Als Schüler einen Hund?

Wenn du aber selber schon sagst das deine Mutter keine Hundehaare in Zimmern mag, dann will sie doch bestimmt auch keinen Hund, oder? Rede lieber nochmal richtig mit deinen Eltern bevor du hier große Pläne machst.



Liegt das alles im Erdgeschoss? Die Mischung Labrador-Boxer, die du angestrebt hast, ist nicht gerade klein und leicht. Daher sollten diese nicht unbedingt Treppen laufen um die Gelenke zu schonen.

Das würde ich nicht unbedingt sagen. Wenn ein Hund langsam an Treppen steigen gewöhnt wird geht das meistens. Aber wenn der Hund schon 7 Jahre alt ist und wirklich noch nie Treppen gelaufen ist dann könnte es schon ein Problem werden. Aber ich würde die Entscheidung ob man sich einen Hund zulegt nie dadurch festelgen wie viele oder ob man Treppen im Haus hat.
 
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Ich gebe auch zu bedenken, dass nicht wenige Eltern Argumente wie " der kann nicht, solange allein bleiben" nutzen, um dem Streß, wenn sie direkt "nein" sagen, zu entgehen.

So oder so: Bei der Anschaffung eines Hundes sollten mMn alle Familienmitglieder 100% dahinter stehen. Bei einem Schüler umso mehr. Zum einen ist nicht jede/r mit 13/14 Jahren schon soweit, dauerhaft Verantwortung zu übernehmen. Es ist nunmal ein Alter, wo viel geschieht, wo auch das Gehirn nochmal neu strukturiert wird. Das hat nichtmal allein etwas mit Erziehung zu tun sondern sehr viel auch mit Biologie. Zum anderen müssen andere (i.A. Die Eltern) das finanziell verantworten. D.h. Es ist weniger Geld da für andere Sachen. Und häufig ist es auch so, dass gerade auch der Dreck an den Eltern hängen bleibt. Wenn man da ein hohes Bedürfnis nach Sauberkeit hat, kann ein Hund eine extreme Belastung werden.

Versuch doch erstmal selbst, auszuprobieren, wie das ist mit Hund. Melde Dich im Tierheim als Gassigänger, gehe _jeden_ Tag dort mit einem Hund minimal 1Stunde Gassi (egal, welches Wetter), sauge täglich die Wohnung Deiner Eltern, wische minimal 3x wöchentlich durch.
Wenn Du das ein halbes Jahr durchgehalten hast, weißt Du selbst genauer, ob Du das wirklich willst und hast dazu noch ein sehr starkes Argument gegenüber Deinen Eltern.
Dann sehen sie nämlich, wie zuverlässig Du bist, dass es keine "Laune" war, sondern Du bereit bist, für Deinen Hund dauerhaft Verantwortung zu übernehmen und nicht alles an ihnen hängen bleibt.
 
Das würde ich nicht unbedingt sagen. Wenn ein Hund langsam an Treppen steigen gewöhnt wird geht das meistens. Aber wenn der Hund schon 7 Jahre alt ist und wirklich noch nie Treppen gelaufen ist dann könnte es schon ein Problem werden. Aber ich würde die Entscheidung ob man sich einen Hund zulegt nie dadurch festelgen wie viele oder ob man Treppen im Haus hat.
Leider ist es nicht ganz so einfach. Ich habe mich bezüglich Treppen steigen etwas informiert, da ich später ja einen größeren Hund haben möchte. Es hat nichts damit zu tun, dass der Hund die Treppen langsam aufsteigen soll. Wir reden hier nicht von fünf Stufen, sondern eine Treppe, die in eine andere Etage führt.
Ein Welpe soll generell keine Treppen laufen. Ob Mops oder Deutsche Dogge. Es geht da um die Knochen. Klar musst du den Hund zwischendurch den Weg erklimmen lassen, sonst hat der Hund später Angst vor Treppen. Daher musst du den Welpen tragen können. Bei einer Deutschen Dogge wird es sehr schnell zu groß und unhandlich und er ist auch nicht gerade leicht.
Das Problem ist auch nicht unbedingt das Treppenlaufen, sondern die Belastung der Gelenke. Es wird genauso belastet, als wenn dein Hund über Hürden springt. Irgendwann kommt der Tag, da kann der Hund nicht mehr die Treppen laufen. Beim Mops kein Problem, aber so ab 20kg Lebendgewicht ist man von tragen nicht sehr angetan. Und Labradore wiegen gerne mal 30kg, beim Boxer weiß ich es gerade nicht. Zumal die Hunde auch unhandlich werden. Das heißt, man müsste das Tier zu zweit tragen.
Genug Offtopic.

Bevor ich Kiara hatte, habe ich immer aus dem Gartencenter eine DSH Hündin geholt. Leider war das Tier total verwahrlost und kam wirklich nur raus, wenn ich gekommen bin. In der Zeit wurde der Zwinger gereinigt. Da waren schlimme Zustände. Der Tierschutz hat sich dafür nicht interessiert. Wieso auch? Zwinger ist groß genug.
Schwing dich auf den Fahrrad und fahr zum Tierheim und geh mit den Hunden spazieren!
 
Das das Welpen keine Treppen steigen sollen, da gebe ich dir recht. Bei ganz großen Rassen ist es zwar auch so das sie nicht wo viele Treppen steigen sollten, aber ein Boxer- Mix ist doch nicht gerade soooo groß. Wir haben hier rund 40 Stufen in unserem Haus die Nala am Tag sehr oft hoch und runter rennt, bis zum 8. Monat haben wir sie getragen und dann ganz langsam an die Treppen gewöhnt, weil sie zu schwer wurde. Aber heißt das das man sich gar keine großen Hunde halten kann wen man Treppen im Haus hat?

Beim ganz normalen Hund (nicht riesig, nicht mini) sehe ich da allerdings überhaupt keine Probleme, solange er im Welpenalter getragen wurde und dann langsam an das Treppen steigen gewöhnt wird.

Aber das gibt es ja auch wieder ganz unterschiedliche Meinungen, die einen sagen das Hunde ruhig (auch schon im Welpenalter) Treppen steigen können, die anderen sagen das Hunde gar keine Treppen steigen dürfen. Ich kenne jemanden der ist das ganz extrem, der trägt seinen Labbi sogar die Bordsteinkanten rauf und runter.

Sorry, wegen Off Tpoic.
 
Ich sauge selbstständig mein zimmer, füttere jeden morgen die drei Minischweine meines vaters, füttere die kaninchen von meinem bruder, weil er sich um die nicht mehr kümmern will, ich helfe meiner mutter beim subermachen! Ich mache immer meine hausaufgaben (sofort), ich entschuldige mich wenn ich was falsches gesagt habe aucj sofort, wenn meine eltern mir was sagen tue ich dieses sofort! Ich zeige schon sehr viel Verantwortung! Im gegensatz zu meinem bruder. Er guckt den ganzen tag fernseh, spielt mit seine pc, füttert schnell seine degus (gut das ich die nich auch noch füttern muss), er saugt nur wenn man es ihm sagt, aber das tut er auch erst 2 tage später, er tut nichts sofort, meistens mache ich das dann oder meine mutter, er denkt er wäre der größte und will von allen aufmerksamkeit, er will auch das ich was für ihn tue, z.b. Wenn er fernseh guckt soll ich ihm was zu trinken bringen (das macht er dann meistenns Selbst)! Aber er schreibt gute noten ohne zu lernen, für ein fach lerne ich ununterbrochen und schreibe trotzdem ne 4 . In anderen fächerb lerne ich 30-60 min am tag und Dann schreib ich meistens ne 2. Andere aus meiner klasse lernen nicht und schreiben gute noten und andere lernen viel und schreiben schechte noten, da lerne ich mit meinen 30 min noch wenig. Ich glaube auch, dass andere aus meiner klasse wie mein bruder sind! Ich denke immer, dass meine eltern froh sein können einen soh wie mich zu haben. Da mein vater sowieso nie da ist, sollte er auch nichts gegen einen hund haben. So ich denke das ich meinen eltern zeige, dass ich einen hund verdient hab.
Ps: Mein bruder ist 11
Ps2: ich lerne nicht jeden tag, nur ca. Eine woche vor einer arbeit.
LG
 
skeletti
es habe ja schon einige was geschrieben.
das es deine eltern einen hund haben wollen.
du bist noch ein kind und kannst so mit noch nicht dir einen hund anschaffen.
wenn ich nun lese was für arbeiten du zu hause machen mußt finde ich das ist schon zu viel für ein kind.
denn die schule sollte immer vorgehen, denn ohne guten schulabschluß hat man heute keinen gute ausgangs für das spätere leben.
warte lieber ab bis du erwachsen bist und weißt wo mal dein weg hin führt.
 
So viel arbeit ist das nich. Und es ist ja auch nich jeden tag. Es gibt so viele tage an den ich mich langweile (eigentlich jeden tag) und genug zeit für eine hund hab ich auch! Abgesehen von den zeiten zum gassi gehen, hab ich noch 3 stunden, um mich mit dem hund zu beschäftigen. Und wenn ich hausaufgaben mach, kann der hund mit mir lernen bzw. mir gesellschaft leisten. Ich fänfs sogar toll wenn der hund mir überall hin folgt. Und ich bin mir auch bewusst was das für kosten sind. Jede sommer ferien hab ich bei verwandten, nachbarn etc. geholfen und auch ne menge geld verdient und ich bekomme ja auch taschengeld. Und wenn das dann immer noch nicht reicht, teil ich zeitung aus. Futter würde mein papa bezahlen! Ich gebe ihm dann auch geld dazu, ob er es will oder nicht!! :D
 
Also dein Bruder lernt nie, dass er was machen muss, wenn er seinen privaten Putzmann von Bruder hat. Damit würde ich als erstes aufhören.

Wenn du so viel Freizeit hast, dann solltest du wirklich die Zeit nutzen um das Tierheim aufzusuchen. Hole jeden Tag einen Hund dort aus dem Zwinger und führe ihn bei Wind und Wetter spazieren. Hälst du das länger als 6 Wochen (meistens ist der Hund spätestens dann uninteressant), wende dich an deine Eltern. Vielleicht hast du bei deinen Gängen auch einen Liebling gefunden. Nachher stellt sich auch heraus, dass dein Traumhund, der Labbi-Boxer Mix ein absoluter Albtraum ist.
Sollte das Tierheim weit entfernt sein (sagen wir mal weiter als 8 km), dann such doch in deiner Nachbarschaft nach einen Gassihund. Biete den täglichen Gang kostenlos an. Gehe auch bei Wind und Wetter.
Wenn aber am Ende nur du einen Hund haben willst, dann solltest du nicht quängeln. Denn am Ende bleibt deine Mutter auf den Hund sitzen. Sie muss einen Hund haben wollen.
Sonntags Abend kommt auf WDR um 18:15 Uhr "Tiere suchen ein zuhause". Sieh es dir jeden Sonntag mit deiner Familie an. Vielleicht sieht da deine Mutter den idealen Familienhund. Naja. Oder die Ideale Familienkatze.
 
Also, ich hab im www mehrere "welcher hund passt zu mir" tests gemacht. Bei 6 von 8 kam deutscher schäferhund raus. Ich hab aber mal gehört, dass man größeren hunden beim gassi gehen einen maulkorb anlegen muss! Stimmt das? Meine oma hat sich bereit erklärt nach dem hund uu sehen und mit ihm zu gehen! Kann man schäferhundem sachen beibringen?
 
Huhu ,
Also Schäferhunde sind sehr gelehrige Tiere.
Du musst auf jeden Fall eine Führungs Prüfung (?!) Machen ab einer bestimmten Größe.
Lg
 



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