Sind eure Hunde für euch eine große Einschränkung?

[Monstermami]

Sicher können wir wegen unseren Tieren nicht alles uneingeschränkt und nach Lust und Laune machen. Dafür haben wir aber viel Neues bekommen, was alles wieder 10fach ausgleicht. Somit ist es eigentlich keine "Einschränkung" sondern eine Bereicherung, einen Hund (oder Katze etc.) zu haben.

Gruß
Bine:winken4:

 

[Benutzer40]

NEIN!
Hab mich für einen Hund entschieden, weil ich viel draussen sein will, weil ich kein Interesse an Partys u.ä. habe, weil ich in meinem Kofferraum sowieso nichts anderes transportieren will, weil mein Staubsauger Auslastung braucht.

Und weil ich sonst gar nicht wüßte, was ich mit meinem Lohn machen sollte.

 

[Schnecke81]

NEIN!
Hab mich für einen Hund entschieden, weil ich viel draussen sein will, weil ich kein Interesse an Partys u.ä. habe, weil ich in meinem Kofferraum sowieso nichts anderes transportieren will, weil mein Staubsauger Auslastung braucht.

Und weil ich sonst gar nicht wüßte, was ich mit meinem Lohn machen sollte.

Sehr schön gesagt!

Seit meine Kira bei uns wohnt und ich sie von meinen Schwiegerleuten fernhalte, schränkt mich das schon ein. Ich kann sie nicht alleine lassen, kann nur alleine weggehen, wenn mein Lebensgefährte da ist, muss sie ansonsten nach Möglichkeit mitnehmen, lange Einkaufsbummel fallen da flach, aber ich hab mich so entschieden und das ist gut so!
Mir ist wichtig, dass es ihr gut geht! Es ging ihr lange genug nicht gut und ich hab mir gewünscht, sie immer hier zu haben. Jetzt ist sie es!! :girllove:

Urlaub ist nicht, spontan wegfahren, Essen gehen, Kino oder so... Wir müssen Leute zu uns zum Essen einladen und uns DVDs ausleihen, aber das geht alles irgendwie.

Den Staubsauger räume ich schon seit einer Woche gar nicht mehr weg, sondern lasse ihn angesteckt im Flur stehen. Er wird mehrmals am Tag benutzt, auch wenn man das nach 5 Min. schon nicht mehr sieht. Aber sonst wäre das Teil ja auch überflüssig.

 

[Benutzer122]

Mich schränk mein Domimo ( Labrador/Collie Mix) nur ein so lange er Welpe ist...das war vor 11 Jahren mit Ronja ( Labrador/Schäferhund Mix) auch so,die ich ja leider nicht mehr habe. Was bei mir besonders eingeschränkt ist, ist der Schlaf *lach* ! Naja,dann muss ich mehr Saugen,mehr Wischen, zu jedem Wetter raus....aber das sind für mich selbstverständliche Dinge wenn man einen Hund hat. Die Haare sind überall...Ronja war ganz schwarz und hatte langes Fell, bei Domino wird es nicht anders werden...das ist der einzige Punkt wo ich manchmal echt tief durchatme, aber ich habe gelernt damit zu leben! Ein Hund gibt einen so viel, da nimmt man doch gerne die "Einschränkungen" in Kauf. Wenn der Hund gut erzogen ist, kann er ja auch mal paar Stündchen zu Hause bleiben wenn man Schwimmen,Kino, Essen u.s.w. gehen möchte. Ronja hat das Radio anbekommen und ein großen Knochen bekommen. Aber dann wenn ich wiedergekommen bin, gab es ein großen Spaziergang und endloses Knuddeln. Ansonsten war sie immer mit wenn es ging. Als ich im Urlaub war 2mal 2 Wochen, gab ich Ronja dahin wo ein Bruder von Ronja war,sie hörte gut,darum gab es keine Probleme. Und meine Mutter war ja auch noch da Sagen wir mal so, gut organisiert gibt es keine Einschränkungen, außer im Welpenalter;-)

 

[Benutzer122]

ach so und Einkaufsbummel, da habe ich sie auch mitgenommen. Wenn Ronja gesehen hat ich brauch zwischen den Klamotten noch etwas,hat sie sich dahin gelegt und gewartet. Und am nächsten Schlachter kaufte ich 2 Wiener Würstchen die ich mir mit Ronja teilte. Mein Hund war fast immer mit. Sie war perfekt auf mich eingestellt und ich auf sie. So wird es mit Domino sicher auch... Und was Urlaub angeht,da gibt es so viele Orte wo der Hund mit kann und auch Spaß hat. Alles eine Sache der Organisation und Planung, naja und Erziehung

 

[Jessy]

Ich versteh nicht, wieso die Frage besonders an welche geht, die nur einen Hund haben? Oo

 

[Benutzer40]

Ich denke mal, weil die Mehrhundehalter durch die Anschaffung eines weiteren Hundes schon kund getan haben, das ein Hund nicht einschränkend genug ist.

 

[Jessy]

Naja... das würde ich SO nicht sagen...

 

[Migi13]

Als Mehrhundehalter möchte ich sagen, dass die Einschränkung durch zwei oder drei Hunde eher weniger wird als mehr, so hab ich es auf jeden Fall empfunden als unser Tassilo als Welpe zu unserer Taja dazu kam. Mit Taja "musste" ich immer spielen, es gab ja sonst niemanden, Tassilo hatte/hat Taja zum Spielen. Und auch bei der Erziehung von Tassilo hat Taja uns tatkräftig unterstützt. Und das mit dem "Alleine bleiben" ist für mich seit Tassilo da ist lang nicht mehr mit so großem schlechten Gewissen verbunden, denn sie sind nicht alleine, sondern im Rudel.
Auf der anderen Seite muß ich aber auch sagen, meine Bindung zu Taja ist schon weitaus enger als die zu Tassilo. Mit dadurch, dass Taja immer überall mit war, auch zum Einkaufen, zu Grillparties, etc. Bei zwei Hunden(jetzt drei) lässt man sie schon eher zusammen zu Hause statt sie überall hin mit zu schleppen.
Egal wie, eine Einschränkung sind Tiere immer nur für den der es als Einschränkung empfndet ....ich möchte weder einen der drei Hunde noch unser Schwein( und der stellt eine größere Einschränkung dar) missen:zwinkern2:

 

[Benutzer122]

Gut gesagt, eine Einschränkung ist es nur, wenn man es so sieht. Meine Schwester hat 2 Hunde und entweder es kommen Beide mit,oder keiner. Aber eher hat sie die immer mit. Meine Mutter hat sich jetzt auch ein 2. Hund geholt,einen Boxer. Ich hätte gern ein riesen Hof mit vielen Hunden ! Ich hatte eine Zeit auch mal 2 Hunde, aber für mich blieb es gleich,außer das ich auf der Couch weniger Platz hatte) Ronja war auch überall mit, wo es nur möglich war. Also mein Hund ist schon alles für mich...