Kohlenhydrate

Da hat Bubuka völlig Recht, Chrissi. Der Autor der ersten Studie hat seinen Fehler eingeräumt und die zweite Studie stellt auf den jeweiligen Hund an.
Hunde brauchen keine Kohlenhydrate, können sie aber vertragen und verwerten.
Das bedeutet nicht, dass die Kohlenhydrate haben müssen. Es gibt zwar Situationen, wo die schneller verfügbaren Kohlenhydrate besser sind (zur schnellen Energieversorgung nach großen Anstrengungen), aber die scheiden für den normalen Familienhund aus.
 
Wer Links nicht lesen möchte, der sollte sich vll. besser aus dem Thema raushalten? Denn in dem eingestellten Link geht es um deine schwedische Studie

Nein, aber ich denke es sollte legitim sein trotzdem eine andere Meinung zu haben.

Ich muss gestehen, dass mir viele Dinge auch erst klar geworden sind, seitdem ich mich mit veganer Ernährung beschäftige.

Und soweit ich das verstanden habe, steht die angeführte Studie auch nicht in totalem Widerspruch zu meiner Auffassung bzw. der von Labbibube.

Torsten
 
Das ist mir schon klar, das sie Kohlenhydrate nicht haben müssen, aber vertragen.
Nun beim Barfen gibt es auch viel Klimbim was ein Hund nicht braucht aber bekommt.
 
Ist das wirklich so, dass der Hund KEINE Kohlenhydrate braucht?
Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Säugetier da komplett darauf verzichten kann.
Da der Whippet als Sprinter zur Erbringung seiner Leistung auf schnelle Energielieferanten angewiesen ist, hab ich jedenfalls mal gelesen, dass er da bevorzugt Kohlenhydrate verbrennt.
Ja und jetzt? Z.B. habe ich in dem Zuge auch gelesen, dass Leber recht kohlenhydrathaltig ist.
 
Nein, aber ich denke es sollte legitim sein trotzdem eine andere Meinung zu haben.

Labbibube kommt immer, immer, immer wieder mit dieser schwedischen Studie, weil sie die in ihrem Weltbild abgespeichert hat. Sie passt halt so schön. Jetzt hat der selbe Wissenschaftler eine neue Studie gemacht, in welcher er seine vorige Studie relativiert. Sie weigert sich aber, diese Tatsache zur Kenntnis zu nehmen.
Das hat nichts mehr mit eigener Meinung zu tun, sondern mit Ignoranz (weil Labbibube ihre Meinung immer wieder mit dieser veralteten Studie untermauern will).
 
Meine Hunde bekommen durchaus Kohlenhydrate, weil sie sie gut vertragen und sie ein schneller Energielieferant sind.
Im Augenblick verzichte ich weitgehens darauf, weil hier nicht so viel gearbeitet wird und Willow auch ganz schön faul geworden ist und zu Mini Fettpölsterchen neigt..
Smilla bekommt da noch ein wenig, denn sie ist immer aktiv und unterwegs.
Hätte ich Neo in seiner Junghundezeit ohne Kohlenhydrate gefüttert, hätte mir bestimmt irgendwer den Tierschutz auf den Hals gehetzt, weil er so abgemagert wäre. Seinen Energieverbrauch hätte ich nur mit Fleisch gar nicht auffangen können.

Ich denke, dass Kohlehydrate durchaus sinnvoll sein können, wenn der Hund sie verträgt.
Da finde ich viel schlimmer, dass mancher Barfer zig Döschen mit Vitaminen und Spurenelementen im Schank stehen hat.
 
Labbibube kommt immer, immer, immer wieder mit dieser schwedischen Studie, weil sie die in ihrem Weltbild abgespeichert hat. Sie passt halt so schön. Jetzt hat der selbe Wissenschaftler eine neue Studie gemacht, in welcher er seine vorige Studie relativiert. Sie weigert sich aber, diese Tatsache zur Kenntnis zu nehmen.
Das hat nichts mehr mit eigener Meinung zu tun, sondern mit Ignoranz (weil Labbibube ihre Meinung immer wieder mit dieser veralteten Studie untermauern will).

Das mag ja durchaus sein. Ich z.b. aber kannte diese Studie bis vor kurzem gar nicht und komme trotzdem seit nun schon einiger Zeit zu dem selben Ergebnis wie Labbibube. Ich denke es sollte jedem selbst überlassen sein, wie er seine Meinung rechtfertigt.

Torsten
 
Ist das wirklich so, dass der Hund KEINE Kohlenhydrate braucht?
Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Säugetier da komplett darauf verzichten kann.
Da der Whippet als Sprinter zur Erbringung seiner Leistung auf schnelle Energielieferanten angewiesen ist, hab ich jedenfalls mal gelesen, dass er da bevorzugt Kohlenhydrate verbrennt.
Ja und jetzt? Z.B. habe ich in dem Zuge auch gelesen, dass Leber recht kohlenhydrathaltig ist.
Erst Ende der Woche habe ich nachts im TV eine TA-Sendung über Hundeernährung gesehen. Da wurde noch mal ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, wie wichtig Kohlenhydrate in der Hundeernährung sind. Dass haben sie auch mit Studien belegt.Die Hunde, die ohne Kohlenhydrate aufgezogen wurden, zeigten viele Mangelerscheinungen und sogar Fehlbildungen an den Knochen und Organen. Es ist also wie es immer war. Auch Kohlenhydrate sind wichtig und auf Dauer unverzichtbar. Es wurde da auch über die vegane/vegetarische Ernährung der Hunde und ihren Folgen geredet.Die wohl auch böse Folgeschäden mit sich bringt.Schade, ich weiß den Sender nicht mehr, wo dass kam.Da kommen nur wissenschaftliche Sendungen.
 



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