Dobermann, Rottweiler etc.

bei der Frage Schäfer oder Rotti - und dann noch mit dem Schutz-/Wach-Gedanken im Hinterkopf,
empfehle ich euch VOR der Hundeanschaffung diese Hunde bei der Schutz-/Wacharbeit kennen zu lernen.

Zu sehen wie sie ticken, wie sie mit dem Körper sprechen, welche Signale wichtig sind, wie man hundegerecht erzieht - vor allem mit erfahrenen Haltern dieser Rassen sich auszutauschen.
Z.B. bei einem Hundesportverein in der Nähe.
Vielleicht mal vorbei gehen und freundlich Interesse an der Rasse und der Arbeit bekunden. Vielleicht kann man mal zuschauen oder bei einem Treffen mit Haltern ins Gespräch kommen.
Die allermeisten Hundebesitzer reden sehr gerne über ihre Rasse!


Check! Werd ich machen, wir hatten so oder so vor eine Hundeschule zu besuchen
 
@GladiatorsMMA ok mit dem Nachbarschaft Streit wissen wir jetzt, aber was mir Auffällt eine genau Richtung hast du nicht, denn du schwenkst ja von einer Richtung in die andere, erst Kangal, dann Dobermann, dann Rottweiler, dann DSH, dann Husky, wie ich schon Sagte, der einzige Hund der für dich in Frage kommt, das ist der, mit dem Knopf im Ohr, da kannst du nämlich nichts Falsch machen, denn alle anderen groß Rassen werden dich Früher oder später selber Auffressen.

Lass es einfach sein, denn Du bist nicht nur eine Gefahr für andere mit deiner Einstellung, du bist auch für dich und dem Hund eine Gefahr, denn dein Ego willst Du nur mit so einen großen Hund nur Aufpeppen, man das ich da nicht schon ehr drauf gekommen bin, das Ärgert mich jetzt doch etwas.


Tut mir leid selten so gelacht 😂.
Ich hatte eine Richtung in dem Sinne, nur konnte ich diese nicht ausführen.

Nun muss ich meine Richtung ändern.

Meine andere Richtung hatte ich bei meiner Hauptrichtung im Hinterkopf.

Und das zum Ego, das ist wirklich lachhaft.

Wenn ich mein Ego Aufpeppen wollte, würde es reichen Bilder von mir mit Panzerweste, Helm und G36 neben einem Wiesel zu machen und diese im Social Media hochzuladen... Oder Videos wo ich im Gleitflug vom Fallschirm aus Übungsgranaten verschieße.... Oder (was ich sogar schon habe) Bilder wo ich mit Giftschlangen arbeite.....
 
Tut mir leid selten so gelacht 😂.
Ich hatte eine Richtung in dem Sinne, nur konnte ich diese nicht ausführen.

Nun muss ich meine Richtung ändern.

Meine andere Richtung hatte ich bei meiner Hauptrichtung im Hinterkopf.

Und das zum Ego, das ist wirklich lachhaft.

Wenn ich mein Ego Aufpeppen wollte, würde es reichen Bilder von mir mit Panzerweste, Helm und G36 neben einem Wiesel zu machen und diese im Social Media hochzuladen... Oder Videos wo ich im Gleitflug vom Fallschirm aus Übungsgranaten verschieße.... Oder (was ich sogar schon habe) Bilder wo ich mit Giftschlangen arbeite.....

Alles gut und schön, ja dann zeig uns mal die Bilder mit den so Giftigen Schlangen mit dir drauf und vielleicht kann ich dann auch lachen.
 
@GladiatorsMMA verwechsle bitte nicht Hundeschule und Hundeplatz/Verein
Hundeschule ist das wo man einen kleinen Kurs für Grundgehorsam macht oder so wie ich jetzt einen Beschäftigungsspaßkurs im Longieren.
Was du brauchst ist ein Hundeverein in dem ernsthafter Schutzdienst, Schutzhundesport betrieben wird.
Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Aber nochmal meine Frage:
Von Kangal bist du weg, auf Druck der Nachbarschaft. Dieselbe Nachbarschaft hat in demselben Brief ausdrücklich erwähnt das sie auch keinen Rotti, Dobermann oder sonstige große Hunde bei "euch dulden wollen".
Warum glaubst du dich beim Rotti durchsetzen zu können zu wollen, beim Kangal lasst ihr euch aber so schnell ins Bockshorn jagen?
 
Weil sie beim Kangal vernünftige Argumente haben.
Grad weil HSH ja speziell sind.


Und wir machen es einfach.....die Nachbarn werden ab jetzt gekonnt ignoriert.
 
Meine Antwort spontan wäre auf die Frage, weil ein Kangal nochmal um einiges größer ist als ein Rotti. In dem Sinn wäre ein Rotti nicht mehr ein großer Hund. Er ist kleiner.

Meine Erfahrung: Kenne mehrere Anfänger die erfolgreich Dobermänner und Rottweiler großgezogen haben. Und ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit den Rassen gemacht. Als tolle Familienhunde mit Babys und Kleinkinder, die gerne spielen und kuscheln und einfach toll sind.
 
Man muss sich wirklich mal bewusst machen, was man sich da ins Haus holt - oder in den Garten.

Auch ein Schäfer oder Rotti braucht seine Auslastung extern des Gartens. Alleine Garten und wachen, das wird sowas von in die Hose gehen.

Haben wir hier nebenan. Am-Staff und 3 weitere Hunde. Immer alleine im Garten, nie gassi. Diese Hunde sind furchtbar aggressiv und unausgelastet und suchen sich ihre eigenen Aufgaben. Glaubt mir, dass ist für uns als Nachbarn, die Hunde lieben und auch die Arbeit mit Hunden schätzen, furchtbar mit anzusehen und zu hören (!).

Ich habe Belgier und die sind potentiell auch schon nicht "ohne", gerade unser Großer hat wirklich Potential zum Alleingang und sowas. Trotz totaler Loyalität uns gegenüber.

Woher kommst du nochmal, Threadersteller? Ich lade dich gerne ein, dich mal von meinem großen Belgier in den Arm beißen zu lassen. Mit Schutzausrüstung natürlich.

Und ich werde dir gern erzählen, was solche Hunde so machen - wenn man sie nicht (liebevoll) konsequent führt.

Ich bin der Meinung: Ein guter "Wachhund", muss und sollte in erster (!) Linie auch Familienhund sein. Damit er die Bindung zu der Familie aufbauen kann. Ein glücklicher und geliebter Hund macht seinen "Job" gern für seine Familie.

Manche dieser Hunde sind wirklich echte Herausforderungen. Weil sie hochintelligent, blitzschnell und opputurnistisch/eigenintiativ agieren.

Da ist Ärger vorprogrammiert... Nochmal zu den Nachbarshunden: diese haben unsere sogar durch den Zaun versucht zu beißen und mich beim Hecke schneiden. Seit dem haben wir einen zweifachen Zaun zu denen rüber gezogen.

Das sind halt so Resultate von: " Ach holen wir mal Hunde zum bewachen..."

Wir haben übrigens keinen Stress mit denen - aber sie haben ein völlig anderes Weltbild über Hundehaltung. Sie kommen aus einem anderen Land und da sind Hunde wirklich nur reine Gebrauchstiere... Seufz... Ich persönlich finde das schlimm. Hunde sind viel zu sozial und interaktiv mit uns Menschen, um nur "Gebrauchsteil" zu sein...

Ich kann deine Nachbarn bezüglich der Angst ein wenig verstehen. Der Streit ist mir latte, denn ich kann mir da kein Urteil erlauben.

Überlege dir das bitte gut. Diese Hunde haben so viel mehr Bedürfnisse, als zu wachen...

Und nochmal: unglückliche Hunde zeigen dies auch. Auch in inkooperativem Verhalten!

Tut das einem Hund bitte nicht an.

Die wenigen Rassen, die wirklich völlig autark zu sein scheinen, brauchen tatsächlich viel mehr, als ein kleines Grundstück...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Danke für deine Antwort.


Wir werden natürlich den Hund ins Familienleben mit einbeziehen.


Das Bewachen ist nur Nachts.

Tagsüber ist er mit uns Unterwegs und teil der Familie. Wir werden ihn natürlich auslasten und da zählt Gassi gehen nichtmal dazu das ist ja eigentlich selbstverständlich 3 mal Gassi zu gehen und zählt für mich nicht als Beschäftigung.

Und nein dein Angebot lehn ich herzlichst ab.

Ich hab diese Erfahrung bereits mit dem Nachbarskangal machen dürfen.


Ich glaub wohl kaum das mich ein Belgier oder sonst ein Hund da beeindrucken kann.
 
Hallo,

Danke für deine Antwort.


Wir werden natürlich den Hund ins Familienleben mit einbeziehen.


Das Bewachen ist nur Nachts.

Tagsüber ist er mit uns Unterwegs und teil der Familie. Wir werden ihn natürlich auslasten und da zählt Gassi gehen nichtmal dazu das ist ja eigentlich selbstverständlich 3 mal Gassi zu gehen und zählt für mich nicht als Beschäftigung.

Und nein dein Angebot lehn ich herzlichst ab.

Ich hab diese Erfahrung bereits mit dem Nachbarskangal machen dürfen.


Ich glaub wohl kaum das mich ein Belgier oder sonst ein Hund da beeindrucken kann.
Der letzte Satz sollte nicht falsch rüber kommen.

Ich will damit sagen, dass es wenige bis keine Hunde gibt deren Beiskraft stärker als die eines Kangals ist.

Natürlich soll man keine Beiskraft irgendeines Hundes unterschätzen.
 



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