Wird ein Dobermann in den USA als gefährlich eingestuft?

[tekhita]

Mit 15 hat man sicherlich Träume und soll sie auch haben dürfen.Ob es dann auch so kommt(Ausreise USA usw.)ist dann die andere Frage.:zwinkern2:

MfG Dirk

 

[mixxy]

Hallo zusammen
ich habe vor in 5-6 Jahren in Amerika erst Urlaub zu machen und später vielleicht mal dort hin auszuwandern. Da ich dann aber schon einen Dobermann haben werde, wollte ich fragen ob Dobermänner dort als gefährlich eingestuft werden. Ich weiß, dass es von Staat zu Staat unterschiedlich ist, aber ob jemand wenigstens weiß, wo ich mich darüber informieren kann. Den Präsidenten kann ich wohl schlecht fragen

Das liegt nicht am Staat sondern an der jeweiligen Stadt/Kreis und natuerlich am Vermieter. Mit einem Dobermann bekommt man KEINE Wohnung, das kann man komplett vergessen. Man kann hoechstens versuchen ein Haus zu mieten und an einen privaten Vermieter zu geraten, der Dobermaenner ok findet. Einfach wird das nicht.
Die beste Moeglichkeit ist gleich ein Haus zu kaufen,aber selbst da kann es Probleme mit der Hausversicherung geben, und man muss eine suchen die Dobermaenner erlaubt.
Aber ansonsten sind das wohl eher ungelegte Eier.:zwinkern2:

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Ach so, falls du planen solltest den Dobermann mit in den Urlaub zu nehmen. Auch das wuerde ich mir an deiner Stelle gut ueberlegen.
Hotels klappt eh meist nicht, weil es da Einschraenkungen gibt, Groesse, Gewicht, Rasse und auch niemals alleine im Hotel gelassen werden koennen. In einem Mietwagen darf der Hund auch nicht. Und auch Ferienwohnungen wo Hunde erlaubt sind, sind spaerlich gesaet. Mal abgesehen vom Stress beim Fliegen...der Aufwand und die Kosten lohnen sich nicht fuer ein paar Wochen Urlaub.

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Einreisebestimmungen für Hunde und Katzen Google ist dein Freund :happy33:

Hier kannst du das nachlesen. Unter USA ziemlich weit hinten. Lt. denen ist bis dato kein Hund an der Einreise gehindert. In den USA, wo jeder 2. Mensch mit ner Waffe unter dem Kopfkissen schläft, würde mich das auch schwer wundern!

Die Überlegung ein Tier so lange in ein Flugzeug zu stecken, würd ich mir allerdings nochmal Gedanken machen. Ich persönlich fände das recht egoistisch um ehrlich zu sein..

Kleiner Unterschied. Das eine (Waffenbesitz) ist von der Regierung geregelt, das andere (Dobermann) liegt im Ermessen von privaten/oeffentlichen Personen und Geschaeftsleuten, die alle ihre eigenen Regeln machen.

 

[Susi99]

Das liegt nicht am Staat sondern an der jeweiligen Stadt/Kreis und natuerlich am Vermieter. Mit einem Dobermann bekommt man KEINE Wohnung, das kann man komplett vergessen. Man kann hoechstens versuchen ein Haus zu mieten und an einen privaten Vermieter zu geraten, der Dobermaenner ok findet. Einfach wird das nicht.
Die beste Moeglichkeit ist gleich ein Haus zu kaufen,aber selbst da kann es Probleme mit der Hausversicherung geben, und man muss eine suchen die Dobermaenner erlaubt.
Aber ansonsten sind das wohl eher ungelegte Eier.:zwinkern2:

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Ach so, falls du planen solltest den Dobermann mit in den Urlaub zu nehmen. Auch das wuerde ich mir an deiner Stelle gut ueberlegen.
Hotels klappt eh meist nicht, weil es da Einschraenkungen gibt, Groesse, Gewicht, Rasse und auch niemals alleine im Hotel gelassen werden koennen. In einem Mietwagen darf der Hund auch nicht. Und auch Ferienwohnungen wo Hunde erlaubt sind, sind spaerlich gesaet. Mal abgesehen vom Stress beim Fliegen...der Aufwand und die Kosten lohnen sich nicht fuer ein paar Wochen Urlaub.

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Kleiner Unterschied. Das eine (Waffenbesitz) ist von der Regierung geregelt, das andere (Dobermann) liegt im Ermessen von privaten/oeffentlichen Personen und Geschaeftsleuten, die alle ihre eigenen Regeln machen.

Bei obigem Link geht es um die EINREISEBESTIMMUNGEN - und die macht niemand selbst, die sind fest geregelt.

Zwar finde ich deine Meinung nicht ganz falsch, aber ein bisschen sehr pauschal alles, oder?? Es ist schwer mit einem Dobermann - keine Frage - aber unmöglich ist das alles nicht. Weder die Wohnungssuche noch die Sache mit der Versicherung.

Es gibt schließlich auch in jeder Sparte selbst Groß-Hundebesitzer ;-)

Aber sind wir mal ehrlich: sorry an die TE, aber als ich 15 war, wollte ich auch noch Dinge, an die ich heute im Traum nicht mehr denke. Außerdem kann sich bis dahin auch rechtlich eine große Menge ändern!

 

[mixxy]

Bei obigem Link geht es um die EINREISEBESTIMMUNGEN - und die macht niemand selbst, die sind fest geregelt.

Zwar finde ich deine Meinung nicht ganz falsch, aber ein bisschen sehr pauschal alles, oder?? Es ist schwer mit einem Dobermann - keine Frage - aber unmöglich ist das alles nicht. Weder die Wohnungssuche noch die Sache mit der Versicherung.

Es gibt schließlich auch in jeder Sparte selbst Groß-Hundebesitzer ;-)

Aber sind wir mal ehrlich: sorry an die TE, aber als ich 15 war, wollte ich auch noch Dinge, an die ich heute im Traum nicht mehr denke. Außerdem kann sich bis dahin auch rechtlich eine große Menge ändern!

Die allgemeinen Einreisebestimmungen nuetzen einem aber nix wenn man mit Hund dann in den USA steht und versucht irgendwie unterzukommen.
Du kannst meine 'Meinung' natuerlich fuer pauschal halten. Ich leb seit 15 Jahren in den USA an den verschiedensten Orten mit 'gefaehrlichen Hunden' und weiss ein bisschen ueber Hotel und Wohnungsunterbringung fuer solche Hunde. Aber nur ein kleines bisschen.

 

[Susi99]

Die allgemeinen Einreisebestimmungen nuetzen einem aber nix wenn man mit Hund dann in den USA steht und versucht irgendwie unterzukommen.
Du kannst meine 'Meinung' natuerlich fuer pauschal halten. Ich leb seit 15 Jahren in den USA an den verschiedensten Orten mit 'gefaehrlichen Hunden' und weiss ein bisschen ueber Hotel und Wohnungsunterbringung fuer solche Hunde. Aber nur ein kleines bisschen.

Warum hast du das nicht einfach vorher gesagt? Wenn du das alles so pauschalisierst ohne deine "Erfahrungsquelle" anzugeben, ist es doch klar, dass man da nicht so viel Vertrauen in die Aussagen hat, oder?

Trotzdem - in vielen Punkten magst du recht haben, aber in verschiedenen Regionen, bei Dobermann/"kampfhund"-Interessensgruppen wird das alles leichter sein. Dass man dort aber leben kann, als hätte man einen Pudel an der Leine glaub ich auch nicht - das wird schon um einiges schwieriger sein.

 

[mixxy]

Warum hast du das nicht einfach vorher gesagt? Wenn du das alles so pauschalisierst ohne deine "Erfahrungsquelle" anzugeben, ist es doch klar, dass man da nicht so viel Vertrauen in die Aussagen hat, oder?

Trotzdem - in vielen Punkten magst du recht haben, aber in verschiedenen Regionen, bei Dobermann/"kampfhund"-Interessensgruppen wird das alles leichter sein. Dass man dort aber leben kann, als hätte man einen Pudel an der Leine glaub ich auch nicht - das wird schon um einiges schwieriger sein.

Warum muss ich das vorher sagen damit es glaubwuerdig ist? Wenn hier jemand schreibt das die Hundesteuer von der jeweiligen Stadt/Kreis abhaengig ist, schreibt er doch auch nicht dazu das er sein ganzes Leben in Deutschland gewohnt hat und es deshalb weiss.

Das Ding ist einfach folgendes. Wohnungen werden hier entweder von Wohnbaugesellschaften vermietet (da geht Dobermann ueberhaupt nicht) oder von Privatpersonen. Diese Privatpersonen machen das aber nur aeusserst selten direkt sondern bevorzugen eine sogenannte property management Firma, die fuer sie die Mieter sucht, die Wohnung instand haelt etc. Und die haben Regeln bezueglich Hunde denen sich der Vermieter meist gern anpasst.

Das Problem ist hier die Mentalitaet. Hunde leben im Garten, und nur im Garten....Gassi gehen ist eine seltene Angelegenheit. Die Gartenhaltung entsteht meist daraus das der Amerikaner an sich unfaehig/unwillig ist seinem Hund die Stubenreinheit beizubringen. Vermieter von Wohnungen wissen dies und sind deshalb aeusserst hundeunfreundlich weil sie sich ihre Wohnung nicht versauen lassen wollen. Besitzer von Haeusern (mit Garten) sind etwas lockerer aber auch hier ist der Dobermann nicht wirklich willkommen und wenn, werden irre Kautionen verlangt die noch extra zur Miete dazukommen. Ich durfte fuer mein letztes Miethaus pro Hund(ich hab drei) 250$ Kaution abdruecken (die man nicht wiederbekommt beim Auszug). Wenn man in den USA als Neuauswanderer mit Hund ankommt, schlackern einem erstmal die Ohren und die Suche gestaltet sich als aeusserst schwierig.

Hier kannste mal gucken wie das fuer meine Stadt in der ich jetzt lebe mit Wohnungen und Dobermanns aussieht.

http://www.peoplewithpets.com/aptmetro.asp?metro=Dallas