- Erster Hund
- Julie/ Labbimix (7)
- Zweiter Hund
- Dobby/ Mix 04/17
Hallo,
wie weiter unten schon beschrieben (da hatte ich gefragt, ob das spielen in der Hundeschule verboten sein sollte), habe ich vor fast 2 Wochen das erste Mal mit Julie eine Hundeschule besucht. Das war eine kostenlose Schnupperstunde. Die weiteren Besuche wären nun zu zahlen, wobei es kein fortlaufender Kurs ist. Man bekommt eine Zehnerkarte für 10x 1 Gruppenstunde. Das nicht spielen dürfen fand ich nur etwas komisch, aber ok. Nun ist es auch so, dass dort an der Leine geruckt wird, wenn der Hund nicht aufmerksam neben einem läuft, sondern sich auch mal umschaut. Gefällt mir weniger gut.
Nun habe ich mich heute mit einer Arbeitskollegin unterhalten, die ihren Hund zeitgleich mit uns bekommen hat. Sie sagte, sie gehe gar nicht in die Hundeschule, es gibt so viele Bücher, Youtube-Videos; so lange sie keine Probleme mit ihrem Hund hat, spart sie sich das Geld.
Hm, Sitz, Platz, Aus und Rückruf habe ich durch ein Erziehungsbuch, Videos und einfach ausprobieren auch selbst hin bekommen. Begleithundeprüfung brauche ich für mich nicht, für Hundesport ist Julie auch weniger geeignet. Ich möchte einen alltagstauglichen Hund, der auch mal von der Leine darf und auf den Rückruf hört. Julie pöbelt nicht an der Leine, Jogger und Radfahrer sind ihr egal.
Die einzige Baustelle bisher ist der Rückruf vom buddeln nach Mäusen, aber das geht oft mit Quietschie oder ich hole sie dann einfach.
Warum habt ihr Hundeschulen bzw eher Erziehungskurse besucht? Ist das wirklich in Zeiten von Internet und youtube noch nötig? Vorausgesetzt man hat keinen Problemhund?
LG, Steffi
wie weiter unten schon beschrieben (da hatte ich gefragt, ob das spielen in der Hundeschule verboten sein sollte), habe ich vor fast 2 Wochen das erste Mal mit Julie eine Hundeschule besucht. Das war eine kostenlose Schnupperstunde. Die weiteren Besuche wären nun zu zahlen, wobei es kein fortlaufender Kurs ist. Man bekommt eine Zehnerkarte für 10x 1 Gruppenstunde. Das nicht spielen dürfen fand ich nur etwas komisch, aber ok. Nun ist es auch so, dass dort an der Leine geruckt wird, wenn der Hund nicht aufmerksam neben einem läuft, sondern sich auch mal umschaut. Gefällt mir weniger gut.
Nun habe ich mich heute mit einer Arbeitskollegin unterhalten, die ihren Hund zeitgleich mit uns bekommen hat. Sie sagte, sie gehe gar nicht in die Hundeschule, es gibt so viele Bücher, Youtube-Videos; so lange sie keine Probleme mit ihrem Hund hat, spart sie sich das Geld.
Hm, Sitz, Platz, Aus und Rückruf habe ich durch ein Erziehungsbuch, Videos und einfach ausprobieren auch selbst hin bekommen. Begleithundeprüfung brauche ich für mich nicht, für Hundesport ist Julie auch weniger geeignet. Ich möchte einen alltagstauglichen Hund, der auch mal von der Leine darf und auf den Rückruf hört. Julie pöbelt nicht an der Leine, Jogger und Radfahrer sind ihr egal.
Die einzige Baustelle bisher ist der Rückruf vom buddeln nach Mäusen, aber das geht oft mit Quietschie oder ich hole sie dann einfach.
Warum habt ihr Hundeschulen bzw eher Erziehungskurse besucht? Ist das wirklich in Zeiten von Internet und youtube noch nötig? Vorausgesetzt man hat keinen Problemhund?
LG, Steffi