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...wenn keine Konservierungstoffe verwendet werden, wieso hält es dann so lange ,-) .....im Tiermehl sind immer Konservierungsstoffe, dieses wird dann an die Futtermittelhersteller geliefert und weil die das nicht zufügen, müssen sie es auch nicht mit angeben.... genauso ist es mit anderen Zusatzstoffen, die für die menschliche Ernährung nicht zugelassen sind aber im Heimtierfutter schon....kannst dir ja mal die Gesetzauszüge dazu googeln ;-) ...wenn da steht: "ohne weitere Zusätze" oder "wir verwenden keine xy Stoffe", heißt dies nur, dass der Hersteller es nicht selbst zugefügt hat...seine Zulieferer aber ganz sicher.......im übrigen ist die Verwendung von Tiermehl in Futtermitteln für Tiere, die dem menschlichen Verzehr dienen, nicht zugelassen...also kein Schwein, Rind oder was auch immer darf mehr damit gefüttert werden.....so will man nun Krankheiten wie BSE, Schweinepest und Vogelgrippe für uns ausschließen....
...das alles darf aber in Futtermitteln für Heimtiere verwendet werden....
......in Futter wird oft der Begriff Zellulose verwendet.....ist ein netter Begriff für Sägemehl....
Schon mal überlegt, wo die Kadaver vieler unserer verstorbenen Lieblinge landen?
Antwort: Knochen- und Fleischmehl!
Dazu kommt, dass die Abdeckereien sich oft nicht einmal die Zeit nehmen, Flohhalsbänder von verendeten oder eingeschläferten Tieren oder die Plastikverpackungen von abgelaufenem Supermarkt-Fleisch zu entfernen, bevor diese zu Knochen- oder Fleischmehl verarbeitet werden.
Gerne verwendet man auch Füllstoffe wie Rotebeetemasse, da sie den Stuhl dunkel färben und lange im Darm bleiben, was dazu führt, dass der Stuhl fest und dunkel ist - ein Zeichen für eine gesunde Verdauung - ein beliebtes Verkaufsargument vieler Hersteller.
Ein Bekannter arbeitet von mir in einer solchen Anlage und packt die "Paketchen" für Futtermittelhersteller....
Fertigfutter wird durch Konservierungsmittel wie Ethoxiquin, BHA und BHT haltbar gemacht.
Diese Konservierungsmittel können die Bildung von weißen Blutkörperchen verhindern, das Immunsystem schwächen und die Aufnahme von Glucose blockieren und dürfen wegen Krebsverdacht in Nahrungsmitteln für den Humanverzehr nicht verwendet werden.
Letztendlich sind gekochte Nahrungsmittel „tot“. Vitamine, Mineralien, Enzyme und Aminosäuren werden teilweise zerstört oder in einen unbrauchbaren Zustand gebracht.
Zum Teil werden diese Zutaten dem Fertigfutter nachträglich zugeführt, aber es sind meist billige, chemisch hergestellte Präparate, die oft nur schwer verwertet werden können.
Im günstigsten Fall überlebt der Hund scheinbar gesund; doch oft genug kommt es zu Erkrankungen.
Das Immunsystem wird geschwächt durch den Mangel an Enzymen, Aminosäuren, Antioxidantien, sekundären Pflanzenstoffen und essentiellen Fettsäuren; die überforderte Bauchspeicheldrüse funktioniert nicht mehr richtig; durch die fehlende Zahnhygiene entstehen Zahnstein und chronische Entzündungen im Maul, die wiederum das Immunsystem schwächen.
Inzwischen gibt es schon diverse Diätfutter, um die Erkrankungen zu behandeln, die durch das Füttern von Fertigfutter überhaupt erst entstanden sind. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über diese Ironie lachen.
Fleisch und Knochen, die man zur BARF-Ernährung nutzt, sind meist Überbleibsel von Fleisch für unsere Ernährung und deswegen nicht teurer als ein mittelmäßiges Hundefutter und vor allem von der Lebensmittelkontrolle "abgestempelt".
..unsere Ernährung kann man nicht mit der Ernährung eines Karnivoren, also Beutegreifer, vergleichen. Wir sind "Allesfresser" und können Getreide, Obst, Gemüse etc. verdauen und verwerten....der Hund kann dies nicht!!!!
Wie gesagt, jeder sollte es selbst entscheiden....
...von unseren Hunden ist keiner weniger als 14 Jahre geworden, alle gesund bis ins hohe Alter, kein HD, ED etc., nur mit Grundimunisierung als Impfung und an Altersschwäche gestorben...es waren alles Riesenrassen...also mit kurzer Lebenserwartung! ..unser Tierarzt kann an uns nicht verdienen...er impft einmal die Grundimmu. am Anfang...dann nur noch 3jährig die Tollwut...ab und zu mal einen Wurmtest...das war´s......ich finde, dies spricht für sich....
...wenn du die Probleme auch so in der Griff bekommst und es deinem Hund gut geht, ist es ja gut...aber du hast ja nicht ohne Grund hier nachgefragt ;-)
LG und viel Spaß mit deiner Fellnase
...das alles darf aber in Futtermitteln für Heimtiere verwendet werden....
......in Futter wird oft der Begriff Zellulose verwendet.....ist ein netter Begriff für Sägemehl....
Schon mal überlegt, wo die Kadaver vieler unserer verstorbenen Lieblinge landen?
Antwort: Knochen- und Fleischmehl!
Dazu kommt, dass die Abdeckereien sich oft nicht einmal die Zeit nehmen, Flohhalsbänder von verendeten oder eingeschläferten Tieren oder die Plastikverpackungen von abgelaufenem Supermarkt-Fleisch zu entfernen, bevor diese zu Knochen- oder Fleischmehl verarbeitet werden.
Gerne verwendet man auch Füllstoffe wie Rotebeetemasse, da sie den Stuhl dunkel färben und lange im Darm bleiben, was dazu führt, dass der Stuhl fest und dunkel ist - ein Zeichen für eine gesunde Verdauung - ein beliebtes Verkaufsargument vieler Hersteller.
Ein Bekannter arbeitet von mir in einer solchen Anlage und packt die "Paketchen" für Futtermittelhersteller....
Fertigfutter wird durch Konservierungsmittel wie Ethoxiquin, BHA und BHT haltbar gemacht.
Diese Konservierungsmittel können die Bildung von weißen Blutkörperchen verhindern, das Immunsystem schwächen und die Aufnahme von Glucose blockieren und dürfen wegen Krebsverdacht in Nahrungsmitteln für den Humanverzehr nicht verwendet werden.
Letztendlich sind gekochte Nahrungsmittel „tot“. Vitamine, Mineralien, Enzyme und Aminosäuren werden teilweise zerstört oder in einen unbrauchbaren Zustand gebracht.
Zum Teil werden diese Zutaten dem Fertigfutter nachträglich zugeführt, aber es sind meist billige, chemisch hergestellte Präparate, die oft nur schwer verwertet werden können.
Im günstigsten Fall überlebt der Hund scheinbar gesund; doch oft genug kommt es zu Erkrankungen.
Das Immunsystem wird geschwächt durch den Mangel an Enzymen, Aminosäuren, Antioxidantien, sekundären Pflanzenstoffen und essentiellen Fettsäuren; die überforderte Bauchspeicheldrüse funktioniert nicht mehr richtig; durch die fehlende Zahnhygiene entstehen Zahnstein und chronische Entzündungen im Maul, die wiederum das Immunsystem schwächen.
Inzwischen gibt es schon diverse Diätfutter, um die Erkrankungen zu behandeln, die durch das Füttern von Fertigfutter überhaupt erst entstanden sind. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über diese Ironie lachen.
Fleisch und Knochen, die man zur BARF-Ernährung nutzt, sind meist Überbleibsel von Fleisch für unsere Ernährung und deswegen nicht teurer als ein mittelmäßiges Hundefutter und vor allem von der Lebensmittelkontrolle "abgestempelt".
..unsere Ernährung kann man nicht mit der Ernährung eines Karnivoren, also Beutegreifer, vergleichen. Wir sind "Allesfresser" und können Getreide, Obst, Gemüse etc. verdauen und verwerten....der Hund kann dies nicht!!!!
Wie gesagt, jeder sollte es selbst entscheiden....
...von unseren Hunden ist keiner weniger als 14 Jahre geworden, alle gesund bis ins hohe Alter, kein HD, ED etc., nur mit Grundimunisierung als Impfung und an Altersschwäche gestorben...es waren alles Riesenrassen...also mit kurzer Lebenserwartung! ..unser Tierarzt kann an uns nicht verdienen...er impft einmal die Grundimmu. am Anfang...dann nur noch 3jährig die Tollwut...ab und zu mal einen Wurmtest...das war´s......ich finde, dies spricht für sich....
...wenn du die Probleme auch so in der Griff bekommst und es deinem Hund gut geht, ist es ja gut...aber du hast ja nicht ohne Grund hier nachgefragt ;-)
LG und viel Spaß mit deiner Fellnase