Ich habe in 40 Jahren sehr viele Welpen aufgezogen. Was soll das immer bedeuten: Ich beanspruche das Futter???
Meine Welpen haben ein Grundrecht auf Nahrung. Sie sind doch ohnehin davon abhängig, dass ein Mensch ihnen das Futter gibt.
Diesen ganzen Unsinn, dass Hunde auf ihr Futter warten müssen und noch schau, sitz oder sonstwas machen müssen, werde ich nie verstehen.
Ich hab schon 8 Hunde gleichzeitig gefüttert. Da wartet jeder Hund, bis er an der Reihe ist. Mir wird auch nicht die Futterschüssel aus der Hand geklaut. Die Hunde fressen erst, wenn die Schüssel auf dem Boden steht.
Komisch, geübt habe ich das noch nie. Ich kann die Schüsseln auch wieder wegnehmen, wenn ich sie mal aus Versehen vertauscht habe.
Ich muss keinen Respekt mühsam antrainieren, die Hunde haben einfach Respekt, weil sie mit mir leben.
Irgendwie wird immer vergessen, dass Hunde soziale Wesen sind, die sich in einem Familienverband anpassen wollen.
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Ein Welpe kann sich nur wie ein Welpe verhalten. Du kannst nicht erwarten, dass er wie ein junges Kaninchen spielt.
Um die Beisshemmung zu lernen, muss der Welpe seine Zähne einsetzen können. Nur, wenn er zu heftig beisst, unterbricht man kurz das Spiel. Er soll lernen, die Kraft seiner Zähne zu dosieren.
Dein Welpe sollte sehr viel Kontakt zu gleichaltrigen Welpen haben, weil er mit ihnen die Beisshemmung am besten lernt.
Du hast Dir eine Rasse ausgesucht, die eigenständig handelt und einen sehr starken Wach- und Schutztrieb hat. Wenn Du jetzt schon Angst vor dem Welpen hast, ist das keine gute Grundlage. Jede Härte und Unsicherheit in der Erziehung sollte vermieden werden.
@Bubuka,
da hat du Recht, ich werde das auch nicht Begriffen, wieso ein Hund / Welpe auf sein Futter warten soll.
Wie ich schon Sagte zweimal am Tag gibt es Futter, zur Bestimmten zeit, und wenn es mal Wärmer ist als Normal, weil wir ja alles Kochen, da gibt es kein Bellen, und Zedern, da stehen die Schüsseln mit Futter auf dem Tisch, und die Hunde sind in ihren Zwingern, aber auch da sind die Türen offen, die Warten bis meine Frau, oder ich ihnen das Futter bringen, und dann können Sie auch gleich Fressen, es gibt da keinen Kasperkram, wie Sitz, aus, usw. ich Frage mich nämlich die ganze Zeit, wieso die das machen, denn das habe ich denen ja nicht Gelernt, ich Schreie nicht, ja und Schlagen, schon gleich gar nicht.
Das muss wohl daran liegen, das ich einfach nur mit ihnen in einem Normalen Ton Rede, klar kommt es auch vor, das mal einer zu Heftig mit mir Spielt, macht nichts, da werde ich eben auch Heftig, es sind ja keine Welpen mehr.
Ich habe zwei Rüden dabei, einer von einem Jahr, der andere ist 4 Jahre, Vater und Sohn, beide haben die Unart, wenn ich mit ihnen Spiele, und dabei Sitze, oder Liege ich ja immer auf den Boden, und wenn einer von denen glaubt, jetzt passt es, dann geht der mir an den Hals, der Vater macht das, und der Sohn, macht das auch.
Was soll’s das können die machen, denn ich weiss genau, das keiner zu Beißt, mit ihrem Beißdruck könnten das beide ganz Locker machen, aber da ist nicht mal ein Kratzer.
Wenn ich die guten Tipps hier so Lese, was würde ich jetzt für einen Tipp bekommen? Zitat:
Bubuka, Dein Welpe sollte sehr viel Kontakt zu gleichaltrigen Welpen haben, weil er mit ihnen die Beisshemmung am besten lernt.
Im grunde Stimmt das schon, aber ein Halter kann ihn das auch Lernen, dazu Bedarf es aber mehr, als nur zu wissen, das der Welpe vor seinem Futter zu Warten hat.
Wenn ich Welpen habe, ab der 4 Woche, sitze ich 3 mal am Tag zwischen 1 und 2 Stunde bei ihnen auf den Boden, und Spiele mit ihnen, klar meine Hände, Haare( Lange) und Kleidung sind alles Beute, für Sie, und von Tag zu Tag, wirt das Fester, und zwischen drin, müssen auch die Geschwister, und Eltern dran glauben, aber da gibt es eben gleich eine, aber mit mir können Sie alles machen, und da gibt es kein aus und da wirt nicht Gequietscht, sie mache es aus Übermut, und Spieltrieb, es sind ja Welpen.
Aber mit der Zeit, legt sich das ja alles, und Sie haben nicht nur Gelernt, ihren Biss zu Kontrollieren, was viel Wischtiger ist, sie wissen ich bin ihr Freund, zu dem Sie Vertrauen haben, denn ich bin einer von ihnen.
