Jup meine Musher
Ich meinte es so...
Wenn der Hund den ganzen Tag mit einem anderen Hund draußen ist, und man sich dann 2h am Tag mit ihm beschäftigt, der Hund vom Typ eher auch eher eigenständig ist (sonst wäre er sicher nicht für die Gartenhaltung geeignet...) einfach die Bindung nicht so stark sein kann...
Natürlich wird der Hund seine Leute erkennen und sich freuen, vielleicht auch gern gestreichelt werden...
Aber ein Hund der 'immer' bei einem ist (vorrausgesetzt natürlich man beshcäftigt sich auch gescheit mit ihm...) da sind die Vorraussetzungen eben ganz andere...
Nehmen wir dochmal Taye als Beispiel... die würde nie weglaufen... schaut immer wo ich bin, denn ich hab ihr eingetrichtert: Ich bin wichtig! Mit mir hast du Spaß!
Der Husky von einer Bekannten (und der lebt im Haus...) sch**** auf sie und ihre Leckerlies... gibts was interessantes ist der weg ^^'
Klar liegt das auch an der Erziehung! Aber Hunde die draußen leben können dieses eben gerade WEIL sie ohne den Menschen auskommen können...
Es gibt da sicher aus Ausnahmen... sie hat ja auch schon einen Hund gehabt wo es geklappt hat...
Ich für mich habe meine Tiere aber lieber möglichst nah bei mir... mein Fahrrad stell ich raus in den Schuppen
Nutztiere stehen draußen im Stall... aber alles was mir lieb ist muß mit rein ;D (Würde auch nen Pony am liebsten ganz nah dran haben aber das geht ja schlecht ;P)
Die Tiere gehören halt zu meiner Familie... und wir wohnen IM Haus
Ich würde den Hund schon nicht alleine im Garten lassen aus Angst es klaut ihn jemand... schmeißt Böller in den Garten oder Gift... man kann ja nie wissen ;0
Ich verurteile aber auch niemanden wenn er dies so handhabt... ich versteh es nur nicht, weil es ja eben auch anders geht...