Hundebox in Wohnung

Meine täglichen Beiträge, in denen ich jammer? Ist gut.
Ich weiß ja,warum ich hier nix mehr schreiben möchte.

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Nein, natürlich nicht. Fällt mir nicht auf. Aber dir, du weißt es, du bist die Beste, ist uns allen klar.
Ich gehe, dann musst du das Gejammer und meine nicht konforme Meinung nicht mehr lesen.
Immerhin entsprechen mein Leben und meine Erfahrungen der Wahrheit und sind kein rosa Luftschloss.

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Zuletzt bearbeitet:
Das mache ich auch immer, wenn ich von der Umwelt die Nase voll habe.
Ich setze mich in eine Kiste, mache den Deckel zu und kann dann runterfahren.

:happy2:

Mir geht es jetzt gar nicht nur um Entspannung.

.


Das habe ich schon gemerkt. Dir geht es auch um Erziehung.
Wenn Du der Meinung bist, der Hund müsste jetzt runterfahren und entspannen, und er macht das nicht - dann kommt die Erziehung ins Spiel.
Sprich - Du schickst ihn auf seinen Platz zum Zwangsentspannen.
Decke oder Kissen oder Couch.
Aber da ein Hund nicht immer dann auf der Couch entspannen will, wenn der Mensch das gerade haben möchte, braucht man den Käfig. Ja - ich denke, ich habe verstanden, was Du sagen wolltest.

Aber wie kommt man auf die Idee, ein Hund würde allein, in einem kleinen, dunklen Raum ohne Einrichtung entspannen?
 
@Hanca Nein, ich lasse mir ungern Couch, Vorhänge, Türrahmen, Wände...schreddern, nur weil Hund extrem aufgedreht und gestresst ist. Ich lasse mich auch ungern grün, blau und blutig schnappen, weil auch gemeinsames Sitzen/Touchen/.. als doof empfunden wurde.
In der Box fiel der Hund nach 25 Sekunden um und schlief. Im Zwinger oder eben Zimmer ohne Reize wäre es ihm ähnlich ergangen.
Menschen/unbekannte Reize haben anfangs zu einem gestresst japsenden, schuppenden, in alles reinbeißenden Hund geführt.
Und ja, ich fand die Box da in der Anfangszeit ein angebrachtes Hilfsmittel - mittlerweile, außer im Auto (vorbeifahrende Autos stressen ihn noch ziemlich und führen zu einer Demontage der Sitze/Verkleidung/..), ist sie nicht mehr nötig.


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Hmmh.
Zwar bin ich erklärter Gegner von diesen modernen Knastanlagen, aber bei Alice sollte man das differenzierter sehen.
Sie betreibt Tierschutz - und dies bei und mit Hunden, die andere nicht mal anfassen würden.
Da mag eine Box - auch aufgrund der Zahl der Tiere - angemessen sein.
Das ist nicht zu vergleichen mit dem Halter eines Fiffis, dem der Hundetrainer oder die Verkäuferin der Kette oder sonstwer sagt, eine Box sei erforderlich. Und der das dann ohne groß nachzudenken ausführt.
Oder gleich aus Bequemlichkeit oder mangelnder Lust an manchmal schwieriger Erziehung. Oder einfach, weil man das im Forum gelesen hat oder andere das auch machen oder oder oder.
 
Wenn ein Hund solche Probleme hat, dass er nicht in seinem Körbchen oder auf der Couch entspannen kann - weshalb sollte er dann in einem Käfig entspannen?:nachdenklich1:

entspannen vielleicht nicht aber rippchen z.b. fühlt sich darin sicherer.
heute ist sie jedesmal in ihren abgedunkelten käfig als es knallte.
sie hat nach ein paar sekunden den kopf wieder raus gesteckt um zu "sehen" ob es vorbei ist.
ich schicke sie nicht da rein,sie sucht es sich selber aus.


Was haben Sozialisierung und Erziehung mit dem Liegeplatz zu tun?

das frage ich mich allerdings auch :nachdenklich1:
 
Da mag eine Box - auch aufgrund der Zahl der Tiere - angemessen sein.

Dazu habe ich auch eigene Ansichten. ICH würde mir nur so viele Tiere nehmen, wie ich packe, ohne sie einzeln wegsperren zu müssen. Im Extremfall nur einen.
Tierschutz um jeden Preis lehne ich ab.

Aber da müssen wir nicht drüber diskutieren. das ist nur meine persönliche Ansicht. Andere können es anders machen.

Nur passt dann Chaosbandes Argument eigentlich nicht hierher, denn sie beschreibt einen Sonderfall - während wir hier im Thread vom normalen Hundehalter reden.
 
Dazu habe ich auch eigene Ansichten. ICH würde mir nur so viele Tiere nehmen, wie ich packe, ohne sie einzeln wegsperren zu müssen. Im Extremfall nur einen.
Tierschutz um jeden Preis lehne ich ab.

Ja, aber dann steht wieder einer vor der Tür und es gibt nur die Alternative "aufnehmen" (auch gegen Willen und Vernunft) oder Euthanasie des Hundes.
Und sie hat insbesondere die "game over"-Hunde und rettet nicht irgendwelche Auslandshunde.
Für diese Fälle würde ich Dir Recht geben.



Nur passt dann Chaosbandes Argument eigentlich nicht hierher, denn sie beschreibt einen Sonderfall - während wir hier im Thread vom normalen Hundehalter reden.

Da hast Du Recht, sie ist insoweit ein Sonderfall - und gerade nicht mit dem Halter zu vergleichen, den ich oben beschrieben habe.
 
Sie betreibt Tierschutz - und dies bei und mit Hunden, die andere nicht mal anfassen würden.
Da mag eine Box - auch aufgrund der Zahl der Tiere - angemessen sein.

Damit könnte man auch die Methoden von CM rechtfertigen. Nein, ich würde auch schwierige Hunde nicht in einen Käfig stecken zum "Runterfahren".
 



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