Nachdem ich dieses Forum nun knapp 10 Jahre betreibe und hoffentlich vielen Menschen Dank einer großartigen Community (also euch!) im Umgang mit ihren Hunden und darüber hinaus weiterhelfen konnte, ist nun der Zeitpunkt gekommen, wo ich eure Hilfe bzw. Unterstützung sehr gut gebrauchen könnte.
Bei meinem Labrador-Rüden, fast 13 Jahre, wurde am Freitag nach einer Endoskopie und Röntgenuntersuchung ein bösartiger Nasentumor diagnostiziert.
Von einer Bestrahlung wurde mir bisher von allen Seiten abgeraten. Auch eine Chemo scheint ihn diesem Fall nicht erfolgsversprechend zu sein. Abgesehen davon, dass ich beiden Varianten sowieso sehr skeptisch gegenüberstehe, bleiben uns nach derzeitigem Stand der Dinge nun noch alternative Heilmethoden um die Angelegenheit schnellstmöglich unter Kontrolle zu bekommen.
Leider ist der Tumor in den letzten Wochen ziemlich schnell angeschwollen bzw. gewachsen, sodass leider keine Zeit bleibt um großartig rum zu probieren.
Abgesehen von einer etwas angeschwollen Nase, einigen starken Entzündungsherden rund um das Nasengewebe und einem deutlich spürbarem geschwächten Zustand meistert er es bisher eigentlich ganz gut. Er trinkt definitiv mehr als sonst und hat auch größeren Speichelfluss als vorher. Fressen tut er soweit ganz gut und auch für Baden und Ballspielen ist er nach wie vor immer zu haben. In wie weit dies jetzt alles mit dem Tumor zu tun hat oder aber dem Alter oder der Hitze geschuldet ist, mag ich nicht beurteilen.
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand scheint es zum Glück einige sehr vielversprechende Methoden zu geben. Leider gehen die Meinungen und Erfahrungen diesbzgl. aber sehr weit auseinander. Aus diesem Grund trage ich gerade alle Möglichkeiten zusammen um dann zeitnah zu entscheiden, wie wir weiter verfahren werden, sodass der Tumor so nicht weiter wächst und hoffentlich sehr bald wieder ganz verschwindet.
Ich bitte euch deshalb inständig um eure Hilfe bzw. Unterstützung und bin euch für jeden noch so kleinen Tipp und Hinweis sehr sehr dankbar.
Ich danke euch vielmals.
Torsten
Bei meinem Labrador-Rüden, fast 13 Jahre, wurde am Freitag nach einer Endoskopie und Röntgenuntersuchung ein bösartiger Nasentumor diagnostiziert.
Von einer Bestrahlung wurde mir bisher von allen Seiten abgeraten. Auch eine Chemo scheint ihn diesem Fall nicht erfolgsversprechend zu sein. Abgesehen davon, dass ich beiden Varianten sowieso sehr skeptisch gegenüberstehe, bleiben uns nach derzeitigem Stand der Dinge nun noch alternative Heilmethoden um die Angelegenheit schnellstmöglich unter Kontrolle zu bekommen.
Leider ist der Tumor in den letzten Wochen ziemlich schnell angeschwollen bzw. gewachsen, sodass leider keine Zeit bleibt um großartig rum zu probieren.
Abgesehen von einer etwas angeschwollen Nase, einigen starken Entzündungsherden rund um das Nasengewebe und einem deutlich spürbarem geschwächten Zustand meistert er es bisher eigentlich ganz gut. Er trinkt definitiv mehr als sonst und hat auch größeren Speichelfluss als vorher. Fressen tut er soweit ganz gut und auch für Baden und Ballspielen ist er nach wie vor immer zu haben. In wie weit dies jetzt alles mit dem Tumor zu tun hat oder aber dem Alter oder der Hitze geschuldet ist, mag ich nicht beurteilen.
Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand scheint es zum Glück einige sehr vielversprechende Methoden zu geben. Leider gehen die Meinungen und Erfahrungen diesbzgl. aber sehr weit auseinander. Aus diesem Grund trage ich gerade alle Möglichkeiten zusammen um dann zeitnah zu entscheiden, wie wir weiter verfahren werden, sodass der Tumor so nicht weiter wächst und hoffentlich sehr bald wieder ganz verschwindet.
Ich bitte euch deshalb inständig um eure Hilfe bzw. Unterstützung und bin euch für jeden noch so kleinen Tipp und Hinweis sehr sehr dankbar.
Ich danke euch vielmals.
Torsten