- Erster Hund
- Rudi, Labi (5.8.15)
Ich kann von einem Beispiel aus der Praxis von gestern Nacht erzählen.
Rudi hatte nach dem Abendfressen bereits ca. 4 Stunden geschlafen, als wir wie immer zur letzten Runde aufbrachen. Es war ca. 23:30 Uhr, es war herrlich still und Rudi ist um die Uhrzeit immer so schön verpennt und tiefenentspannt. Plötzlich zündete ca. 2 Straßen weiter (wir konnten nichts sehen, nur hören) ein Anwohner eine Sylvesterrakete und man hörte diese brizzeligen Miniexplosionen am Himmel. Rudi war in dem Moment ca. 10m von mir entfernt am Schnüffeln und erschrak sich mächtig. Höchst aufgeregt kam er zu mir gelaufen, heftig schwanzwedelnd und hopsig, mit großen Augen mich anschauend. Ich habe die Arme ausgebreitet und mich hingehockt und er drückte sich mehrfach eng an mich, immer wieder von links und von rechts in meine offenen Arme und Beine. Ich habe nichts gesagt, ihm nur Kontakt geboten und mich absolut ruhig und souverän verhalten. Es dauerte ca. 20 sec, als er aufhörte sich abwechselnd von links und rechts in mich hineinzudrücken, so dass ich ihm meine Hände auf den Rücken legte. Weitere ca. 10 sec später wurde die Rute ruhiger und nach weiteren 10 sec sank sie dann auch runter, die Ohren bzw. der gesamte Hund entspannte sich und er schaute mir wieder entspannt wirkend in die Augen. Wir haben mindestens 5 sec den Blickkontakt gehalten, dann habe ich ihm ein paar freundschaftliche/liebevolle Klapse auf den Po gegeben (in solchen Momenten bevorzuge ich festes Berühren, kein sanftes Streicheln) und fröhlich gesagt: "Na komm!" Danach war alles wieder gut.
Rudi hatte nach dem Abendfressen bereits ca. 4 Stunden geschlafen, als wir wie immer zur letzten Runde aufbrachen. Es war ca. 23:30 Uhr, es war herrlich still und Rudi ist um die Uhrzeit immer so schön verpennt und tiefenentspannt. Plötzlich zündete ca. 2 Straßen weiter (wir konnten nichts sehen, nur hören) ein Anwohner eine Sylvesterrakete und man hörte diese brizzeligen Miniexplosionen am Himmel. Rudi war in dem Moment ca. 10m von mir entfernt am Schnüffeln und erschrak sich mächtig. Höchst aufgeregt kam er zu mir gelaufen, heftig schwanzwedelnd und hopsig, mit großen Augen mich anschauend. Ich habe die Arme ausgebreitet und mich hingehockt und er drückte sich mehrfach eng an mich, immer wieder von links und von rechts in meine offenen Arme und Beine. Ich habe nichts gesagt, ihm nur Kontakt geboten und mich absolut ruhig und souverän verhalten. Es dauerte ca. 20 sec, als er aufhörte sich abwechselnd von links und rechts in mich hineinzudrücken, so dass ich ihm meine Hände auf den Rücken legte. Weitere ca. 10 sec später wurde die Rute ruhiger und nach weiteren 10 sec sank sie dann auch runter, die Ohren bzw. der gesamte Hund entspannte sich und er schaute mir wieder entspannt wirkend in die Augen. Wir haben mindestens 5 sec den Blickkontakt gehalten, dann habe ich ihm ein paar freundschaftliche/liebevolle Klapse auf den Po gegeben (in solchen Momenten bevorzuge ich festes Berühren, kein sanftes Streicheln) und fröhlich gesagt: "Na komm!" Danach war alles wieder gut.