Moin!
Der dritte Anlauf, irgendwie wird der Text immer zu lang...
Wir möchten uns, wenn wir in unser Häuschen am Dorfrand (Wald/Feld/Weide als Nachbarn) gezogen sind, einen Hund dazu holen.
Mein Traumhund wäre eine deutsche Dogge! Die Idee hat sich aber erstmal erledigt, die peitschenartige Rute auf Gesichtshöhe unserer Kleinsten (dann 2), das muss nicht sein...
Den Leonberger hab ich vom gehörten, erlesenen und nach einem Telefonat mit einer Züchterin auch in die engere Wahl genommen. - Natürlich würde ich vorher noch mehr Praxis sammeln wollen. Sie bot an, das wir öfter mal kommen könnten.
Nun habe ich gestern einen sehr interessanten, nachdenklich machenden Artikel gelesen. "Muss es ein Welpe sein?"
Einen ausgewachsenen Hund der voll am Rad dreht, wäre keine Option, da Kinder ein- und ausgehen, auch ohne zu klingeln...
Also, unser Haus ist, wenn wir da sind, immer auf, wer klingelt ist fremd oder der Postbote... Allein das stelle ich mir mit einem HSH oder Wachhund schon schwierig vor... - Wenn ich ein Wachtier haben wollen würde, hätte ich Gänse
Anschlagen ist natürlich erlaubt und auch erwünscht!
Ausgesprochener Jagdtrieb wäre für unsere Wohnsituation blöd, ich bin nicht für 2m hohe Zäune....
Eher sanfte oder tolpatschige Riesen, mit tiefer Stimme und Verstand...
Ich schreibe in dem Fall "ich", weil es mein Hund wird, die Arbeit und Erziehung liegt zu 99% bei mir...
Es muss übrigens kein perfekter Rassehund sein, Nachwuchs wird es bei uns definitiv nicht geben, egal ob Rüde oder Hündin wird "entmannt".
Ich kann mich nur nicht mit nem Chihuahua oder Jackrussel anfreunden...
Wie habt ihr das gehandhabt, gerade bei dem erste Hund in der eigenen Familie?
Tierschutzhund, Rassehund vom Züchter? Diese beiden Möglichkeiten ziehe ich für uns noch in Erwägung...
Diese Sachkundeprüfung muss ich auch noch ablegen, meine Mutter hat zwar schon ewig Hunde, ich lebe dort aber auch schön über 15 Jahre nicht mehr
So, geschafft, der Text ist nicht so ewig...
Schönen Abend noch!
Vanessa
Der dritte Anlauf, irgendwie wird der Text immer zu lang...
Wir möchten uns, wenn wir in unser Häuschen am Dorfrand (Wald/Feld/Weide als Nachbarn) gezogen sind, einen Hund dazu holen.
Mein Traumhund wäre eine deutsche Dogge! Die Idee hat sich aber erstmal erledigt, die peitschenartige Rute auf Gesichtshöhe unserer Kleinsten (dann 2), das muss nicht sein...
Den Leonberger hab ich vom gehörten, erlesenen und nach einem Telefonat mit einer Züchterin auch in die engere Wahl genommen. - Natürlich würde ich vorher noch mehr Praxis sammeln wollen. Sie bot an, das wir öfter mal kommen könnten.
Nun habe ich gestern einen sehr interessanten, nachdenklich machenden Artikel gelesen. "Muss es ein Welpe sein?"
Einen ausgewachsenen Hund der voll am Rad dreht, wäre keine Option, da Kinder ein- und ausgehen, auch ohne zu klingeln...
Also, unser Haus ist, wenn wir da sind, immer auf, wer klingelt ist fremd oder der Postbote... Allein das stelle ich mir mit einem HSH oder Wachhund schon schwierig vor... - Wenn ich ein Wachtier haben wollen würde, hätte ich Gänse
Anschlagen ist natürlich erlaubt und auch erwünscht!
Ausgesprochener Jagdtrieb wäre für unsere Wohnsituation blöd, ich bin nicht für 2m hohe Zäune....
Eher sanfte oder tolpatschige Riesen, mit tiefer Stimme und Verstand...
Ich schreibe in dem Fall "ich", weil es mein Hund wird, die Arbeit und Erziehung liegt zu 99% bei mir...
Es muss übrigens kein perfekter Rassehund sein, Nachwuchs wird es bei uns definitiv nicht geben, egal ob Rüde oder Hündin wird "entmannt".
Ich kann mich nur nicht mit nem Chihuahua oder Jackrussel anfreunden...
Wie habt ihr das gehandhabt, gerade bei dem erste Hund in der eigenen Familie?
Tierschutzhund, Rassehund vom Züchter? Diese beiden Möglichkeiten ziehe ich für uns noch in Erwägung...
Diese Sachkundeprüfung muss ich auch noch ablegen, meine Mutter hat zwar schon ewig Hunde, ich lebe dort aber auch schön über 15 Jahre nicht mehr
So, geschafft, der Text ist nicht so ewig...
Schönen Abend noch!
Vanessa