Nasentumor erfolgreich behandeln

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Dieter, Ich kann mir gut vorstellen, das die Ernährung mit...MIT, nicht nur...eine Rolle spielt. Natürlich noch vieles anderes....Aber es hat jeder eine andere Sicht auf die Dinge :D


https://www.drei-hunde-nacht.de/ernaehrung-barf/ernaehrung-kraeuter-und-zusaetze-bei-krebs/

Doch, ich glaube an das aushungern des Krebses mit Kohlenhydratfreier Ernährung. Meiner Mama ihre beste Freundin und ein anderer Freund der Familie haben Krebs gehabt. Beide haben sich dann Kohlenhydratfrei ernährt, und sie beide haben dadurch viel länger gelebt als die Ärzte prophezeit haben. Die Freundin meiner Mama hatte nach der Diagnose Brustkrebs eine Lebenserwartung von 3 Monaten gesagt bekommen. Sie wäre austherapiert. Sie hat dann sage und schreibe 4!!! weitere Jahre gelebt, obwohl sie nichts sonst geändert hat.
Und der andere Freund der Familie hat Bauchspeicheldrüsenkrebs gehabt. Da hieß es, er hätte nur noch Wochen. Meine Mama hat dann von ihrer Freundin erzählt, und der Mann hatte dann auch noch fast ein Jahr gehabt. Ich persönlich glaube also schon daran, dass man zumindest das Wachstum des Krebses verringern kann, indem man keine Kohlenhydrate füttert.
Daher füttere ich meinen Hunden auch keine KH weil sie eh schon von der Rasse her krebsmäßig vorbelastet sind.

"Ein krebskranker Hund sollte getreidefrei ernährt werden, da Tumorzellen die aus dem Glukosestoffwechsel erzeugte Energie bevorzugen. Die Verdauung von einfachen Kohlenhydraten führt bei krebskranken Hunden zum abnorm starken Anstieg des Blut-Laktatgehaltes, dessen Abbau dem Körper wiederum Energie raubt und übersäuert. Im Prinzip ernährt man durch das Füttern von Getreide die Tumore. In einer Studie mit krebskranken Hunden, die eine Chemotherapie bekommen hatten, wurde die Auswirkung einer fettreichen Nahrung im Vergleich zu einer kohlenhydratreichen Nahrung untersucht. Bei den Hunden, die fettreiche Nahrung bekamen, war die Remissionsrate 90 %. Bei den Hunden, die kohlenhydratreich ernährt wurden, war die Remissionsrate nur 66 %. Nach dieser Studie ist der Effekt der Ernährung auf den Behandlungserfolg deutlich zu sehen."

https://www.drei-hunde-nacht.de/ernaehrung-barf/ernaehrung-kraeuter-und-zusaetze-bei-krebs/

Scheint durchaus was dran zu sein .... vielen Dank für den Link @Limbo

Torsten
 
Da Tumore bei Pflanzenfressern nach meinen Erkenntnissen (vor allem in freier Natur) so gut wie nicht vorkommen und meines Wissens nach alle Studien zu dem Ergebnis kommen, dass Veganer am wenigsten von Krebs betroffen sind, scheint an da wirklich was dran zu sein.


Man darf doch nicht vergessen, dass Hunde eben KEINE Pflanzenfresser sind. Sie haben gar nicht die Voraussetzungen dafür, pflanzliche Kost so zu verwerten, dass ihr Organismus und damit das Immunsystem auf Dauer ordentlich funktionieren können.

Ich habe mich ausführlich mit der Materie beschäftigt, weil ich eine Rasse halte, bei der Tumore ein großes Thema sind, und bin zu dem Entschluß gekommen, auf Kohlenhydrate bei ihrer Ernährung komplett zu verzichten.

Ob in Deinem Fall eine Ernährungsumstellung noch Sinn machen könnte, weiß ich nicht. Ich glaube aber, dass ich, wäre es mein Hund, es evtl. versuchen würde. Voraussetzung dafür ist natürlich, das der Hund das neue Futter problemlos annimmt und auch gerne frisst. Sonst würde eine solche Umstellung ja nur noch mehr Stress bedeuten.
 
Ja eine weitere Umstellung mag vermutlich wieder eine Belastung sein. Leider hat irgendwie alles seine Vor- und Nachteile und da ist guter Rat wirklich teuer.

Eine echte Zwickmühle.

Ja klar. Das alles ist nicht einfach.

Fütterst Du denn überhaupt Getreide?
Welcher Prozentanteil Kohlenhydrate müsste ersetzt werden?
 
Fütterst du das VegDog? Das ist doch getreidefrei und besteht hauptsächlich aus Linsen. Sind aber trotzdem Kohlenhydrate.
 
Je nach Krebsart und Prognose bin ich eher dafür noch eine schöne Zeit zu verbringen, spazieren zu gehen , kuscheln usw. bevor ich die verbleibende Zeit in Arztpraxen verbringe.
Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute.

Dem schließe ich mich an.

Ich kann leider nicht positives weiter dazu beitragen. Meine Lea ist letzendlich wegen eines Nasentumors eingeschläfert worden.

Nach der Diagnose und Infos, was geht, was nicht. Was wäre überhaupt zumutbar, auch finanziell, haben wir uns zu dem o.g. entschlossen.
Lea hatte noch schöne fast 1,5 Jahre, bis es nicht mehr ging. Wobei es dann nicht nur der Krebs war, sondern auch das Herz, Arthrosen und das Alter an sich (sie war ja dann 16,5 Jahre).

Ich würde es jederzeit wieder so tun.
 
Man darf doch nicht vergessen, dass Hunde eben KEINE Pflanzenfresser sind. Sie haben gar nicht die Voraussetzungen dafür, pflanzliche Kost so zu verwerten, dass ihr Organismus und damit das Immunsystem auf Dauer ordentlich funktionieren können.

Ich habe mich ausführlich mit der Materie beschäftigt, weil ich eine Rasse halte, bei der Tumore ein großes Thema sind, und bin zu dem Entschluß gekommen, auf Kohlenhydrate bei ihrer Ernährung komplett zu verzichten.

Geht mir ähnlich. Allerdings bin zu anderen Schlussfolgerungen gekommen als du. Egal, das soll jetzt nicht das Thema sein.

Darf ich fragen was genau du fütterst?

Ob in Deinem Fall eine Ernährungsumstellung noch Sinn machen könnte, weiß ich nicht. Ich glaube aber, dass ich, wäre es mein Hund, es evtl. versuchen würde. Voraussetzung dafür ist natürlich, das der Hund das neue Futter problemlos annimmt und auch gerne frisst. Sonst würde eine solche Umstellung ja nur noch mehr Stress bedeuten.

Nun ist ein Labbi - der frisst eh alles. :D

Und da die anderen Hunde hier im Haushalt nach wie mit herkömmlichem Fleisch-Futter gefüttert werden, gibt's hin und wieder auch mal ein bisschen was ab. Ganz ungewohnt wird es also dann nicht sein für ihn.

Torsten
 
Ja klar. Das alles ist nicht einfach.

Fütterst Du denn überhaupt Getreide?
Welcher Prozentanteil Kohlenhydrate müsste ersetzt werden?

Also das Futter, was die letzten Jahre gefüttert wurde, unabhängig davon ob vegan oder nicht, war eigentlich immer ohne Getreide.

Hin und wieder gab es aber mal Haferflocken dazu.

Der Protein-Anteil von veganem Hundefutter unterscheidet sich kaum von anderem herkömmlichen Trocken-Futter. Je nach Sorte zwischen 10-25 % soweit ich weiß. Beim Fettanteil (ca. 10%) verhält es sich ähnlich. Ist also nicht gerade wenig, was ersetzt werden müsste.

Torsten
 
Besteht nicht jedes fertige Alleinfutter zum großen Teil aus Kohlenhydraten?
Wenn du die Kohlenhydrate umgehen willst, kannst du nur Reinfleisch füttern. Wenn dein Labbi das futtert und verträgt, würde ich es probieren. Eventuell Reinfleisch aus der Dose oder anfangs gekocht, das ist oft verträglicher.
Trotzdem vergiss nicht, dein Hund ist ja doch schon 13 Jahre alt, da kann man auch keine Wunder mehr erwarten.
 
Wenn du die Kohlenhydrate umgehen willst, kannst du nur Reinfleisch füttern. Wenn dein Labbi das futtert und verträgt, würde ich es probieren. Eventuell Reinfleisch aus der Dose oder anfangs gekocht, das ist oft verträglicher.
Trotzdem vergiss nicht, dein Hund ist ja doch schon 13 Jahre alt, da kann man auch keine Wunder mehr erwarten.

Jep, stimme deine Ausführungen voll zu.

Ich hatte ggf. an sowas gedacht: https://www.zooplus.de/shop/hunde/h...manns_hundefutter/herrmanns_fleischpur/484944

Das wäre dann dampfgegart.

Was hältst du davon?

Torsten
 
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