- Erster Hund
- Schnauzer-Terrier-Mix
- Zweiter Hund
- Yorkie-Mix
Hmm, im Grunde glaube ich und das klang ja oben schonmal an, das man gerade bei solchen Hunden damit eher ans Ziel kommt als mit Dogmen, weil sie eigenständiger sind und daher viel mehr darauf ausgerichtet ernsthaftere Entscheidungen selbst zu treffen, gerade da finde ich kann man mit authentischem Auftreten noch viel viel mehr erreichen - während anderen Grundcharakteren evtl. tatsächlich auch die Konditionierung genügt oder eine feste immer gleichbleibende Struktur und es dennoch bei denen einigermaßen funktioniert.
Problematischer wird es natürlich wenn man als Anfänger an eine solche Kombi gerät: "eigenständig denkender Hund und Erkenntnisse über die enorm wichtige Grundbedeutung der Bindung gleich Null", daher sind das ja auch keine Anfängerhunde, wobei jemand 20 Jahre Hunde gehabt haben kann und trotdem nie zu dieser Erkenntnis gekommen ist, die Zeit ist daher also kein Maßstab für Erfahrung und es andere gibt, die gerade auf Grund eines solchen Hundes am Anfang schnell über sich hinaus wachsen, den letztlich lernt man an der Herausforderung am meisten, wenn man dazu bereit ist - ist eben denke ich auch eine grundsätzliche Charakterfrage des Menschen.
Problematischer wird es natürlich wenn man als Anfänger an eine solche Kombi gerät: "eigenständig denkender Hund und Erkenntnisse über die enorm wichtige Grundbedeutung der Bindung gleich Null", daher sind das ja auch keine Anfängerhunde, wobei jemand 20 Jahre Hunde gehabt haben kann und trotdem nie zu dieser Erkenntnis gekommen ist, die Zeit ist daher also kein Maßstab für Erfahrung und es andere gibt, die gerade auf Grund eines solchen Hundes am Anfang schnell über sich hinaus wachsen, den letztlich lernt man an der Herausforderung am meisten, wenn man dazu bereit ist - ist eben denke ich auch eine grundsätzliche Charakterfrage des Menschen.
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