Was ist das ABAM-Konzept?

Heißt das, sie würde dann die ganze Küche ( also Lebensmittel ) fressen ?

Keine Ahnung, ich denke sie würde schon das eine oder andere neugierig probieren, nachdem sie sehr sehr sicher wäre, dass ich es ernst meine.
Ich werde es nicht drauf ankommen lassen :happy2:
 
Wie es jetzt überhaupt dazu kam, habe ich ja soeben erklärt.
Und "hier geht es doch darum das man alles seinen Hund geben kann" sehe ich nicht so, das ist vielleicht eine der Interpretationsmöglichkeiten, meine ist es nicht.

Wenn du alles durcheinander in die Schüsseln schmeißt, kann der Hund ja auch nur alles fressen, daraus die Erkenntnis zu ziehen dass der Hund dann ja alles fressen kann, im Sinne von dürfen, erschließt sich mir daraus leider mal so gar nicht.

:

wenn man jeden Tag alles frisch für sich selbst kocht und dann die Reste gibt, ist das in meinen Augen bis auf die Gewürze die im Menschlichen Essen sind nichts anderes als wenn einer Barft.
denn da gibt es Fleisch Milchprodukte wie Hüttenkäse Quark und Gemüse und Obst, Oft wird das Gemüse sogar erst ein wenig gekocht.
und durch den Mixer gejagt.
 
wenn man jeden Tag alles frisch für sich selbst kocht und dann die Reste gibt, ist das in meinen Augen bis auf die Gewürze die im Menschlichen Essen sind nichts anderes als wenn einer Barft.
denn da gibt es Fleisch Milchprodukte wie Hüttenkäse Quark und Gemüse und Obst, Oft wird das Gemüse sogar erst ein wenig gekocht.
und durch den Mixer gejagt.

Da bin ich deiner Meinung :jawoll:
 
wenn man jeden Tag alles frisch für sich selbst kocht und dann die Reste gibt, ist das in meinen Augen bis auf die Gewürze die im Menschlichen Essen sind nichts anderes als wenn einer Barft.
denn da gibt es Fleisch Milchprodukte wie Hüttenkäse Quark und Gemüse und Obst, Oft wird das Gemüse sogar erst ein wenig gekocht.
und durch den Mixer gejagt.


Tierisches Eiweiß verändert beim Kochen seine Struktur und ist dann für den Hund schlechter zu verwerten. Außerdem werden auch Mineralien aus dem Fleisch ausgeschwemmt.

Vom Obst und Gemüse hat der Hund sowieso nix - und wenn dann auch noch das Fleisch durch das Kochen weniger Nährstoffe hat, ist diese Art der Ernährung nicht optimal.
 
Tierisches Eiweiß verändert beim Kochen seine Struktur und ist dann für den Hund schlechter zu verwerten. Außerdem werden auch Mineralien aus dem Fleisch ausgeschwemmt.

Vom Obst und Gemüse hat der Hund sowieso nix - und wenn dann auch noch das Fleisch durch das Kochen weniger Nährstoffe hat, ist diese Art der Ernährung nicht optimal.

Dich Denke wenn die Nährstoffe für den Menschen reicht dann erst recht für ein Tier.

Dann frage ich mich wirklich wie so viel Barfer und auch in vielen Barfplänen von der Fütterung von Gemüsen und Obst geschrieben wird.
 
wenn man jeden Tag alles frisch für sich selbst kocht und dann die Reste gibt, ist das in meinen Augen bis auf die Gewürze die im Menschlichen Essen sind nichts anderes als wenn einer Barft.
denn da gibt es Fleisch Milchprodukte wie Hüttenkäse Quark und Gemüse und Obst, Oft wird das Gemüse sogar erst ein wenig gekocht.
und durch den Mixer gejagt.

Zum Barfen besteht da aber doch ein großer Unterschied.
Barf ist auf den Närhstoffbedarf eines Hundes abgestimmt.
Das was du fütterst sind einfach nur Reste. Völlig egal ob das gut für den Hund ist oder seinen Bedarf deckt. Es ist einfach alles was übrig bleibt. Und bliebe an einem Tag nur Nudeln mit Soße und Torte übrig, bekäme er nur das.

- - - Aktualisiert - - -

Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Fütterung von Pucki gesünder ist als ein sehr billiges Trockenfutter. Aber mehr eben auch nicht. Der Hund profitiert hier einerseits von der Vielfältigkeit und bekommt bei guter Hausmannskost natürlich auch Fleisch, Gemüse, Obst und Fisch ab (wenn auch gekocht) - aber eben auch eine ganze Reihe ungeeigneter Dinge wie Kuchen, Brötchen, scharfe oder süße Soßen, etc.. Und er unterliegt der Willkür des Tages. Er kriegt eben nur das was übrig bleibt und das ist ja selten ein komplettes Menü aus tiergerechten Lebensmitteln.

Das kann man machen. Und vielleicht schadet es dem Hund nicht mal massiv (außer den Zähnen). Aber ich würde es auf keinen Fall mit Barf auf eine Stufe stellen.

Barf ist: Eine auf den Hund abgestimmte Ernährung.
Das andere ist: Was Menschen übrig lassen, ist für ein Tier noch gut genug. Nicht abgestimmt, nicht durchdacht.
 



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