25 Welpen an dänischer Grenze eingeschläfert...

Ich kenn einige die regelmäßig in Dänemark Urlaub machen. Da stößte komplett auf taube Ohren.
Und Leute die nicht nach Dänemark fahren und sagen jetzt erst recht nicht. Das merkt ja keiner.

Vom Vermehrer würd ich nicht kaufen, vom Bauernhof aber eventuell schon. Daran hat auch Luke nicht wirklich was geändert, der zwar Epi hat und das ist wirklich scheiße (aber kommt bei sehr sehr vielen Rassen ebenfalls vor) aber eben auch älter wurde als alle seine, rassereinen, Hundekumpels und noch nicht mal ansatzweise das Alter von seinem Dad, ebenfalls Bauernhofhund, erreicht hat.
 
Gegen einen Ups-Wurf aus guten familiären Verhältnissen hätte ich auch nichts einzuwenden, sofern auf Gesundheit der Hündin und Welpen sowie artgerechte Unterbringung, Verpflegung und Sozialisation geachtet wird/wurde.
Und natürlich auf gescheite tierärztliche Versorgung, falls irgendwas schief gehen sollte.

Aber was mein Nachbar da ab der 1. Läufigkeit mit seiner Jagdhund-Mix-Hündin über einen Zeitraum von 5 oder 6 Jahren abgezogen hat, war die pure Geldmacherei am Finanzamt vorbei.
Billigstfutter vom Discounter (also Schrott) für alle Beteiligten, Bedeckung durch egal wen (Hündin einfach laufen lassen u auf Schwangerschaft hoffen, egal ob Rüde im gleichen Dorf oder zig Kilometer weiter, sie war da jedesmal allein unterwegs)

Die Welpen wurden mit jedem Wurf teurer.... und gingen immer alle weg wie warme Semmeln.
 
"Vom Bauernhof" ist eine super beliebte Form des Welpenhandels, Crime.

Einige Vermehrer verkaufen ihre Welpen im wunderbaren Ambiente eines Bauernhofs. Nicht zu vergessen die tatsächlichen Würfe durch Bauern, die ihr Geld ein wenig aufbessern wollen.

Es ist wie Tiffany sagt, sie gehen auch hier überall für viel Geld weg. Für das Geld bekäme man oft einen VDH-Welpen.

Ich will zwischen Leben keinen Unterschied machen - nicht im Sinne von Geld bzw. Wert.

Aber Vermehrer regen mich auf und die Menschen die sowas unterstützten, ebenso... Sorry.
 
@Merida ist mir schon klar. Man muss halt die Augen offen halten. Wie auch bei Züchter vom VDH. Da wie dort ist nicht alles Gold was glänzt.
 
Gegen einen Ups-Wurf aus guten familiären Verhältnissen hätte ich auch nichts einzuwenden, sofern auf Gesundheit der Hündin und Welpen sowie artgerechte Unterbringung, Verpflegung und Sozialisation geachtet wird/wurde.
Und natürlich auf gescheite tierärztliche Versorgung, falls irgendwas schief gehen sollte.
Liest du denn deine Beiträge nicht durch, bevor du sie abschickst oder weisst du nicht, was ein Ups-Wurf ist?
 
Aber was mein Nachbar da ab der 1. Läufigkeit mit seiner Jagdhund-Mix-Hündin über einen Zeitraum von 5 oder 6 Jahren abgezogen hat, war die pure Geldmacherei am Finanzamt vorbei.
Billigstfutter vom Discounter (also Schrott) für alle Beteiligten, Bedeckung durch egal wen (Hündin einfach laufen lassen u auf Schwangerschaft hoffen, egal ob Rüde im gleichen Dorf oder zig Kilometer weiter, sie war da jedesmal allein unterwegs)
Wocher weisst du denn welches Futter die Hündin bekam?
Ich kaufe manchmal auch das absolute Billigfutter und werte es dann mit Frischfleisch/Gemüse/Obst, Ei, Yoghurt, Innereien usw. auf.
Nur sieht das eben keiner.
Man sieht im Einkaufskorb eben nur das Billigfutter.
Von daher kommt nun auch meine Frage.

Ob das nun überhaupt eine Summe war, die mit den Welpen verdient wurde, die man dem Finanzamt angeben muss, weisst du doch auch nicht.
Und was heisst denn "alle Beteiligten hätten auf eine Deckung gehofft"?
Woher weisst du das denn?

Verträgst du dich nicht mit dem Nachbarn?
Warum hast du das denn nicht gemeldet?
Du hättest doch der Hündin, wenn alles so war wie du beschreibst, helfen können, statt im Nachhinein über den Nachbarn herziehen.
Das hilft doch der Hündin nicht
 
Ach @Schlawuffel so oberschlau mal wieder gelle?

Ich brauche hier keine Rechtfertigung für Dinge abzugeben, die ich aus eigener Ansicht und Gesprächen mit den Nachbarn 100%ig sicher weiß und genau so berichtet habe, wie es nun mal war.
Nix von wegen Einkaufswagencheck, die haben mir sogar explizit die Futterrationen gezeigt und erklärt, daß ich das auch viel billiger haben könnte, als mit meinen Hunden durchgeführt 😱

Und wenn der TS und das Vet-Amt ruhig zusehen, was ein Mensch mit seinen Tieren veranstaltet, kann man gar nichts tun.

Denn weder das billigste Discounter-Futter, noch das Vermehren von Hunden ohne Papiere sind anzeig- oder strafbar oder ungesetzlich oder sonstwas.
Wieviel die Welpen kosteten, wußte ich auch immer brühwarm, weil sie mir ja auch angeboten wurden: dieser Mensch handelt mit allem, was sich zu Geld machen läßt.

Solange nichts verdreckt ist, die Tiere nicht abgemagert sind oder dauerhaft eingesperrt/angebunden/geschlagen werden (und das alles muß man übrigens beweisen können!) kann man überhaupt nichts tun.

Daß solche Menschen sich moralisch in unseren Augen falsch verhalten, ist noch immer nicht strafbar!



Immer wieder schön, wie hier in Unkenntnis der Tatsachen, Details, Vorgänge usw. die moralische Keule geschwungen wird.
Du bist in meinen Augen echt nicht mehr diskussionswürdig..... 🙄
Kehre Du lieber erstmal vor Deiner eigenen Türe.
 
Liest du denn deine Beiträge nicht durch, bevor du sie abschickst oder weisst du nicht, was ein Ups-Wurf ist?
Weißt Du es nicht??

Auch Menschen, deren Hündin/Kätzin/Stute oder was auch immer für ein Tier ungewollt schwanger wird, lieben ihre Tiere, behandeln sie gut, sorgen für gutes Futter, medizinische Versorgung usw.

Nicht alle sind so schlecht, wie Du das hier darstellen willst.
Professionelle Vermehrer aus osteuropäischen Ländern, die ihre Wurfmaschinen unter unsäglichen Zuständen halten, mal ausgeschlossen.

Viele dieser Familien wollen dann auch zumindest eines der Nachwuchstiere behalten sowie die anderen in gute Hände vermitteln.
Schon mal was von "Platz vor Preis" gehört??


Es gibt nicht nur schwarz und weiß im Leben, sondern auch viele Menschen, die es gut meinen und einfach nicht besser wissen.
Deshalb sind das noch lange keine Tierquäler.


Aber daß Du nicht über den Tellerrand schauen kannst, haste ja nun oft genug bewiesen.....
 
Es wird sich leider nie ändern, genauso wenig wie die Vermehrer bei der Katzenzucht. Seit Jahren versucht man, die Leute aufzuklären, hier und da hatte es schon Erfolg, aber generell ist es einfach so, jemand will eine Rassekatze haben, aber nicht viel Geld ausgeben und "Papiere" braucht man sowieso nicht.......
Aber auch im Fernsehen war ja schon die Sendung über den illegalen Handel mit Hunden und die daraus resultierenden Folgekosten bzw. Krankheiten - und dennoch, solange die Händler die Kleinen nach Deutschland karren (oder wohin auch immer) wird es wohl so bleiben, weil eben bei vielen Menschen im Vordergrund steht: Ich will einen Rassehund, aber nicht für xx-Euro vom seriösen Züchter...
Leider👿
Es tut mir so leid für die kleinen Herzchen, deren Leben noch nicht mal richtig begonnen hatte.....
 



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