Welches Futter ist gut?

Du glaubst also, dass eine gesunde Nahrung nur für Menschen wichtig ist?
Oder glaubst du nicht mal das?
Entschuldige bitte, aber das kannst Du doch am allerwenigsten beurteilen. Und warum wirst Du so angreifend, bloß weil man Deine Meinung nicht teilt und auch nicht darauf reagiert?

Das ursprüngliche Thema war mal "Welches HUNDEfutter ist gut". Wenn wir jetzt plötzlich auf Menschen gehen, dann ist das eine glatte Themaverfehlung *setzen-sechs*

Ich glaube, Du solltest Dich mal wieder locker machen, die Leute selbst entscheiden lassen, wie, wo, wie oft und mit was sie ihre Hunde füttern und den Glauben nicht daran verlieren, daß Du es FÜR DICH am richtigsten machst....so wie das jeder von sich denkt- wahrscheinlich.

lg labbibub17
 
@ALL

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Vielen Dank für euer Verständnis.

Torsten
 
Danke für die Erklärung Dieter und auch dir foxymaus danke für die interessanten Vorschläge.
Das mit den Würsten hört sich für den Urlaub sehr gut an und falls es dort einen guten Metzger gibt, werde ich mit Rohfleisch und Knochen abwechseln.

Da habe ich mit Kira ja Glück gehabt, dass recht schnell klar war, dass sie kein Trockenfutter verträgt.
Sie ist ansonsten nämlich total unkompliziert, frisst und verträgt alles, auch schnelle Umstellungen bringen keinerlei Probleme.
Das Einzige, was sie wirklich nicht mag, leider, ist wenn ich im Gemüsemix beim Barf Feldsalat drin habe.
Ansonsten wird alles weggeputzt, in letzter Zeit waren öfter Heidelbeeren und schwarze Johannisbeeren aus meinem Garten drin, komplett Bio.:D

Bezüglich unserer Ernährung habe ich vor 16 Jahren als mein Sohn an Leukämie erkrankte alles komplett umgestellt.
Als Erstes flog die Mikrowelle raus und sämtliche Tütchen von Knorr und dergleichen landeten im Müll.
Gemüse habe ich immer schon frisch gekocht, Konserven in dem Sinn habe ich kaum, höchstens mal eine Dose Mais oder Champignons.
Fleisch gab es auch schon immer frisch, also so riesig war die Umstellung nicht, außer dass ich seither alle meine Soßen, Kuchen, Nachtisch selber mache, mein Brot größtenteils selbst backe und statt Fruchtjoghurt aus dem Regal gibt es Naturjoghurt gemischt mit selbstgemachter Marmelade, frischen Früchten oder Honig vom Imker aus dem Dorf.

Meine Achillesferse sind allerdings die Naschereien aus dem Supermarktregal, da muss ich öfter die Bremse reinhauen.:cool:
 
Entschuldige bitte, aber das kannst Du doch am allerwenigsten beurteilen. Und warum wirst Du so angreifend,

Siehst du die Fragezeichen, ich zitiere meine Fragen nochmal:

Du glaubst also, dass eine gesunde Nahrung nur für Menschen wichtig ist?
Oder glaubst du nicht mal das?

Das ursprüngliche Thema war mal "Welches HUNDEfutter ist gut". Wenn wir jetzt plötzlich auf Menschen gehen, dann ist das eine glatte Themaverfehlung *setzen-sechs*

Wir sind hier nicht in der Grundschule, sondern wir sind erwachsene Menschen.
Da kann man die Fähigkeit des schlussfolgernden Denkens eigentlich erwarten.

Wie kommen wir zu neuen Einsichten, entdecken wir Zusammenhänge zwischen ursprünglich unverbundenen Sachverhalten?

Wir schlagen gedanklich einen Bogen von der menschlichen Ernährung zur Hundeernährung.
Frage: Wo liegen die Gemeinsamkeiten?
Frage: Da wir nicht wissen, ob ein Hund mit einem Fastfood-Futter objektiv gesund ist, wie können wir das evtl. herausfinden?
Antwort: Eine Möglichkeit wäre, den Unterschied zwischen Fastfood und natürlicher Nahrung für sich selbst herauszufinden.
 
Ich habe das jetzt schon öfter gelesen und wundere mich etwas.
Ich habe Kira ja letzten November von Nassfutter auf größtenteils Barf umgestellt. Ehrlich gesagt so ziemlich von einem Tag auf den anderen.
Dieses "Stinken" habe ich bei ihr nicht festgestellt. Woran liegt das?
Soweit mir bekannt ist, ist es auch bei den Hunden unterschiedlich, manche haben von sich aus schon einen stärkeren Eigengeruch, manchmal ist es auch vom Alter abhängig.
Auch die Auswirkungen bei der Futterumstellung sind unterschiedlich, das kommt auch darauf an, was sie vorher bekommen haben und wie lange.
Bis jetzt, von den Hunden die ich kenne, war immer eine Verbesserung des Fells und der Vitalität spürbar, Gewichtsabnahme (oder Zunahme), weniger Output, weniger Durchfälle oder Blähungen und aöllgemein ein besserer Geruch

Ein wirklich extremer Geruch ist mir bei Lady nicht aufgefallen, bei ihr war besonders die Kruppe und auch der Rutenansatz aber extrem fettig und mit Schmiere klebrig, dazu kam die Pilze in den Ohren und der HotSpot, das alles hat sich nur durch die Futterumstellung erledigt.
Ich höre oft, dass sie ausgesprochen gut riecht.
 



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