollte vorher geklärt sein.(Am besten schriftlich)
 
Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte und Ihr findet noch eine passende andere Rasse.

Hier mal ein paar Fragen.

Wie sollte der Hund optisch sein (abgesehen von Chi und DSH)?
Wie sollte der Hund charakterlich sein (Temperament, Jagdtrieb etc.)?
Welche sportlichen Aktivitäten plant Ihr?
Wie wollt Ihr den Hund geistig auslasten?
Wollt Ihr in einen Hundeverein/Hundeschule?
Wie ist Eure Wohnsituation?

Ich dachte eben an 'was Kleines', mein Freund an einen Großen (Zitat: "...den man auch mal knuddeln kann ohne das er kaputt geht." :happy2: ). Eigentlich ist uns die Optik ja so gesehen egal, hauptsache, das Innere passt.

Jadgtrieb vielleicht lieber nicht. Wir hätten gern einen Hund, der gut mir Familien zurecht kommt. Wer weiß, vielleicht kommt in den nächsten Jahren noch ein Kind dazu. Aktiv und verspielt sehr gern, aber kein Jagdhund.

Wir gehen morgens zusammen ne Stunde walken/laufen (haben einen Wald vor der Haustür). Ansonsten lieben wir Spaziergänge und fahren auch zweimal im Jahr an die Ostsee, wo wir viel Zeit am Strand verbringen.

Ich bin mir nicht sicher, was du mit 'geistig auslasten' meinst. Mein Freund hat vor, mit ihm zur Hundeschule zu gehen, aber wir sind uns schon einig, dass wir ihn nicht so 'trimmen' wollen.

Wir wohnen am Waldrand, in einer Doppelhaushälfte. Ruhige, nette Gegend, fernab von Hauptstraßen.
 
Achso ja, wegen dem Trennungsfall (obwohl das höchstwahrscheinlich bei uns kein Thema sein wird) haben wir gesagt, dass wir dann entscheiden (und auch schriftlich festlegen), wem der Hund gehört.
Wir sind beide der Meinung, dass man unter solchen Umständen mit einem Hund ruhig genauso verfahren kann wie mitz Kindern: einer hat das Sorgerecht aber der andere darf ihn jederzeit sehen.
Findet ihr das okay so?

Und wie gesagt, die Rasse und das Äußere sind uns nicht so wichtig. Ich bin eben Laie und Chihuahuas haben wir einfach schon immer gut gefallen.
 
Labrador? ist was mittdendrin (von der Größe her) liebt es zu apportieren könnt ja so Dummy Training z.b. beim Spazieren gehen einbauen ;) Toller Familienhund :)
 
Bei der Beschreibung fände ich den DSH ziemlich unpassend. Der Chihuahua würde da sicher besser passen. Weitere Optionen, finde ich, wären

Zwergpinscher
Mops
Fench Bully
Boston Terrier (kein Terrier)
eine Bichon Rasse
 
wieso? wenn sie ihn gut auslasten können klar macht ein labbi mehr arbeit als ein Pinscher aber wenn es funktioniert ;) wenns natürlich klein sein soll wäre es nicht so passend.

EDIT: Okay Labbis haben glaub jetzt nicht so den Jagdtrieb aber apportieren wie gesagt gerne das sollte man dann schon machen mit ihm :)
 



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