- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Ich schilder einfach mal bei den jeweiligen Rassen die, die ich persönlich kennen gelernt hab. Sind bei beiden nicht viele somit sicherlich keine repräsentative Umfrage.
Dobermann-Hündin. Eine Seele von einem Hund. Eine der beiden liebsten Hündinnen die ich in beinahe 20 Jahren Umgang mit sehr sehr vielen Hunden hatte.
Dobermann-Rüde. Ein super Kerl, angeblich Nachkomme vom höchst dotierten deutschen Dobermannrüden was auch immer das aussagen soll. Dessen Herrchen war das aber immens wichtig zu betonen und es war ihm ein echter Dorn im Auge das sich sein Superrüde meinem Mischmasch-Rüden untergeordnet hat.
Der Hund wurde verbal dazu aufgefordert sich mehr durchzusetzen und nach einigen zufälligen Treffen wurde weiterem Kontakt großflächig ausgewichen bis der Hund ein bestimmtes Alter erreicht hatte. Dann fand ziemlich offensichtlich nochmal ein Versuch statt der "fehl" schlug (also der arme Kerl war immer noch sehr sozial). Wieder langmonatige Ausweichmanöver bis ich hörte das der Hund jetzt massive Probleme mit anderen Hunden hat und gar kein Kontakt it anderen Hunden mehr möglich ist.
Kurz darauf zog eine Hündin in den Haushalt. Sie kam eines schönen Tages zu uns gewedelt. Als das Herrchen feststelle das sie sich seiner Kontrolle entzogen hat, hat er sie gerufen. Ich als Hund wäre zu dem nie wieder zurück gegangen bei dem Tonfall.
Wie die beiden ohne dieses Herrchen wären weiß ich nicht. Mit ihm (und seiner Frau die ist nicht wirklich besser) zumindest sehr mit Vorsicht zu genießen.
Magyar kenn ich nur eine Hündin. Überschaubarer Jagdtrieb (die Halter hatten früher noch eine Beaglehündin kennen sich mit entsprechenden Hunden also gut aus wobei auch diese für die Rasse wohl eher harmlos war) und haben jetzt als Zweithund eine Dalmatinerhündin. Sozial soweit mir bekannt ebenfalls super verträglich.
Die Magyahündin würde ich persönlich nicht unbedingt bei 5-8jährigen Kindern sehen. Sie ist nicht schreckhaft aber ich glaube nicht das sie solch einen Trubel bräuchte. Ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen das sie im Zweifelsfall der Frau wirklich zur Seite stehen würde. Wobei man sich da definitiv verschätzen kann. Das trau ich aber auch der Dobermann-Hündin nicht wirklich zu.
Ich schätze mal da müsst ihr wissen was ihr wollt.
Sozial verträglicher, kinderlieber Familienhund oder einen Beschützer für die Frau.
Wobei nach meinem Kentnissstand bei Übergriffen nicht entscheidend ist was es für ein Hund ist sondern das ein Hund dabei ist. Der kleinste Hund kann viel Lärm machen. Erhöht für jeden das Risiko erwischt zu werden.
Von daher wäre vielleicht auch ein Pudel ne alternative? So ein Königspudel kann ebenfalls eine eindrucksvolle Persönlichkeit darstellen. Ist üblicherweise sozial kompetent, sportlich und könnte, ist aber lediglich eine Vermutung meinerseits, sicherlich mit zwei Kindern besser umgehen als Dobermann und Magya.
Dobermann-Hündin. Eine Seele von einem Hund. Eine der beiden liebsten Hündinnen die ich in beinahe 20 Jahren Umgang mit sehr sehr vielen Hunden hatte.
Dobermann-Rüde. Ein super Kerl, angeblich Nachkomme vom höchst dotierten deutschen Dobermannrüden was auch immer das aussagen soll. Dessen Herrchen war das aber immens wichtig zu betonen und es war ihm ein echter Dorn im Auge das sich sein Superrüde meinem Mischmasch-Rüden untergeordnet hat.
Der Hund wurde verbal dazu aufgefordert sich mehr durchzusetzen und nach einigen zufälligen Treffen wurde weiterem Kontakt großflächig ausgewichen bis der Hund ein bestimmtes Alter erreicht hatte. Dann fand ziemlich offensichtlich nochmal ein Versuch statt der "fehl" schlug (also der arme Kerl war immer noch sehr sozial). Wieder langmonatige Ausweichmanöver bis ich hörte das der Hund jetzt massive Probleme mit anderen Hunden hat und gar kein Kontakt it anderen Hunden mehr möglich ist.
Kurz darauf zog eine Hündin in den Haushalt. Sie kam eines schönen Tages zu uns gewedelt. Als das Herrchen feststelle das sie sich seiner Kontrolle entzogen hat, hat er sie gerufen. Ich als Hund wäre zu dem nie wieder zurück gegangen bei dem Tonfall.
Wie die beiden ohne dieses Herrchen wären weiß ich nicht. Mit ihm (und seiner Frau die ist nicht wirklich besser) zumindest sehr mit Vorsicht zu genießen.
Magyar kenn ich nur eine Hündin. Überschaubarer Jagdtrieb (die Halter hatten früher noch eine Beaglehündin kennen sich mit entsprechenden Hunden also gut aus wobei auch diese für die Rasse wohl eher harmlos war) und haben jetzt als Zweithund eine Dalmatinerhündin. Sozial soweit mir bekannt ebenfalls super verträglich.
Die Magyahündin würde ich persönlich nicht unbedingt bei 5-8jährigen Kindern sehen. Sie ist nicht schreckhaft aber ich glaube nicht das sie solch einen Trubel bräuchte. Ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen das sie im Zweifelsfall der Frau wirklich zur Seite stehen würde. Wobei man sich da definitiv verschätzen kann. Das trau ich aber auch der Dobermann-Hündin nicht wirklich zu.
Ich schätze mal da müsst ihr wissen was ihr wollt.
Sozial verträglicher, kinderlieber Familienhund oder einen Beschützer für die Frau.
Wobei nach meinem Kentnissstand bei Übergriffen nicht entscheidend ist was es für ein Hund ist sondern das ein Hund dabei ist. Der kleinste Hund kann viel Lärm machen. Erhöht für jeden das Risiko erwischt zu werden.
Von daher wäre vielleicht auch ein Pudel ne alternative? So ein Königspudel kann ebenfalls eine eindrucksvolle Persönlichkeit darstellen. Ist üblicherweise sozial kompetent, sportlich und könnte, ist aber lediglich eine Vermutung meinerseits, sicherlich mit zwei Kindern besser umgehen als Dobermann und Magya.