Dobermann, Rottweiler etc.

Also als Nachbar oder sogar Krimineller, hätte ich mehr Angst vor solchen Spinnern wie Dir, als vor einem Kangal, Rottweiler oder Dobermann !

@Schnuti der Kopiert scheinbar nur, denn anders kann ich mir seine Beiträge nicht erklären, z.B. bei den letzte beiden besteht wieder kein Zusammenhang.

Oder liegt es am Internet, das die Übertragung zu mir nicht Klappt 😁 und ich das aus dem Grund falsch zu lesen Bekomme.
 
Was an dem Satz" Ich an sich brauch kein Schutz, das ist für den Rest der Familie." entzieht sich deinem Verstand?
Wie schon mehrfach erwähnt: Installiere eine elektr. Alarmanlage, spendiere Deiner Family Selbstverteidigungskurse, und bewaffnet Euch meinetwegen mit Pfefferspray, als mit einem Hund.
Hier in unserer Gegend ist von Mord bis zu Einbrüchen auch schon alles passiert, obwohl wir ländlich leben. Wenn sich jetzt jeder deswegen mit Rottis, Dobis oder Kangals ect. bewaffnen würde... !

Naja seis drum. Man kann wohl nicht mal eine andere Meinung und Ansicht haben als andere ohne angegriffen zu werden.
Jedenfalls nicht bei dem Mist den Du von Dir gibst, gepaart mit Deiner Einstellung !
@Schnuti der Kopiert scheinbar nur, denn anders kann ich mir seine Beiträge nicht erklären, z.B. bei den letzte beiden besteht wieder kein Zusammenhang.
Eben, es ist alles widersprüchig, wie ich schon zitierte.
Und somit ist der TE für mich unglaubwürdig.
Was seine Ambitionen und Einstellung zur Hundehaltung sind, kommt es mir so vor, als wolle er mehr prollen mit dem Hund. Denn schützen muß man sich und seine Familie nicht mit einem Hund.
Das merkt man schon, daran, dass das Thema Rasse und Beißkraft vorkommt.
Und wenn derartige Rassen in falsche Hände geraten, dann ,,Gute Nacht`´
Und ich denke, die gleichen Bedenken hat auch sein Nachbar, denn es ist egal, ob Kangal, Rotti und co.
Gute Familienhunde können alle Rassen sein, genau wie sie alle beißen können. Auch der kleinste Hund kann zur Bestie werden, wollte ich damit nur sagen.
Wollte
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich sehe ich in unserem Hund auch mit als Schutz für Haus und Hof, eben so fühle ich mich sicherer mit einem DSH als z.B. mit einem kleineren Hund, wenn ich z.B. abends als Frau unterwegs bin und den Hund dabei habe.
Ein DSH schreckt mehr ab, als ein kleiner Vertreter-keine Frage.
Mir reicht aber die Erscheinung eines Schäfis zu meinem Schutz und das Anschlagen, wenn jemand fremdes auf den Hof kommt.
Und ich vertraue auf den natürlichen Instinkt des Hundes, sein Rudel zu schützen.
Das soll nicht heißen, das dies durch beißen geschehen muß und soll.
Ich denke, bellen und knurren und ggf. ne Bürste reichen schon, Fremde in die Flucht zu schlagen, das sie sich nicht an einen ran trauen.
In 1. Linie ist Ella Familienhund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist hier genauso mit unseren beiden Schäfis. Wir haben sie uns geholt, weil wir wieder Hund/e in der Familie haben wollten und diese als volle, soziale Familienmitglieder schätzen. Das unser Großer Schutzdienst macht, ist nur Zufall, war nie das Ziel. Er macht es einfach mega gern, während unserer anderer lieber Sachen sucht ;)
Aber ich für mich, wollte auch wieder Nachts rausgehen können, wenn mir mal nach einer Runde laufen war/ist. Das habe ich mich, ehrlich gesagt, ohne Hund nicht mehr getraut. Dazu gab es aber auch einen konkreten Anlass, der mich heute noch beschäftigt... Darum verstehe ich dich, Schnuti, mehr als gut mit deiner Einbruchsgeschichte. Voll schlimm... :(
Ich wurde vor 4 Jahren im Dezember beim Joggen um ca. 23h in unserem Industriegebiet erst verfolgt und dann von hinten angefasst - im Sinne von Versuch, mich nieder zu werfen... Der Typ brabbelte wild irgendwas in einer fremden Sprache und drohte mir. Geistesgegenwärtig mit mega Panik habe ich ihm einen Tritt verpasst und nochmal ins Gesicht geschlagen (hätte nie gedacht, dass ich dazu fähig bin, Gesicht ist nochmal viel schlimmer von der Hemmschwelle her. Aber Angst lässt einen "funktionieren"), bin zum nächsten Wohnhaus mit Licht gerast (da hatte ich noch mehr Angst, was wenn er folgt oder ne Waffe hat?!) und habe da wie eine Irre geklingelt und wir haben die Polizei zusammen gerufen.
Mit einem oder beiden der Hunde, machen die Menschen ab Dämmerung einen Bogen um mich herum.... Das ist ein ganz netter Nebeneffekt und ich fühle mich viel sicherer.
Ich kann den Schutzgedanken hinter einem (großen) Hund also schon verstehen. Aber das sollte eben nicht der hauptsächliche Beweggrund für einen Hund sein.
 
Sooooo da bin ich dann auch mal. Absolut mein Thema. Zum einen weil ich selbst im Schutzbereich bin und zum anderen im Tierschutz, da kommen unheimlich viele Hunde aus genau solchen Verhältnissen...

1. Kann jeder Hund ein super familienhund sein - Kommt eben auf die Familie an. Es kommt drauf an wie gut der Hund zu dieser familie passt.
Auch Hundeführer mit Diensthunden, Wachhunden, Zoll-Hunden, Armeehunden usw. haben oft Familien und der Hund lebt gut mit ihnen.
Es kommt eben auf den Sachverstand des Hundeführers an.

2. Ob der Hund für euren Garten geeignet ist weiß ich nicht, ich kenne euren Garten nicht.

3. Es gibt nicht DEN Anfängerhund oder Rassen, die absolut nicht in unerfahrene Hände gehören.
Auch ein Anfänger kann ein super Feeling für Hunde haben und auch erfahrener Hundemensch kann mit einem Labrador überfordert sein.

ABER Rottweiler, Dobermann und Kangal gehören für mich zu den spezielleren Rassen, die mehr Können, mehr Souveränität, mehr Wissen, mehr Verständnis, mehr Achtsamkeit im Umgang erfordern. Denn ansonsten kann es bei diesen Rassen (niedrigere Reizschwelle, erhöhte Wachsamkeit, Territorialverhalten) echt nach hinten losgehen und der Hund wird zur Gefahr für Familie und Umfeld.
Und das, was eine Hundehaltung von Rottweiler und Co. bei Anfängern gelingen läasst lese ich in deinen Posts NICHT heraus.

Vielleicht irre ich mich - aber übers Forum kann ich nur über das "urteilen" was du selber von dir preis gibst und wie du schreibst.
Und da lese ich einfach viel Unwissenheit und Unüberlegtheit - und auch Trotz (Was nicht unbedingt für ein reifes, überlegtes Handeln spricht)
Und das alles lässt mich zu dem Schluss kommen, dass die Nachbarn Recht haben und "solche Hunde" für euch als Anfänger ungeeignet sind und ggf. zur Gefahr für die Nachbarschaft werden könnten.


Sie können euch nicht verbieten große Hunde zu halten - da würde ich mir auch nicht reinreden lassen.
Aber in eurem Interesse empfehle ich euch, nocheinmal die Rassewahl genau zu überdenken.
Am tollsten ist die Hunehaltung, wenn man einen Begleiter hat der zu einem passt.
Und der optisch ansprechenste Hund ist nicht zwangsläufig auch der passenste.

Wenn ihr festellt, dasss Rottweiler oder Dobermann gut in euer Leben passen ists doch in Ordnung.
Aber mir scheint, ihr habt euch damit gar nicht auseinandergesetzt ....

Zu 1.
Ja sehe ich auch so, meine Hunde leben ganz normal in der Familie, mit meinem 5 Jährigen. Aber ich würde sie nie draußen lassen und sich quasi selbst überlassen...
Es gibt Hunde die damit klar kommen, sicher, aber schön ist das nicht. Und ich persönlich empfinde die Diensthunde die IM HAUS leben als viel besser an ihren Menschen gebunden als die Draußenhunde.

2. Der Garten
Wenn du einen potenziell gefährlichen Hund, egal ob durch Rasse oder Ausbildung hälst, muss dein Zaun absolut sicher sein. Da darf keiner drüber, drunter oder zwischendurch fassen können. Die Türen müssen verschlossen sein etc. pp.
Die größe des Grundstücks ist dann der nächste Punkt. Wenn ein Hund so viel draußen sein soll empfehle ich ganz klar einen zweiten Zaun, nicht dass er sich am Ende ausgräbt oder sonstwas.

Klar gibt es Rassen die für Anfänger besser geeignet sind, aber man kann natürlich auch hart dran arbeiten. Das Problem sehe ich gar nicht in erster Linie daran dass der Hund vielleicht draußen nicht nett ist, denke das wird dir relativ egal sein, aber Hunde die keine oder eine schlechte Ausbildung, Auslastung und/ oder Beschäftigung haben haben oft auch Probleme mit ihren Besitzern.
Dazu kommt dass die sich eben Hobbys suchen. Und wenn der Hund am Zaun kläfft bist du rechtlich eben nicht mehr abgesichert. Ein Hund darf nur 30 Minuten bellen. Wie schnell sind deine Nachbarn dann beim Anwalt?
Wenn du so einen fiesen Streit mit den Nachbarn hast bin ich jetzt mal böse: Was wenn die Gift über den Zaun werfen?






Naja bitte vergisst nicht das wie in erster Linie kein Familienhund sondern einen Wach und Schutzhund suchen der körperlich in der Lage ist jegliche Art von Bedrohung sowohl auf dem Grundstück als auch für Leib und Leben abzuwenden. Dazu wäre es nett wenn der Hund vom Auftreten her auch etwas einschüchternder wirkt und so eventuell Angriffe überhaupt nicht entstehen.



Ja in Stuttgart hat ein Mann mit einem Schwert einen anderen gevierteilt.

Hier um die Ecke gabs 3 Messerstecherein und 4 Schlägereien mit Waffen.


Ich an sich brauch kein Hund, jedoch der Rest meiner Familie schon.



Dein Hund darf nicht beißen! Keinen Einbrecher oder sonstwas. Du kannst Schutzdienst machen, aber welcher Einbrecher hat nen Beißarm dran?
Nichtmal ein Diensthund darf im Einsatz jemanden einfach so beißen!

Um Leib und Leben zu schützen ist in unserer heutigen Zeit ein Hund jedoch vollkommen ungeeignet.

Dein Hund darf keinen Menschen verletzen oder auch nur bedrohen, sonst zieht das schwerwiegende Konsequenzen nach sich.

Genau, und tut er es doch ist er weg, und du vorgestraft, und damit auch deine Waffenbesitzkarte / Waffenschein los....


Hallo,


Ich möchte mich entschuldigen.

Ich hab das ganze etwas emotional rübergebracht.
Das Problem ist nicht die Hundehaltung sondern ein seid Jahren sich ziehender Nachbarschaftsstreit.

Es gibt nix worüber die nicht meckern, sei es die Tatsache das ich Besitzer eines Jagdschein es bin oder die Tatsache das wir nicht möchten das ihre Katzen unser Garten vollkacken, oder wir es nicht dulden wenn sie mit ihrem Rasenmäher unsere Wiese "versehentlich" beschädigen.


Natürlich soll auch der Hund ein Mitglied werden Mitglied der Familie werden mit den Mann kuscheln kann und auch seinen Spaß hat.

Auch Rottweiler müssen ausgelastet werden, schon klar.

Aber wir möchten trotzdem das der Hund eine Wach und Schutzfunktion übernimmt, dass ist ja wohl nicht verkehrt.

Und Rottweiler gefallen uns neben Schäferhunden ganz besonders.

Auch Huskys lieben wir, jedoch brauchen die ja extra Auslauf.

Wir schwanken grad zwischen Schäfer und Rotti.

Mit den Nachbarn wurde klar geredet, Gesetzesauszüge die uns absichern wurden gedruckt und übergeben.


Also ich werde euch hier auf dem Laufenden halten halten welcher Hund es wird.


Ganz nebenbei : in dem Brief wurden wir bedroht und beleidigt, daß hat unser Rechtsanwalt festgestellt.

Daher ist wohl mein kleiner Ausraster hoffentlich erklärt.

Brauchen "extra Auslauf"... Ähm ALLE Hunde brauchen extra Auslauf! Meine fast 14 Jährige Schäferhündin läuft noch gute 10 km am Tag, plus Training etc.
Du musst zusätzlich zum normalen Gassi und co auch noch die Ausbildung/ zeit auf dem Hundeplatz rechnen. Da bist du schnell mal bei 3h täglich.
Ohne fundierte, faire Ausbildung bringt dir der beste Hund nix. Zumindest stellen und verbellen darf er nämlich, aber das muss gelernt sein.


Ich schließe mich meinen Vorschreibern an, ich fürchte du hast da mehr Wünsche als wirklich umgesetzt werden können. Wobei ich es verstehen kann, du fühlst dich bedroht und möchtest was tun...
Versteh mich nicht falsch, ich kann es wirklich nachvollziehen. Aber das was ich aus deinen Texten raus lese ist schon sehr unwissend, vorschnell geplant und zu lasten des Hundes.

Hast du dich mit dem Thema Familienschutzhund mal befasst? Mit einer fundierten Ausbildung können Hunde z.B. das verbellen und im Ernstfall anrempeln lernen. Gleichzeitig müsste der Grundgehorsam perfekt sitzten, der Hund vor den Nachbarn geschützt werden ( Gift! und ihr wärt nicht die Ersten deren Hund absichtlich zum bellen animiert wird nur um dann ne Anzeige zu starten)

Ich kann euch nur raten das wirklich nochmal zu überlegen, es gibt wirklich bessere Optionen als einen Hund in den Garten zu setzten, den die Nachbarn auf welche Art auch immer wohl sehr schnell wieder weg bekommen ...
 
Was Du erlebt hast, ist weitaus schlimmer, @Merida .
Wir waren zum Einbruch ja nicht im Haus, aber der Gedanke, das jemand fremdes im Haus war, und das vllt. nochmal passieren könnte, auch wenn jemand im Haus ist, reicht.
Beim Bruder unserer früheren Nachbarin, der in unserer Str. wohnt, wurde 2x eingebrochen.
Das ist schon ein beängstigendes Gefühl, und man weiß ja auch nicht um das Gewaltpotenzial.
Muß zum Doc, schreibe nachher weiter.
 
@Schnuti und @Merida
Es ist schlimm ja, und man fühlt sich ganz klar sicherer mit Hund. Wir haben einen "Stalker" mit Kontaktverbot und allem, trotzdem ist er polizeilich als gefährlich eingestuft und unter spezieller Bewachung.
Aber ich denke ihr werdet mir zustimmen, die Hunde würdet ihr wohl genausowenig "opfern" und nur zum Schutz halten oder gar unpassende Hunde halten nur um euch sicherer zu fühlen.
 
Richtig. Ich würde für meine Hunde in die Bresche springen. Da bin ich mir sowas von sicher. Die sind wie meine Kinder, irgendwie...

Na, Schnuti, ich finde den Einbruch schon sehr sehr schlimm. Genau wegen dieses Privatsphärezeug und so. Richtig heftig finde ich das. Man fühlt sich zu Hause ja eben "zuhause" und sicher... Eigentlich!

Ich hatte ja Glück, aber zugegeben: Heute noch schrecke ich kurz zusammen, wenn ich Abends solch einem Typus Mann begegne.

Man kann da machen was man will, rational hin oder her, man bleibt da vorgeschädigt, auch wenn es Vorurteile zu Unrecht aufbaut, dessen bin ich mir bewusst und ich versuche zu differenzieren.

Wie gesagt, ich kann den Wunsch nach vermeintlicher Sicherheit verstehen.

Was Haylee nochmal sehr schön schrieb, hatte ich ja auch bereits so ähnlich erwähnt: Ein Hund braucht so viel mehr, als die Traumvorstellung hier beschreibt.

Und ich, ganz ehrlich, ich könnte mir nie verzeihen, wenn irgendwelche Nachbarn nachher meinen Hund vergiften würden... Boah nee... *gänsehaut
Mir ist ja durchaus bewusst, dass es solche Menschen gibt!
 
weist Du auch an was der Gestorben ist ? Nein weist du nicht, Aber ich weis das, der konnte den ganzen Sch... den du von dir gibst, nicht mehr Ertragen und hat mit sich Beschlossen, das es besser ist zu Gehen damit er nicht noch Verrückt mit dir wird und was tut , was Er später noch Bereut. 🙈

@kingbangkaew

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Vielen Dank für dein Verständnis.

Torsten
 
Aber ich denke ihr werdet mir zustimmen, die Hunde würdet ihr wohl genausowenig "opfern" und nur zum Schutz halten oder gar unpassende Hunde halten nur um euch sicherer zu fühlen.
Absolut, @Haylee und @Merida 👍
Ein Hund ist leicht außer Gefecht zu setzen, sei es mit Gift, oder durch erschießen, da nützt dem Hund auch in dem Fall keine Schutzhundausbildung.
Und wir wissen ja leider das Täter mehr Rechte haben als Opfer.
Wie Du es schon erwähntest, @Haylee, einfach zubeißen darf der Hund nicht.
 



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