- Erster Hund
- Ringo † 23.12.2014
- Zweiter Hund
- Leo † 21.04.2021
- Dritter Hund
- Marley (5)
Das hört sich aber echt kompliziert an. Kann man sich so etwas alles merken?
Nur durch üben, Hanseat.
Ich hab z.B. gelernt, dass es kein gutes Zeichen ist, wenn Leo die Rute strack nach oben hat oder eben oben wedelt. Besser ist, auf halber Höhe. Und dann das Tempo: langsam ist meistens nicht gut, schnell ist freundlich. Kommt dann aber auch wieder auf den Kontext an.
Ich vergleiche das gerne mit anderen Gefahrensituationen.
Ich fahre z.B. auf einen Stau zu, der sich urplötzlich gebildet hat. Blick in Rückspiegel, bremsen, Lichtblinkanlage an. Da ich das sehr häufig erlebe, kann ich diese drei Dinge quasi gleichzeitig.
Oder Begegnung mit Wild in der Nacht: abblenden, bremsen, hupen.
Was man häufig macht oder sonstwie gut kennt, geht wie von alleine.
Es dauert eben auch bei Hundebegegnungen, bis aus "neu" endlich "alltäglich" wird.