Zweithund

Erster Hund
P.-Malteser Mix."Butscher
Hallo.

Ich bin schon seid längerem am Überlegen, ob ich mir einen zweiten Hund anschaffe!
Habe einen kleinen Papillon-Malteser, 1,5 Jahre Kastriert.
Erziehung klappte wunderbar, habe soweit keine Probleme mit ihm.

Was habt Ihr für Erfahrungen, mit einem zweiten Hund?
Klappt das gut, wobei muss man aufpassen.

Da ich arbeiten gehe, bin ich mir unsicher, ob ich einen welpen ab 5 Monate holen soll, weil ich denke, so ein kleiner hat es leichter sich einzuleben.
oder doch einen Erwachsenen.
oder vllt.keinen.

Über Erfahrungsberichte, wäre ich dankbar.
 
Hallo,

ich denke mal dass ein Welpe vllt nichts wäre. Vllt schauste einfach
mal in nem Tierheim, dann musste gucken dass die beiden sich verstehen,
wenn es finanziell stimmt, warum nicht?

Wenn du dann noch die Zeit hast beide auszulasten ..
 
hallo, danke für Deine Antwort.

Im TH, in meiner Umgebung habe ich schon geschaut, sind leider alle zu groß, für die Wohnung, oder verstehen sich nicht mit Kind oder Katze. Leider
Deswegen dachte ich ein junger Hund vllt.ab 5 Monaten, dem es einfacher fällt.

Da ich ja keine Erfahrung habe mit einem zweithund, stelle ich jetzt mal die Frage, wie du dass meinst, mit dem Auslasten, des zweiten Hundes.

Ich würde mit Ihm genau das selbe machen, wie mit meinem den ich jetzt habe! Suchespiele, Kunststücke etc.wenn ich mit einem draußen bin, kann man doch den zweiten mitnehmen und ihn einfach mitmachen lassen, oder stelle ich mir das gerade zu einfach vor.

weiß auch gerade nicht wie mich richtig ausdrücken soll, ohne das es falsch ankommt, das ich völlig blauäugig rangehe. möchte mich schon, ausgiebig darauf vorbereiten und informieren.
 
Also ich habe auch zwei Hunde. Lennox kam zu uns da war Falco genau 2 Jahre alt. Beide sind unkastriert, mit Falco hatten wir auch im Großen und Ganzen keine Baustellen mehr.
Mein Fazit ist, ich möchte nie wieder nur einen Hund haben, das was sich die beiden geben hätte ich meinem ersten Hund niemals bieten können. Man lernt auch so viel Neues über seinen ersten Hund, hinsichtlich Charakter usw., schon der wahnsinn.
Ich würde dir wenn zu einem Welpen raten, dieser orientiert sich der stark an deinem ersten Hund. Voraussetzung ist aber, dass dieser keine größeren Baustellen hat, weil sonst kann es wirklich ganz schön stressig werden, zumal die Rudeldynamik nicht zu unterschätzen ist.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung, auch per PN wenn gewünscht!
 
Ich habe ja drei Hunde und wichtig ist eigentlich das der erste Hund schon erzogen ist und hört. Dann lernt der Neuling von alleine mit. Und zwei Hunde ist allemal schöner als nur einer alleine. Du wirst bestimmt noch was passendes finden.
 
Danke für eure Nachrichten.

Im großen und ganzen, hört mein hund sehr gut, er kommt wenn ich ihn rufe, er macht sitz, platz, wenn ich ihm es sage, er läuft ohne leine, rennt nicht zu anderen hunden, auch wenn er es mit finseln zeigt, dass er es gerne möchte.
passe ich mal nicht auf, geht er natürlich hin, ist ja dann auch meine schuld.

Im großen und ganzen passt alles:zustimmung2: prima hund eben :happy:
das er es in manchen sachen trotzdessen trotzdem immer wieder mal versucht, zb. straßenmakierungen überlaufen, ohne drüber nach zu denken, das er das gar nicht darf:denken3: aber er ist ja etwas über ein jahr, da darf das mal noch passieren.


Ps: ich meine keine richtigen strassen, sondern fußwege, wo sich ein anderer kreuzt, da sind doch immer solche makierungen, da darf er nicht ohne mein okay, drüber laufen.

was mir noch zu denken gibt, ist, wenn es ein welpi sein soll, was ich mir ja wünsche. weiß ich noch nicht, wie ich ihm das alleine sein beibringen soll, oder stubenreinheit etc. bin ja arbeiten und einfach mal so, 2 wochen urlaub machen, ist bei meinem beruf leider nicht einfach so drinn. zumal ich denke 2 wochen werden nicht reichen.......

obwohl ich durch meinen jetzigen hund, sehr verwöhnt bin, der war mit 12 wochen komplett stubenrein, er hat binnen kürzester zeit gelernt alleine zu bleiben, so ein guter
 
Tja dann geht es einfach nicht mit einem Welpen... oder du suchst dir eine Betreuung...

Es müssen schon Dinge doppelt gemacht werden... wenn man z.B. halbwegs richtig Apportieren üben möchte kann man schlecht 2 Hunde auf einen Dummy hetzen ;)
Spielen kann man mit Beiden gleichzeitig, trainieren find ich eher schlecht...

Beispiel:
Sitz!
Hund A setzt sich
Hund B macht Platz

Sagst du nun Fein wird Hund B für ein Fehlverhalten gelobt ;D

Doppelte Arbeit hat man vlt. nicht, aber mehr Arbeit auf jeden Fall...
 
also ich kann mir nicht mehr vorstellen nur einen hund zu haben ,obwohl manches schon einfacher wäre.
da blacky schon 8 jahre alt war als sammy zu uns kam ,gabs keine probleme,die übungen wurden ab und zu gleichzeitig mit beiden gemacht .mit sammy bin ich in die hundeschule,und danach wurde mit beiden nochmal gelaufen.
der 2. hund schaut sich in der regel viel vom 1. ab ,auch sachen die man vielleicht nicht so gut findet.da muß man schon manchmal hart dran arbeiten ,aber für mich war und ist der 2. hund eine große bereicherung und ich möchte ihn nicht missen.
natürlich hatte ich vorher auch meine bedenken,aber die waren schnell aus der welt.
von einem welpen würde ich dir abraten,wichtig ist das die hunde vom charakter und wesen ähnlich sind und die chemie zwischen beiden stimmt.
wünsch dir viel glück bei der suche nach dem richtigen hund.wenn du in der nächsten zeit nicht fündig wirst ,würde ich lieber noch etwas warten ,nichts überstürzen.

lg. sammybi
 
Also ich finde, wenn du dir das zutraust mit 2 Hunden, und es zeitlich und finanziell machbar ist.. Warum nicht?
Ich hab meine Molly im März mit ca. 8 Monaten bekommen und im Mai kam dann Shelby, als Pflegehund, mit ihren 12 Wochen dazu. Und ich habe es keine Minute bereut. Die 6 Wochen Trennung von Shelby, waren die schlimmsten für Molly, seit Ende July ist sie wieder hier und Molly ist viel ausgeglichener.
Shelby lernt sehr viel von Molly. Viel mehr arbeit macht ein 2. Hund jetzt auch nicht.
Beide werden gut ausgelastet, können alleine bleiben.
Ich würde immer wieder 2 Hunde nehmen!!
LG
Nicole
 
Ich überstürtze nichts, suche ja nun auch schon ne weile :jawoll:
habe mir auch schon viele hunde angeschaut, leider passte es bis jetzt nicht.

das ein zweiter hund mehr arbeit macht konnte ich mir schon denken :jawoll:
auch mehr kosten, futter, TA etc.

Aber mal noch eine andere frage........das ein welpe net so gut wäre, wegen stubenreinheit etc.war mir schon klar, auch wenn ich es schade finde.

Ab welchem alter denk ihr denn das es geht. kann der hund auch alleine bleiben, wenn es der erste kann? weil sie sich so viel abschauen vom ersten?!

wieviel Urlaub würdet ihr euch nehmen, wenn das neue Familienmitglied komm?

Tja dann geht es einfach nicht mit einem Welpen... oder du suchst dir eine Betreuung...

Es müssen schon Dinge doppelt gemacht werden... wenn man z.B. halbwegs richtig Apportieren üben möchte kann man schlecht 2 Hunde auf einen Dummy hetzen ;)
Spielen kann man mit Beiden gleichzeitig, trainieren find ich eher schlecht...

Beispiel:
Sitz!
Hund A setzt sich
Hund B macht Platz

Sagst du nun Fein wird Hund B für ein Fehlverhalten gelobt ;D

Doppelte Arbeit hat man vlt. nicht, aber mehr Arbeit auf jeden Fall...

Vielleicht sehe ich das falsch, aber wenn die situation eintritt, wie du beschrieben, bestättige ich doch nur den einen hund, ich schaue ihn an, belohne mit keks etc. da belohne ich doch den zweiten nicht.

oder habe ich ein denkfehler, gerade:verlegen1:
 
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