abwechslungsreiche Ernährung... was ist sinnvoll???

Roh ist nicht Brunos Ding aber das heißt nicht das er deshalb jeden Tag dasselbe bekommt.

Also mein Sunny hat am anfang erstmal nur grünen Pansen und so bekommen. Danach dann gewolftes Rindfleisch. Ales er das Rindfleisch bekommen hat, hat er es einen ganzen Tag stehen lassen. Es hat dann schon übel gerochen bevor ich es weg getan hab. Danach, der zweite Versuch, habe ich das Fleisch ganz leicht angebraten. Danach hat er es langsam und zögerlich gegessen. Heut macht er Luftsprünge, egal was es gibt!
 
Hills :/, aber alls ich die Zusammensetzung gelesen habe wurde mir wirklich schlecht. Aber ist doch immer so, der TA sagt es ist toll, andere Züchter füttern es....
@Flixi Wir haben eben einen vergleich weil wir bei der Mutter unserer Sammy schon mal diesen Rüden hatten. Wir haben auch von mehreren Züchtern die auf BARF umgestellt haben ähnliches gehört.

Siehst Du, ich kenne reichlich Züchter, die aus Überzeugung BARFEN, weil sie es für gut befinden. Ist es auch. Ich habe von noch keinem gehört, der meinte, dass die Welpen größer und kräftiger wären. Wobei das für mich als Welpenkäufer sowieso nicht ausschlaggebend ist. Ein Wundermittel ist es allerdings auch nicht. Schlussfolgerung wäre, dass die Züchter, die Barfen die besseren Welpen haben. Sehe ich komplett anders. Barf ist EINE tolle Fütterungsmethode. Mehr nicht. Der positive Aspekt bei einem barfenden Züchter ist für mich eher der, dass ich sehe, dass er aufgeschlossen ist, bereit andere Wege zu gehen.

Das ist - finde ich - bei allen Hundehaltern wichtig. Man muss herausfinden, was dem Hund gut tut, was dem Hund schmeckt und dabei auch den eigenen Qualitätsanspruch nicht vergessen. BARF ist nicht gleich BARF wenn ich Fleisch aus Massentierhaltung kaufe. Auch da gibt es unterschiedliche Wege. BARF bleibt für mich die natürlichste Form der Fütterung, aber der Hund muss damit klar kommen. Wie sagte Swanie Simon doch so schön. Man sollte nicht soviel Brimborium um BARF machen.

Ich würde einen anderen Hund auch versuchen zu BARFEN. Klappt es, prima. Klappt es nicht, auch gut. So flexibel muss man als Hundehalter sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst Du, ich kenne reichlich Züchter, die aus Überzeugung BARFEN, weil sie es für gut befinden. Ist es auch. Ich habe von noch keinem gehört, der meinte, dass die Welpen größer und kräftiger wären. Wobei das für mich als Welpenkäufer sowieso nicht ausschlaggebend ist. Ein Wundermittel ist es allerdings auch nicht. Schlussfolgerung wäre, dass die Züchter, die Barfen die besseren Welpen haben. Sehe ich komplett anders. Barf ist EINE tolle Fütterungsmethode. Mehr nicht. Der positive Aspekt bei einem barfenden Züchter ist für mich eher der, dass ich sehe, dass er aufgeschlossen ist, bereit andere Wege zu gehen.

Das ist - finde ich - bei allen Hundehaltern wichtig. Man muss herausfinden, was dem Hund gut tut, was dem Hund schmeckt und dabei auch den eigenen Qualitätsanspruch nicht vergessen. BARF ist nicht gleich BARF wenn ich Fleisch aus Massentierhaltung kaufe. Auch da gibt es unterschiedliche Wege. BARF bleibt für mich die natürlichste Form der Fütterung, aber der Hund muss damit klar kommen. Wie sagte Swanie Simon doch so schön. Man sollte nicht soviel Brimborium um BARF machen.

Ich würde einen anderen Hund auch versuchen zu BARFEN. Klappt es, prima. Klappt es nicht, auch gut. So flexibel muss man als Hundehalter sein.

Wir füttern nur Biofleisch bzw. Wild.
Schon klar das BARF kein Allheilmittel ist, aber unsere Welpen waren deutlich (ca. 100-150g) schwerer als in unseren voriegen Würfen.

Wir sind mit der "Barferei" eben super zufrieden, das ist alles was ich eigentlich sagen wollte ;D
 



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