An alle Australian Shepherd Experten

... machen ja die Maschas auch...


Du meinst sicherlich Musher :)

Ich denke das man auch zu einem Hund der draußen lebt eine innige Bindung haben kann. Es kommt einfach darauf an WAS man aus der Situation und mit dem Hund macht.

Und ich finde auch das ein Hund 8 Stunden allein besser lieber draßen als in der Wohnung verbringt.

Ich würde ihn nicht gänzlich "aussperren" aber über tag, wenn er allein ist, seh ich nicht so das Problem.

Und wie Necci (?) schon sagte, die Wohnungsgröße ist dem Hund egal. Wichtig ist was ausserhalb passiert. DA sollte auch die Beschäftigung stattfinden
 
Jup meine Musher ;)

Ich meinte es so...
Wenn der Hund den ganzen Tag mit einem anderen Hund draußen ist, und man sich dann 2h am Tag mit ihm beschäftigt, der Hund vom Typ eher auch eher eigenständig ist (sonst wäre er sicher nicht für die Gartenhaltung geeignet...) einfach die Bindung nicht so stark sein kann...
Natürlich wird der Hund seine Leute erkennen und sich freuen, vielleicht auch gern gestreichelt werden...
Aber ein Hund der 'immer' bei einem ist (vorrausgesetzt natürlich man beshcäftigt sich auch gescheit mit ihm...) da sind die Vorraussetzungen eben ganz andere...

Nehmen wir dochmal Taye als Beispiel... die würde nie weglaufen... schaut immer wo ich bin, denn ich hab ihr eingetrichtert: Ich bin wichtig! Mit mir hast du Spaß!
Der Husky von einer Bekannten (und der lebt im Haus...) sch**** auf sie und ihre Leckerlies... gibts was interessantes ist der weg ^^'

Klar liegt das auch an der Erziehung! Aber Hunde die draußen leben können dieses eben gerade WEIL sie ohne den Menschen auskommen können...

Es gibt da sicher aus Ausnahmen... sie hat ja auch schon einen Hund gehabt wo es geklappt hat...

Ich für mich habe meine Tiere aber lieber möglichst nah bei mir... mein Fahrrad stell ich raus in den Schuppen ;) Nutztiere stehen draußen im Stall... aber alles was mir lieb ist muß mit rein ;D (Würde auch nen Pony am liebsten ganz nah dran haben aber das geht ja schlecht ;P)
Die Tiere gehören halt zu meiner Familie... und wir wohnen IM Haus :)

Ich würde den Hund schon nicht alleine im Garten lassen aus Angst es klaut ihn jemand... schmeißt Böller in den Garten oder Gift... man kann ja nie wissen ;0

Ich verurteile aber auch niemanden wenn er dies so handhabt... ich versteh es nur nicht, weil es ja eben auch anders geht...
 
huhu,

also ersteinmal ja, mein rotti-husky mix hat draußen gewohnt. (außschließlich) und das war keine zwingerhaltung, er hatte zwar einen, aber da war die tür immer offen. ich möchte behaupten, wir waren ein super team. man darf sich das auch nicht so vorstellen: hund 2 stunden intensiv beschäftigt, dann zack haustür zu und hund war wieder alleine.da bräuchte man wirklich keinen hund.

Wir sind so oder so viel draußen (auch wegen den Pferden) und da ist er natürlich immer dabei gewesen. Die wohnungstür war auch ab und an offen (es ist ja nicht so, dass er schimpfe bekommen hat, wenn er rein wollte) er hat sich grundsätzlich vor die Tür gelegt. er wollte nicht mir rein, keine ahnung warum^^ hach ich vermiss meinen hasen :,(


Das ein aussi ersteinmal ein träumchen bleibt ist nun klar;) Danke an die Aussie Besitzer und ihre erfahrungen / ihr wissen:)
und ein welpe wirds auch nicht. ich werde mich noch weiter informieren und im tierheim schauen...da tut man noch was gutes. z.b. eine gute seite auf der ich immer mal vorbei geschaut habe:
http://www.initiative-streunerhunde.de/

lg und danke für eure antworten, dass bringt echt licht ins dunkel
 



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