Nasentumor erfolgreich behandeln

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Meine hatte damals einen Lungentumor und der hat sie wirklich ausgezehrt. Sie war immer hungrig und auf der Suche nach Futter, ich habe ihr dann Sattmacher (Haferflocken etc.) gegeben. Eventuell hat der Tumor sich dadurch Energie geholt und ist vielleicht auch etwas schneller gewachsen aber sie konnte etwas zur Ruhe kommen anders hätte ich es grausam gefunden.

Das stimmt...und da fatale ist ja, die gesunden Zellen brauchen den Zucker und die Kohlenhydrate auch...ein Teufelskreis beginnt ...und ich weiß auch nicht, ob ich das einem Tier zumuten möchte. Es weiß ja nicht wieso und warum...da wäre ich auch eher für eine schöne, verbleibende Zeit
 
Das stimmt...und da fatale ist ja, die gesunden Zellen brauchen den Zucker und die Kohlenhydrate auch...ein Teufelskreis beginnt ...und ich weiß auch nicht, ob ich das einem Tier zumuten möchte. Es weiß ja nicht wieso und warum...da wäre ich auch eher für eine schöne, verbleibende Zeit

Die Problematik sehe ich auch. Ich müsste zudem wohl zwangsläufig wieder von vegan auf Fleisch umstellen. Ob das nun gut oder schlecht ist unter diesen Umständen kann ich derzeit noch nicht abschätzen.

Torsten
 
Ich müsste zudem wohl zwangsläufig wieder von vegan auf Fleisch umstellen.

Wieso solltest Du umstellen "müssen"? Das würde für den Hund eine zusätzliche Belastung bedeuten und sowas kann er nicht gebrauchen.
Protein/Eiweiss führst über Gemüse zu und Energie bekommt der Hund über Fett (scheidet aus) oder Kohlenhydrate. Viel Energie braucht das alte Tier nicht mehr und gegen etwas Kartoffeln, Bananen, Buchweizen oder Hirse als Kohlenhydratträger dürfte nichts einzuwenden sein.

Als wenn die Hunde früherer Zeiten denn nennenswerte Menge Fleisch bekommen hätten, die bekamen den Abfall und fertig.
Ich bin - obwohl überzeugter Barfer - mehr und mehr unsicher, ob nicht viele Krankheiten unserer Hunde von "zu guter" Ernährung kommen.

Jährlich sterben in der BRD ca. 230.000 Menschen an Krebs. Wie einfach wäre es, die kohlenhydratarm oder (fast) -frei zu ernähren und sie würden nicht sterben oder jedenfalls länger leben. An die kohlenhydratarme Ernährung zwecks Aushungerns des Krebses vermag ich daher nicht zu glauben.
 
Doch, ich glaube an das aushungern des Krebses mit Kohlenhydratfreier Ernährung. Meiner Mama ihre beste Freundin und ein anderer Freund der Familie haben Krebs gehabt. Beide haben sich dann Kohlenhydratfrei ernährt, und sie beide haben dadurch viel länger gelebt als die Ärzte prophezeit haben. Die Freundin meiner Mama hatte nach der Diagnose Brustkrebs eine Lebenserwartung von 3 Monaten gesagt bekommen. Sie wäre austherapiert. Sie hat dann sage und schreibe 4!!! weitere Jahre gelebt, obwohl sie nichts sonst geändert hat.
Und der andere Freund der Familie hat Bauchspeicheldrüsenkrebs gehabt. Da hieß es, er hätte nur noch Wochen. Meine Mama hat dann von ihrer Freundin erzählt, und der Mann hatte dann auch noch fast ein Jahr gehabt. Ich persönlich glaube also schon daran, dass man zumindest das Wachstum des Krebses verringern kann, indem man keine Kohlenhydrate füttert.
Daher füttere ich meinen Hunden auch keine KH weil sie eh schon von der Rasse her krebsmäßig vorbelastet sind.
 
Ich kenne mindestens 20 Menschen, die austherapierten Krebs hatten (oder bei der Entdeckung schon Stufe IV) und teilweise Jahre länger gelebt haben als ärztlich vorhergesagt. Ich kannte auch welche, denen noch 1 Jahr "gegeben" wurde und die nach 6 Wochen verstorben sind.
Diese Vorhersagen sind nämlich auch nur Annahmen und keineswegs genau.

Wie dem auch sei, irgendwas muss der Hund ja fressen und etwas Kohlenhydrate - davon hab ich geschrieben - braucht er für seine Energieversorgung.
Das kann man zwar auch mit Protein machen, aber deren Abbauprodukte belasten stark die Nieren und das ist im derzeitigen Stadium auch nicht gut.
 
Wieso solltest Du umstellen "müssen"? Das würde für den Hund eine zusätzliche Belastung bedeuten und sowas kann er nicht gebrauchen.
Protein/Eiweiss führst über Gemüse zu und Energie bekommt der Hund über Fett (scheidet aus) oder Kohlenhydrate. Viel Energie braucht das alte Tier nicht mehr und gegen etwas Kartoffeln, Bananen, Buchweizen oder Hirse als Kohlenhydratträger dürfte nichts einzuwenden sein.

Soweit ich das jetzt überblicke enthält Gemüse allerdings weder großartig Proteine, noch Kohlenhydrate. Auch immer gerne Protein-Lieferanten wie Kichererbsen und Co. bestehen zum größten Teil immer noch aus Kohlenhydraten und haben nur im Vergleich zu Gemüse, Getreide und Co. relativ viel Protein. Low Carb vegan scheint mir daher nach meinem jetzigen Kenntnisstand echt schwer umsetzbar zu sein.

Ja eine weitere Umstellung mag vermutlich wieder eine Belastung sein. Leider hat irgendwie alles seine Vor- und Nachteile und da ist guter Rat wirklich teuer.

Als wenn die Hunde früherer Zeiten denn nennenswerte Menge Fleisch bekommen hätten, die bekamen den Abfall und fertig.
Ich bin - obwohl überzeugter Barfer - mehr und mehr unsicher, ob nicht viele Krankheiten unserer Hunde von "zu guter" Ernährung kommen.

Jährlich sterben in der BRD ca. 230.000 Menschen an Krebs. Wie einfach wäre es, die kohlenhydratarm oder (fast) -frei zu ernähren und sie würden nicht sterben oder jedenfalls länger leben. An die kohlenhydratarme Ernährung zwecks Aushungerns des Krebses vermag ich daher nicht zu glauben.

Da Tumore bei Pflanzenfressern nach meinen Erkenntnissen (vor allem in freier Natur) so gut wie nicht vorkommen und meines Wissens nach alle Studien zu dem Ergebnis kommen, dass Veganer am wenigsten von Krebs betroffen sind, scheint an da wirklich was dran zu sein. Nach meinem Verständnis müssen allerdings immer mehrere Faktoren zusammen kommen, die dann das Fass zum Überlaufen bringen.

Hat man aber bereits einen Tumor, sieht die Sache wohl wieder anders aus. Eine echte Zwickmühle.

Torsten
 
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