Ich spreche lieber weiter in meiner Sprache mit ihr anstatt sie auf hündisch zu verwirren.
Aber wenn man allein mal den Aspekt betrachtet und sich wie sie es beschreiben dem Hunden zur Spielaufforderung nähert. Unsere versteht es. Ich bin gebückt bzw nach vorne gebeugt, ähnlich wie die Stellung die die Hunde zum Spielen aufnehmen und habe sie angestarrt. Sie hat es erwiedert und gezuckt und dann gings los. Dann haben wir ohne Spielzeug Zuhause auf "hündisch" gespielt und sie hatte sichtlich Freude am Spiel. Das haben wir auch vorher schon. Aber ich konnte sie damit bewusst zum Spielen anminieren und sie ist drauf eingestiegen.
Yep, ich " gehe auf allen vieren " die Unterarme auf den Boden, Hund im Blick, erst die eine Pfote ( Arm ) auf den Boden knallen , dann die Andere. Das Spiel beginnt.
Mach dich nicht doll mit dem " Rückschritt" dauert halt alles, ich warte immer noch auf eine echte Wildbegegnung, damit ich ausprobieren kann ob wir richtig geübt haben, bis dahin muß er in mir unbekannten Gegenden, halt an die Schlepp.
Da wo garantiert keine Wildbewegung zu erwarten ist, hat es z.Zt. Hochwasser.:denken24:
Und ich habe die Schlepp nicht um einen cm gekürzt, ich und wenn ich das alleine bin, bin der Meinung Hund merkt das nicht, vorausgesetzt er wird nicht ständig an der Schlepp korrigiert , oder zugequatscht.