- Erster Hund
- Ringo † 23.12.2014
- Zweiter Hund
- Leo † 21.04.2021
- Dritter Hund
- Marley (5)
Hallo Crime,
herzlichen Glückwunsch - Luke macht genau das rein instinktiv, was uns beim Seminar/Workshop extra als "Tool" mit auf den Weg gegeben wurde! :zustimmung:
Pendeln funktioniert dann, wenn der andere Hund noch relativ weit weg ist, also 20 - 30m oder sogar noch mehr. Es verhindert das "Freeze" und das Starren, gleichzeit hilft es Spannung abzubauen, weil der Hund in Bewegung ist. Er schaut den "Gegner" nicht direkt an, hat aber die Möglichkeit, ihn unauffällig im Blick zu haben. Du als Halter hast deinerseits die Möglichkeit, die sich anbahnende Begegnung abzuschätzen... Harmlos?... Doch nicht so harmlos?... Lieber abbiegen, ausweichen?... Wenn ja, wohin?...
Pendeln funktioniert nicht bei der unmittelbaren Begegnung, z.B. an der Straßenkreuzung oder überraschend im Wald nach einer dichtbelaubten Biegung, aber da gibt's dann wieder den U-Turn.
Beides sind leicht einzuübende, deeskalierende bzw. defensive Reaktionen.
Lieben Gruß an Luke! :zwinkern2:
Rubia
herzlichen Glückwunsch - Luke macht genau das rein instinktiv, was uns beim Seminar/Workshop extra als "Tool" mit auf den Weg gegeben wurde! :zustimmung:
Luke behält diesen beim aufeinander zu laufen im Blick (beim Senne wirkt das schnell wie fixieren aber Luke unterbricht, wenn ihm was in die Nase kommt, auch mal un schnüffelt erst kurz eine Stelle ab), er läuft dann meist immer von einer auf die andere Seite. Meistens wechsel ich dann auch aber immer entgegengesetzt weil ich kanns nicht leiden wenn Luke genau vor mir läuft, gerade in diesen Situationen bleibt er nämlich auch gerne einfach mal stehen. Ich behalt aber viel lieber anderen Hund und anderen Halter im Blick als meinen.
Meistens wechselt Luke dann aber wieder vor mich und ich muss wieder wechseln. Das kann schon, je nach Entfernung, einige Male so hin und her gehen. Bisher für mich eher bedeutungslos.
Pendeln funktioniert dann, wenn der andere Hund noch relativ weit weg ist, also 20 - 30m oder sogar noch mehr. Es verhindert das "Freeze" und das Starren, gleichzeit hilft es Spannung abzubauen, weil der Hund in Bewegung ist. Er schaut den "Gegner" nicht direkt an, hat aber die Möglichkeit, ihn unauffällig im Blick zu haben. Du als Halter hast deinerseits die Möglichkeit, die sich anbahnende Begegnung abzuschätzen... Harmlos?... Doch nicht so harmlos?... Lieber abbiegen, ausweichen?... Wenn ja, wohin?...
Pendeln funktioniert nicht bei der unmittelbaren Begegnung, z.B. an der Straßenkreuzung oder überraschend im Wald nach einer dichtbelaubten Biegung, aber da gibt's dann wieder den U-Turn.
Beides sind leicht einzuübende, deeskalierende bzw. defensive Reaktionen.
Lieben Gruß an Luke! :zwinkern2:
Rubia