Stabile (!!!) Geschirre gesucht

Kann es sein, daß Dir einiges an deutschem Wortschatz fehlt?

Meine Hunde haben sich jedenfalls in über vierzig Jahren Rudelhaltung noch nie krankenhausreif oder gar tot gebissen - so wie es bei Dir letztens geschah.
Also halte mal schön den Ball flach mit Aussagen wie "im Glashaus sitzen" usw. ;) :)


Definition Töle:
Tölen sind einfach nur unerzogene Hunde - und dafür können ja immer nur die Menschen was und nicht die Hunde!

Zwar nicht zum Thema, aber extra für Dich:


Töle ist eine abwertende Bezeichnung.

Und ansonsten - 40 Jahre Rudelhaltung - Glück gehabt? Man kann aber auch Pech haben, mit ungünstigen Konstellationen.
 
Kann es sein, daß Dir einiges an deutschem Wortschatz fehlt?

Meine Hunde haben sich jedenfalls in über vierzig Jahren Rudelhaltung noch nie krankenhausreif oder gar tot gebissen - so wie es bei Dir letztens geschah.
Also halte mal schön den Ball flach mit Aussagen wie "im Glashaus sitzen" usw. ;) :)


Definition Töle:
Tölen sind einfach nur unerzogene Hunde - und dafür können ja immer nur die Menschen was und nicht die Hunde!

Wie ich schon immer Vermutet habe du warst und wirst Nie eine Lady werden, ( mit solchen Redensarten Also halte mal schön den Ball flach ) das kommt nur von, ach was das Lasse ich Besser.

@Tiffany es ist mir ja einfach zu Blöde mich immer bei dir zu-wiederholen, aber was sein muss das muss, das so was bei mehr Hundehaltung mal vorkommen kann, Sage ich dir heute nicht das erste mal, aber das haben dir auch andere hier aus dem Forum auch schon Gesagt und Du ziehst dich immer wieder daran Hoch, sag warst Du schon immer so, oder hat Du dir das Antrainiert.?

Ich kann doch weis Gott nichts dafür das dir bei Hunden der Durchblick fehlt und bei Katzen ist es das gleich, denn sonst würde deine Katze nämlich heute noch Leben, du tust nämlich nur so um Mitreden zu können aber dazu musst du erst googeln, aber gleich vorweg, das ist nicht nur mir Aufgefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tiffany siehst Du einmal nicht gegoogelt und schon ist es passiert, @RosAli gibt dir gleich was fürs Knurren 😁 Du hast ja nicht auf mich Gehört, von wegen Töle😜
 
@unknow74 deine Ausdrucksweise ist tatsächlich ziemlich provokant und deine Schilderungen zum einen ziemlich dramatisch und auch ohne Unrechtsbewusstsein.
Ja, deine Hunde sind aufgrund ihres Aufwachsens vermutlich ziemlich ungewöhnlich. Können deswegen nicht so geführt werden wie andere Hunde. OK, verstehe ich.
Ändert aber nix daran dass für deine Hunde dieselben Regeln gelten wie für alle anderen Hunde. Und das bedeutet das sie NICHT wildern dürfen.
Deine "Jahrtausende alten Raubtiere" leben nunmal nicht auf sich selbst gestellt in der Wildnis.
Sondern in der menschlichen Zivilgesellschaft. Sie leben in deinem Haus, deinem Garten, gehen an deiner Leine und unterstehen deiner Verantwortung.
Du weißt das sie enormen Jagdtrieb haben, du weißt das sie ohne zu zögern Wild hetzen und töten. Du weißt dass du sie NICHT aufhalten kannst wenn sie an der 10m oder sonst was Leine einen versteckten Waschbären aufstöbern. Das nächste Mal vllt auch einen Fuchs, Kaninchen, Bisam oder sonstiges.
Und unabhängig davon ob das alles jagdbares Wild ist oder geschützte Tiere. Ob Jagdsaison oder Schutzzeit für die entsprechenden Tiere....
DU bist nicht der Jagdausübungsberechtigte. Und deine Hunde KEINE ausgebildeten Jagdhunde. Und selbst wenn, ausgebildete Jagdhunde dürfen auch nicht auf Gutdünken irgendwas aufstöbern und plattmachen.
Wenn deine Hunde also so vollkommen ihren Trieben und Instinkten ausgeliefert sind und du keinerlei Einwirkungsmöglichkeit hast, sollten die beiden schlicht und ergreifend einen Maulkorb tragen.
Was ist wenn das nächste Mal ein kleiner Hund der im Gebüsch schnüffelt ihr Beutefangverhalten auslöst?
So ein kleine Chi oder Zwergspitz hat dich ideale Beutegröße für deine Zwei.
Entschuldigst du das den Besitzern gegenüber dann auch damit das deine Hunde halt a) sehr speziell sind und b) ja nunmal Raubtiere sind?
 
Die Katze mit dem Schlaganfall würde noch leben?

Und die Katze mit lebensbedrohlicher Anämie und akutem Nierenversagen würde noch leben?




Gut - dann mach sie bitte wieder lebendig, Dr. Allwissend!

jetzt willst Du es aber genau wissen und gehst in die Vollen, 😂 im übrigen danke für den Dr.
 
@Bananenhamster - ich weiß, dass die Hunde jagen. Sobald ich sehe, dass der junge Rehbock wie letzten Sommer auf uns zugerannt kommt und keinerlei Anstalten macht, nach links oder rechts auszuweichen, mache ich mich natürlich auch gegenüber dem jungen Rehbock zum Leidwesen meiner beiden Fellnasen bemerkbar, die schon das Lätzchen umgebunden und sich Messer und Gabel in Erwartung der leckeren Zwischenmahlzeit zurecht gelegt hatten. Ohne ****** - der Rehbock hat uns einfach aufgrund der tiefstehenden Sonne im Gegenlicht nicht gesehen und ist erst abgedreht, nachdem ich lauthals auf uns aufmerksam gemacht hatte.

Sollte sich irgendein unangeleintes oder gar wildes Tier innerhalb unseres Leinenradius von 5, seltener 10m befinden, hat es ganz einfach Pech gehabt. Grundsätzlich befindet sich innerhalb dieses Radius kein gesundes Tier, meiner Verantwortung, dies zu verhindern, bin ich mir bewußt. Ich werde aber definitiv nicht für den seltenen Fall der möglichen Fälle eines Waschbären im Schilf alle ¼ Jahre, den Hunden dauerhaft einen Maulkorb verpassen. Dazu sehen weder die örtlichen Jäger, noch der Kollege, dessen Hunde regemäßig zur Nachsuche eingesetzt werden, irgendeine Veranlassung. Zur Thematik der Waschbären, wiederhole ich nicht, was die mir dazu gesagt haben... Da habe ich eher Sorge, dass der Staupeerreger mutiert und die Impfung ggf. nicht wirkt. Igel weiß ich zu verhindern, Tiere, die ich rechtzeitig sehe, haben gute Überlebenschancen und HH, die ihre Hunde trotz Aufforderung nicht anleinen, nicht sicher anleinen oder deren Hunde nicht hören und frei herum laufen, sind - ganz ehrlich - nicht mein Problem. Selbstverständlich gebe ich jedem genügend Zeit, seinen Hund zurück zu rufen und anzuleinen, weiche weiträumig vorher aus, so das möglich ist, etc. Auf Konfrontation habe ich genau so wenig Bock, wie die beiden Fellnasen. Allerdings bin ich definitiv nicht für die Fehler oder Dummheit anderer verantwortlich. Der herumpöbelnde Bullmastiff, der sich Anfang Dezember aus seinem Halsband befreit hatte, hat ziemlich doof geguckt, dass er plötzlich von zwei Huskys unterworfen wurde. (und ich stand mit meinen Hunden schon 15m neben dem Feldweg auf dem Feld, wo uns der Typ entgegen kam - mehr kann ich echt nicht tun!)

Ansonsten gehe ich mit den Hunden weiterhin jeden Tag möglichst abwechslungsreiche Runden und das schließt querfeldein an Feldrainen, auf Trampelpfaden im Wald, Waldrändern, und auch kilometerlange Feldwege mit parallel verlaufenden ebenso langen Wassergräben mit ein. Sollte uns auf diesen Wegen zufällig ein Zwergspitz oder Chi entgegen kommen, wird hoffentlich in Sicht- und Rufweite der HH herumhüpfen, um seinen Zwerg auch an die Leine nehmen zu können - ansonsten sind das eher weniger die Gegenden, wo mit solche Tierchen zu rechnen ist. Die Püppie aus'm Dorf, die mit Zwergspitzen rumrennt, kennt nur befestigte Wege, auf denen die Turnschuhe nicht dreckig werden können und sich das arme Hundchen auch nicht schmutzig macht <= dort sind wir eher selten und auch nur auf der Durchreise mit kurzer Leine anzutreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer Ahnung hat, stellt passende Konstellationen zusammen und keine "unglücklichen"- die dieses ja dann zweifelsohne auch sind!

Ich will jetzt hier nicht diesen Thread sprengen.
Aber Du solltest Dich nicht so darstellen, als wenn nur Du die ultimative Ahnung hast. Von Hunde- und Katzenhaltung. Das geht mir langsam auf den Wecker.
Ich wollte das eigentlich nicht schreiben, aber ich bin von vielen deiner Beiträge echt genervt: auch Du hast Probleme mit Deinem Hund. Und Du hast m.M. nach deine Katze unnötig lange leiden lassen. Nur mal so als Beispiele.

Ganz allgemein:
Manchmal laufen die Dinge anders als geplant. Im realen Leben können auch die besten Pläne, egal wieviel Ahnung man hat, einfach mal schief laufen.
 



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