Wäre das eine Möglichkeit?

Wir haben Hunde tagsueber in Außenhaltung waehrend wir arbeiten sind. Aber das geht weil die uns nicht so brauchen. Die haben ihren Job, ihr Revier. Im Notfall ein isoliertes Holzhaus wenn es regnet.

Aber Zugang zum Garten bei den 9 Stunden ist ein Muss. Nicht jeder Hund kann 9 Stunden einhalten. Im Alter sowieso nicht mehr.

Zugang zu schaffen sollte kein Problem sein.
Wäre auch ein Bereich, wo Sichtschutz zum Nachbarn auf allen Seiten besteht.

Wieviel Platz haben deine Hunde dann?
Temperaturunterschiede (Haus/Nicht-Haus) kein Problem?
 
Das muss dann gut eingefriedet sein. Manche Hunde buddeln gerne.

Draußen haben die ehm ueber 2.000m² und ein Holzhuette selbstgebaut von 12m². Huette ist isoliert, isolierter Schlafplatz fuer beide Hunde drin und so eine Wassertraenke die nicht einfrieren kann.

Temperaturunterschied ist kein Problem. Im Winter wenn wir Kamin anhaben wirds denen im Wohnzimmer manchmal zu warm, dann koennen sie in der Waschkueche schlafen, da ist es kuehler.

Im Winter draußen muss der Hund das aber abkoennen. Unsere Huette beheizen wir nicht weil unsere Hunde Kaelte gut abkoennen, besser als Waerme. Das kann aber nicht jeder.
 
Auch dürfen eure Hunde (viele davon) im Bett schlafen und sind der Herr im Haus. So etwas würde es bei uns auch nicht geben. Ein Hund ist ein Hund und der hat nichts im Bett verloren.
Möchte mir auch nicht die Türen oder Wände vom Neubau vom Hund ruinieren lassen, wenn ihm nach 5 Stunden zuhause langweilig wird.

)

Ich habe ja auch zu den Leuten gezählt, die dir Tipps gegeben haben, weil ich der Meinung bin, das mit den 3 Tagen 9 Stunden alleine wird sich schon regeln lassen. Ich kenne ja auch viele berufstätige Hundehalter, die für diese Zeit eine gute Lösung gefunden haben. Es geht also durchaus, wenn man den Willen hat.

ABER was du jetzt so geschrieben hast, insbesondere die zitierte Textstelle, macht mich ehrlich gesagt richtig sauer. Was sollen diese haltlosen Anschuldigungen?

Ja, mein Hund darf im Bett schlafen. Warum? Weil ein Hund nun mal ein soziales Wesen ist, das gerne die Nähe seiner Menschen spürt. Mit "Herr im Haus" hat das nix zu tun. Glaubst du, Hunde haben keinerlei Bedürfnis nach Körperkontakt, nach Wärme, nach emotionaler und physischer Nähe? Wenn du meinst, so was macht einen Hund zum "Rudelführer", solltest du dir echt keinen Hund anschaffen, weil das zeigt, dass dein Wissen über Hunde nicht ausreichend und nicht auf dem neuen Stand der Wissenschaft ist. Denn nein, ein Hund will seinen Halter nicht "dominieren". Lies dich doch bitte mal ein (und anständige Hundebücher, keinen "Rudelführer"-Unfug...

Und das Alleinebleiben wirst du üben müssen, sowohl mit einem Welpen als auch mit einem erwachsenen Tierschutzhund. Hat ein Hund dies kleinschrittig gelernt und wird gut ausgelastet, wird er sich auch nicht an den Wänden oder Möbeln austoben, wenn du nicht daheim bist. Wenn du für so ein Training zu faul bist, dann ist ein Hund für dich eindeutig das falsche Haustier.
 
Naja gut, dem Tierheim kann man ja sagen, dass der Hund mit ins Büro darf.
Was ja auch stimmt .... nur halt nicht jeden Tag.

Bitte denke daran, dass das TH dir keinen HUnd geben würde um dich zu ärgern.
Das TH würde dir unter deinen Bedinungen keinen Hund geben, weil es ihm bei dir nicht gut gehen würde. Punkt.

Möchtest du so eine Hundehaltung beginnen?
Dann belüge das TH - dann unterscheidet dich aber nicht mehr viel von den Züchtern und Vermehrern die du so hasst.
Du schaffst dir einen Hund für DICH an, aus purem Egoismus (wie jeder Hundehalter) aber kümmerst dich in etwa genauso um deinen Hund, wie ein "Welpenproduzent" um seine trächtige Hündin - nämlich schlecht.

Und nur weil es einem Langzeitinsassen im TH nicht gut geht durch jahrelange Zwingerhaltung, hast du nicht das Recht, ihm ein besseres, aber nicht optimales Leben zu bieten.
Stell dir vor du Adoptierst ein vernachlässigtest Kind. Dieses wurde jeden Tag verprügelt, hatte kein Bett, keine Hygiene.
Gibt die Adoption dir das Recht dieses Kind nun ein mal die Woche zu schlagen? (ist ja besser als jeden Tag)
Oder dem Kind nur ne olle Luftmatratze aufzustellen? (Ist ja besser als gar kein Bett)
Jeden Tag nur kaltes Wasser zum Baden/Waschen? (Ist ja besser als immer stinkend und dreckig).

Ich knan deine Bedneken einigermaßen nachvollziehen.
Du hast Sorge dass der Hund viel kapuut macht oder bellt/nicht alleine bleiben kann.
Wenn er dies tut, ist es DEINE Schuld - ein Hund macht nix kaputt weil er dich ärgern will.
Sondern weil er Stress hat und/oder nicht richtig erzogen wurde.
Du bist Schuld wenn er dinge zerstört und in der Wohnung bellt - und willst ihn dann durch Isolation bestrafen.

Ein Hund muss für dich ja nicht als Vollwertiges Familienmitglied gelten - und meinetwegen halte auch ruhig dran fest dass der Hund nicht ins Bett darf weil er dnan der Boss ist.
Aber bitte behanndle ihn fair und Hundegerecht.
Hunde sind soziale Rudeltiere - schon immer gewesen.
So viele Tausend/Millionen Jahre wie sie mit dem Menschen zusammenleben und auf bestimmte Eigenschaften selektiert wurden,
so lange leben sie in ihren Häusern, bei ihren Familien, bei ihrer Arbeit.
Klar gab es auch schon mal Zwinger - aber fast ausschließlich für Meutehunde - also für ganze Rudel. Kein Hund war stundenlang isoliert und auf sich gestellt.

Diese "Ein-Hund-Zwingerhaltung" gibt noch nicht lange - vielleicht seit 100 Jahren?
Ich sehe darin nichts artgerechtes.
Hunde können das ab - klar - sie resignieren, sie geben auf, sie freuen sich trotzdem über jedes kleine Zuwendung was sie bekommen.
Hunde sind dem Menschen ergeben und lassen viel mit sich machen - nur weil sie sichd ann aber nicht äußern wie ein Mensch sich äußern würde, heißt es nicht dass sie gut gehalten werden.

Bitte lasse dir das mal durch den Kopf gehen.
Du hast hier viele gute Vorshcläge bekommen wie du dein Leben ändern kannst, damit ein Hund sich bei dir wohl fühlt.

Wenn du nicht einmal dazu bereit bist, wird es dem Hund bei dir nicht gut gehen.
Denn dein Leben wird sich immer verändern, der Hund wird sich immer verändern.
Du wirst immer vor Entscheidungen stehen, die deinen Hund mit einbeziehen.

Es ist unglaublich wichtig für eine Vernünftige Hundehaltung, dass man Kompromisse eingeht.
Man muss nicht sein ganzes Leben nach dem Hund ausrichten - aber man muss wissen, dass er genauso ein Recht auf "Luxus" und vernünftiges Leben hat wie man selber.
ICH habe ihn mir angeschafft, also bin ich auch verantwortlich.
Und den Hund einfach abzuschieben ins ein Betonhaus wenn sich etwas in meinem Leben ändert wo der Hund nicht mehr mit dabei sein kann, ist kein Kompromiss.

Wenn du der Ansicht bist, zwischen Hund und Mensch muss es eine "Boss-Untergebener" Beziehung geben, dann frage dich, was für ein Boss DU sein möchtest:
Einer der gerecht zu seinen Mitarbeiten ist, ihre Sorgen und Ängste versteht und anerkennt? Gerechten Lohn zahlt und mit anpackt wenn es schwirig wird?
Oder willst du ein unfähiger, egoistischer, profitgeiler, nur auf seinen eigenen Vorteil bedachter Ausbeuter sein wo die Leute schnell wieder kündigen möchten?
Da ein Hund nicht kündigen kann, ist auch das Wort Sklavenhalter durchaus angebracht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht alles, was andere hier schreiben, ist falsch oder schlecht. Du unterstellst, dass die meisten hier nicht arbeiten, einen Rassehund vom Züchter vorzeigen wollen und sich gerne vom eigenen Hund unterbuttern lassen. Das stimmt aber bei der Mehrheit hier nicht. Dadurch sind die anderen User weder besser noch schlechter als du, sie denken und handeln bloß anders, was stört dich daran?

Ich verstehe den Aspekt mit dem "produzieren". Auch ich würde niemals einen Hund vom Vermehrer oder Züchter nehmen, sei er noch so seriös. Ich bin ein Fan von Hunden aus Zweiter Hand, die es nicht extra nur wegen mir gibt. (Das gleiche gilt auch für meine anderen Haustiere) Aber ich werfe trotzdem niemanden vor, wenn er einen Hund vom Züchter holt, auch wenn ich lieber Tierheimhunde und dergleichen empfehle. Und nur weil jemand einen Rassehund hat, heißt das nicht, dass man stolz auf ihn ist und er in einer Handtasche präsentiert wird. Die meisten holen sich eine spezielle Rasse, weil sie bestimmte Vorstellungen von ihrem Wunschhund haben und wählen die Rasse, die am besten passt. Beispiel: Border Collie für Agility, Dalmatiner für die Reitbegleitung, Viszla zum Jagen, usw. Zumindest die User hier sind (größtenteils) bemüht, den Ansprüchen ihrer Hunde gerecht zu werden, unabhängig ihrer Herkunft, Rasse, etc. Auch gibt es hier viele, die Vollzeit arbeiten. Sie nehmen aber ihren Hund mit zur Arbeit, bringen sie zu Sittern oder haben zumindest Gassigeher organisiert. Oder, in wenigen Fällen, sind die Hunde ohnehin nicht sehr menschenbezogen und gerne alleine auf dem Grundstück unterwegs. Dies geht aber bei weitem nicht mit jedem Hund!
Klar ist die Stadt nicht der perfekte Ort für Hunde, aber es schadet doch nicht, ihn mal mit dort hin zu nehmen. Sofern er erzogen und sozialisiert ist, wird das auch nicht sonderlich stressig. Die meiste Zeit sollte der Hund Wald und Wiese erleben, klar, aber die meisten sind froh, überall dabei sein zu können, selbst wenn es nur mal in die Stadt geht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Du solltest dich mit deinen Unterstellungen zurück halten, sonst musst du mit unfreundlichen Gegenantworten rechnen, obwohl du doch eigentlich Hilfe willst, oder?


So, zurück zum eigentlichen Thema.
Ich finde schade, dass du auf viele Fragen gar nicht richtig antwortest bzw. Anmerkungen kaum eingehst. So weiß ich z.B. noch immer nicht, was genau du von deinem Hund erwartest. Oder warum genau glaubst du, dass der Hund die Wohnung zerstört, wenn er alleine ist?

Ich verstehe irgendwie nicht so ganz, warum du den Hund nicht mir zu Arbeit nehmen willst, obwohl du die Möglichkeit hast. Sofern er gut erzogen ist und genug Ausgleich bekommt, wird er sich auch auf der Arbeit ruhig verhalten. Das sollte eigentlich für alle Hunde gelten, die mit ins Büro dürfen. Natürlich kann sein, dass du irgendwann den Job wechselst oder dergleichen. Aber wenn es soweit ist, kannst du dir immer noch einen Plan B bezüglich der Hundeunterbringung überlegen. Vielleicht kann der Hund ja auch dort mit zur Arbeit? Oder du findest einen Sitter, vielleicht aus deinem Bekanntenkreis?
Aber, wenn du das wirklich nicht willst: Warum dann lieber im Garten halten, als einen Sitter bzw. Gassi Geher zu organisieren? Das wäre für den Hund viel besser, als 9h komplett alleine zu sein. Klar, das kostet mehr, aber nicht zwingend viel. Und Hunde sind doch Freunde, oder? Dann sollte man auch das Beste für sie tun, das im Rahmen des Möglichen liegt. Und das sollte durchaus möglich sein!
Wenn du aber tatsächlich daran festhältst, einen Hund haben zu wollen, der im Gartenhaus bleiben soll, musst du unbedingt einen Bereich abtrennen, sodass er auch Rasenfläche zur Verfügung hat. Du brauchst eine Rasse, die der Witterung stand halten kann (bzw. einen Mix, der diese Anforderungen ebenfalls erfüllt). Ideal ist es, wenn der Hund eine Aufgabe hat, während du weg bist. Beispielsweise das Bewachen des Grundstücks oder das Hüten von Gänsen. Ansonsten wird er sich sicherlich langweilen. Es muss ein Hund sein, der tatsächlich damit klar kommt, so lange alleine zu sein.
Wenn du dann bist und der Hund ins Haus darf, solltest du nicht zu viel von ihm erwarten. Es wird ein Hund sein (müssen), der nicht sehr menschenbezogen und aktiv ist. Viele Unternehmungen oder Streicheleinheiten darfst du daher nicht vom Hund verlangen. Sport, Tricks und lange Spaziergänge sind wohl eher nichts für so einen Hund.
Und daher die Frage: Was erwartest du von deinem Hund? Ist okay, wenn er mehr neben dir her lebt als mit dir? Wenn er auf dich "fixiert" sein soll, kannst du es vergessen, ihn 9h allein zu lassen, ohne ihm damit zu schaden!
 
Ich glaube man kann sich die Mühe sparen hier noch zu antworten.
Ganz klar einen Hund bei 11qm 9 Stunden einzusperren hat nichts mit einer " besseren " Haltung zu tun sondern ist grausam.
 
Auch werde ich dann - wenns mal mit Büro-mitnehmen nicht mehr ginge - nicht meinen Job kündigen ... viele von Euch scheinen keine Jobs zu haben oder viele nur halbtags arbeiten gehen zu müssen - Glück für euch, aber die Regel ist das nicht.

Ne, die meisten hier arbeiten. Nur haben sie sich Wege gesucht, damit der Hund NICHT solange alleine ist. Z.B. Hundesitter, Unterbringung in einer Hundetagesstätte, Mitnahme ins Büro....

Auch dürfen eure Hunde (viele davon) im Bett schlafen und sind der Herr im Haus. So etwas würde es bei uns auch nicht geben. Ein Hund ist ein Hund und der hat nichts im Bett verloren.
Möchte mir auch nicht die Türen oder Wände vom Neubau vom Hund ruinieren lassen, wenn ihm nach 5 Stunden zuhause langweilig wird.

Interessant... mein Hund hat noch nie was ruiniert. Und ja, es kommt durchaus MAL vor, dass sie länger als 5 Stunden alleine ist. Nur bewege ich dann meinen Hintern früh genug aus dem Bett, um vor der Arbeit minimum eine Stunde mit ihr zu laufen, damit sie eben gut ausgelastet ist und nich einige Stunden nur eingesperrt rumliegt. Übrigens: Mein Hund WILL nichtmal ins Bett. Und du solltest erstmal etwas über Hunde lernen, bevor du so einen Unsinn verbreitest und dir selbst einen anschaffen willst. Von wegen Herr im Haus, weil er im Bett schläft :blabla:


Und natürlich kann ich mir auch einen Stoffhund kaufen, aber ich probiers dann mal lieber mit einem ungeliebten Tier aus dem Tierheim - lasse nicht extra einen Hund produzieren, wie es viele von euch tun.

Und jaja ... nehme dem Tierheimhund die Chance auf ein richtig gutes Zuhause, ich weiß ;) ....
Gleich nach der Adoption durch uns wäre bestimmt das Traumzuhause gekommen und der Hund hätte nicht noch Jahre im Zwinger im Tierheim dahin vegetiert - ich weiß :)

So ein Unsinn*sfz* wo gibt du denn dem Tierheimhund die Chance auf ein gutes Zuhause? Und du "probierst es mal" ist auch ne super Sache. Wenn du nämlich dann feststellst, dass dein Plan so leider nicht funktioniert, kommt er dann einfach zurück?

Natürlich hat das alles mit produzieren zutun.
So lange es Tiere in Tierheimen gibt, müssen keine neuen produziert werden.

Wenn es keine "Züchter" gäbe oder das "Züchten" verboten wäre, solange die Tierheime vollgestopft sind, dann würden viele keine Hunde haben, weil ein verkorkster Tierheimhund ja schonmal gar nicht in die Tüte käme.

Da wäscht man dann aber lieber sein Gewissen mit einem "seriösen Züchter" rein, als dass man durchs Tierheim spaziert und merkt, wie arm die Viecherls dort sind und dass ein neues Zuhase schön für sie wäre.

Und natürlich kann der Hund vielleicht mal den einen oder anderen Tag mit ins Büro und in die Stadt etc .... aber es soll nicht die Regel sein. Hier sind einfach zuviele Hunde, es schaukelt sich schon alles so auf, kommen nicht zur Ruhe und der Mensch fühlt sich auch gestört. Also fix noch einen Hund ins Büro zu nehmen, das kommt nicht in Frage, auch wenns möglich wäre.

Vielleicht wäre ich mit einem älteren Hund gut beraten, der schon mehr Ruhe braucht ... wobei hier natürlich wieder oft Erkrankungen dazu kommen, die es unmöglich machen, den Hund alleine zu lassen.

Ja es ist nicht einfach ...

Genau, das ist doch ne super Idee! Wir geben einfach jemandem, der keine Ahnung von Hunden hat einen Hund, der wegen Beißvorfällen im Tierheim ist. Oder einen 14 Jahre alten Hundeopa an ein sportliches Paar. Vielleicht ist auch ein Hund mit HD bei einer sportlich aktiven Familie, die Agility machen möchte, perfekt aufgehoben. Hauptsache die Tierheime sind leer! Alternativ können wir natürlich auch einen der zahlreichen kinderunverträglichen oder hundeunverträglichen Hunde zu Familien mit Babys oder 2 weiteren Hunden stecken. Das sind richtig coole Ideen! Weil- hey die Tierheime müssen ja leer werden. Und natürlich gibt es da immer genau den passenden Hund für jeden! Ach so ich vergaß- das wird ja immer so weitergehen, denn das Tierheim wird nie leer sein, weil immer wieder Hunde aus dem Ausland nachkommen. Deshalb lassen wir die Zuchthunde alle aussterben. Gesunde Hunde züchten? Pfff wer braucht denn SOWAS? Da nehmen wir lieber nur kaputte Hunde!:uebel1:

Naja gut, dem Tierheim kann man ja sagen, dass der Hund mit ins Büro darf.
Was ja auch stimmt .... nur halt nicht jeden Tag.

Was ihr halt anscheinend nicht kennt ist ein Haus- und Hofhund. Hunde heutzutage müssen halt im Handtäschen überall mit hingeschleppt werden, wer würde denn sonst den teuren Designerhund begutachten.
Ein Hund gehört für mich nicht in die Stadt oder in eine dumme vollgeschissene Hundezone, sondern in einen Garten aufs Land. Vielleicht mit einem angrenzenden Feld und einem Wald und nicht wohin, wo er 30cm² hat, auf die er pinkeln muss oder noch besser zwischen die Autos ******en. Rest der Zeit liegt er im Bett oder auf der Couch.

Sowas grenzt für mich an Quälerei, ja ... und nicht, dass ein Hund einen kleinen Teil seiner Wochenzeit in einer Hütte oder in einem abgrengrenzten Bereich des Gartens verbringen muss.

Sag mal... du kennst auch nur das eine oder das andere Extrem oder wie? Mein Hund wird definitiv nicht in einer Handtasche getragen. Ich will mir keinen Bruch heben. Mein Hund hat übrigens auch ein großes Grundstück zur Verfügung. Und dennoch ist sie gewiss KEIN Haus- und Hofhund. Sondern ein Familienmitglied. Ja, sie ist auch bei mir noch immer ein Hund und sie wir sicher nicht behandelt wie ein lächerliches Accessoire. Aber trotzdem schiebe ich sie nicht eindach 9 Stuinden (ist da die Fahrtzeit eingerechnet? Oder kommt das auch noch dazu? in eine dunkle Hütte ab. Denn DAS hat der Hund nicht verdient. Auch nicht der Haus- und Hofhund.

Ich glaube man kann sich die Mühe sparen hier noch zu antworten.
Ganz klar einen Hund bei 11qm 9 Stunden einzusperren hat nichts mit einer " besseren " Haltung zu tun sondern ist grausam.

Langsam wirds ja gruselig Chrissi.... wir sind schon wieder einer Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Derzeit ist es so, dass ich den Hund auch mit ins Büro nehmen könnte.
Kann sich natürlich ändern, wenn Chef wechselt oder das Bürogebäude, deswegen möchte ich das gar nicht erst anfangen. Ausserdem sind im Stock bereits 3 Hunde stationiert, die den ganzen Tag über Lärm machen, da brauchts nicht noch einen 4.
Auch werde ich dann - wenns mal mit Büro-mitnehmen nicht mehr ginge - nicht meinen Job kündigen ... viele von Euch scheinen keine Jobs zu haben oder viele nur halbtags arbeiten gehen zu müssen - Glück für euch, aber die Regel ist das nicht.

Auch dürfen eure Hunde (viele davon) im Bett schlafen und sind der Herr im Haus. So etwas würde es bei uns auch nicht geben. Ein Hund ist ein Hund und der hat nichts im Bett verloren.
Möchte mir auch nicht die Türen oder Wände vom Neubau vom Hund ruinieren lassen, wenn ihm nach 5 Stunden zuhause langweilig wird.

Und natürlich kann ich mir auch einen Stoffhund kaufen, aber ich probiers dann mal lieber mit einem ungeliebten Tier aus dem Tierheim - lasse nicht extra einen Hund produzieren, wie es viele von euch tun.

Und jaja ... nehme dem Tierheimhund die Chance auf ein richtig gutes Zuhause, ich weiß ;) ....
Gleich nach der Adoption durch uns wäre bestimmt das Traumzuhause gekommen und der Hund hätte nicht noch Jahre im Zwinger im Tierheim dahin vegetiert - ich weiß :)


Danke an all jene, die den Verstand einsetzen und Lösungsvorschläge gebracht haben.
Werde mich diese durch den Kopf gehen lassen ;)

Jaja, natürlich nicht ........... :zornig:

Naja gut, dem Tierheim kann man ja sagen, dass der Hund mit ins Büro darf.
Was ja auch stimmt .... nur halt nicht jeden Tag.

Was ihr halt anscheinend nicht kennt ist ein Haus- und Hofhund. Hunde heutzutage müssen halt im Handtäschen überall mit hingeschleppt werden, wer würde denn sonst den teuren Designerhund begutachten.
Ein Hund gehört für mich nicht in die Stadt oder in eine dumme vollgeschissene Hundezone, sondern in einen Garten aufs Land. Vielleicht mit einem angrenzenden Feld und einem Wald und nicht wohin, wo er 30cm² hat, auf die er pinkeln muss oder noch besser zwischen die Autos ******en. Rest der Zeit liegt er im Bett oder auf der Couch.

Sowas grenzt für mich an Quälerei, ja ... und nicht, dass ein Hund einen kleinen Teil seiner Wochenzeit in einer Hütte oder in einem abgrengrenzten Bereich des Gartens verbringen muss.


Unfassbar was für eine Arroganz. Noch bevor du einen Hund hast zähl ich dich zu den schlechtesten Hundehaltern die ich bisher kennen lernen musste. Dir würd ich nicht mal die ******e von meinem Hund in einer Tüte anvertrauen.

Wenn ich herausfinden könnte wo du wohnst würd ich sämtliche Tierheime in deiner weiteren Umgebung anrufen und vor dir warnen und falls es dir trotzdem gelingt einen Hund zu bekommen würd ich dir umgehend sämtliche Behörden auf den Hals schicken die an dem Thema interessiert sind.

Leute ehrlich, ich bin wirklich der letzte der nicht versucht jemanden mit guten Argumenten zu überzeugen wenigstens seine Meinungen zu überdenken, einige Erfolge haben uns auch schon Recht gegeben, außerdem bin ich ja nicht mal per se gegen Außen-/Zwingerhaltung bei Abwesenheit, aber bei so was hier ist doch jedes gute Wort verschwendet.

Im besten Fall ist es ein Troll. Im schlechtesten Fall wird die Hundewelt ein Hund an dieses Individuum verlieren für ca. 1-2 Jahre bis er dann im Tierheim landet und mit noch etwas mehr Pech und je nach Rasse mit entsprechenden Auflagen.
 
So langsam werde ich echt sauer auf den TE.
9h in eine hütte sperren, super sache, würde ich mit dir auch gerne ausprobieren, des klo lassen wir wie eine heizung weg. Sama geht's noch?
Wenn ich das lese, sorry, sind wir durchaus 70-80Jahre auseinander. Zieh der Fellnase doch noch nen streifenanzug an und tetowier im noch ne nummer auf die Pfote.

Liebe Forenbetreiber, sperrt bitten diesen Nutzer, stellt deren Ip fest, und ergreift weitere Maßnahmen.
 



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