Stabile (!!!) Geschirre gesucht

@unknow74,

Sorry das es jetzt hier nicht um das eigentliche Thema, Stabile , Geschirre gesucht geht, aber das muss Gesagt werden, die Userin @Tiffany stellt sich immer so hin als wäre Sie die einzige die von Hunden und Katzen Ahnung hat, bei Katzen, das lasse ich mal Offen, aber definitive, von Hunden oder deren Haltung, da Fehlt alles denn wie ich schon Sagte, ohne google könnte Sie im bez. Hund auf keinen einzigen Beitrag antworten und dann kommt noch hinzu das ihr Eigner Hund auch ständig nicht da ist, wo Er eigentlich sein sollte, nämlich bei ihr im Grundstück. und so jemand will mir z.B. Sagen was ich Falsch gemacht habe, das ich vor ca. 10 Wochen meine Leithündin verloren habe, ist Fakt und das weis auch jeder hier aus dem Forum, das ich das nicht Fahrlässig, nach dem Moto, ach es wird schon gut gehen gemacht habe.

Kurz zum Hergang, meine Hunde haben jeder ihre Zwinger,die aber nur am Abend und da auch nur Teilweise, zugemacht werden sonst können meine, wann immer sie wollen Rein und Raus.

An dem Tag war Duschen für alle Angesagt, also wollte ich mit der Leithündin anfangen, also kam die auch als erste Raus, wie gewohnt machte Sie ihren Rundgang durch unser Grundstück und da kam Sie an einen Zwinger vorbei in dem auch eine Hündin war, die zwei waren Nie freunde aber in dem Sinn auch keine Feinde, ab und an haben Sie sich mal im vorbei gehen Angeknurrt und das war es, passiert ist da Nie was.

An dem besagten Tag war das anders, meine Leithündin kam da vorbei und wie aus dem nichts gingen die beiden aufeinander Los, ich habe da auch nicht gleich Reagieren können weil ich A zuweit weg war und B seit meinen Unfall vor 7 Jahren, bin ich nicht mehr so gut zu Fuß, aber da ja der Zaun dazwischen war konnte ja auch nicht viel passieren, was sich aber Später dann doch als Trugschluss erwiesen hatte.

Kurz zu meinen Hunden, meine Rasse sind in dem Sinn keine Beißer, aber wenn sie Beißen dann Kurz und Direkt sie Lassen ihren Feinden keine Chance, wegzulaufen es geht als erstes in die Beine und dann kommt gleich der sogenannte Kehl-biss.

Also den konnte die Hündin im Zwinger ja nicht Ansetzen, aber die Beine von meiner Leithündin hatte sie voll Erwischt, denn die war mit einer Pfote zwischen die Machen gerutscht und die andere hat gleich zugebissen.

Meine Zwinger-Türen gehen alle nach Innen auf, also musste ich Versuchen das Bein frei zubekommen was ich mit dem Wasserschlauch probiert habe was nichts brachte, also ging nur noch Tür auf und Rein, meine Leithündin da mir da sehr Leid aber ich musste ihre Pfote ja aus dem Maul von der anderen Bekommen, also kurz um nach dem ich dann auch einen Biss abbekommen hatte, weil ich mit den Händen dann einfach die Kiefer der Hündin auseinander gerissen hatte, das war mir aber egal meine Leithündin war dann Frei und ich habe Sie erst mal mit allen was mein Medikamentenschrank hergegeben hat Verbunden und den TA angerufen und als ich damit Fertig war, da wurde es Nacht um mich und ich bin erst im Krankenhaus wieder Aufgewacht.

Hinzu kommt das ich an dem Tag alleine zuhause war, denn als die Tierärztin gekommen ist, das hatte ich auch nicht Mitbekommen und Sie meinte dann später, ich muss mir keine Gedanken machen, ich habe alles Richtig gemacht mit dem Verbinden usw. denn als Sie bei mir war, da war meine Hündin bereiz schon Tot, sie ist an den Folgen der der Bissverletzung einfach Verblutet ich konnte das Blut einfach nicht zum Stillstand-Bingen.

Was habe ich nun Verkehrt gemacht? und was der eigentliche Auslöser war das werde ich wohl auch Nie erfahren, ich weis nur eins wer soviel über seine Hunderasse weis wie ich der könnte mich vielleicht auch Kritisieren, aber das wird kaum einer machen, denn ich weis genau was es Heist ein Rudel Ur-Hunde so zu Halten das Sie weder für Mensch noch für Tier eine Gefahr darstellen und wer das von sich Behaupten kann der darf mir auch mal was Sagen, ansonsten gibt es nur den Mittelfinger, und da meine ich genau diese Userin um die es hier geht.
 
Alles gut, themenbezogene Kommentare von @Tiffany habe ich bisher auch noch keine gelesen.

Dies Mißgeschick mit Deiner Leithündin tut mir leid, das bestätigt aber letztlich genau meine gerade erst wieder im Zusammenhang mit meinen recht urtypischen Hunden gemachten Erfahrungen, dass wir bei aller Erziehung, bei allem Schmusischmusi und Training, immer noch wilde Tiere an der Leine haben, die ihr eigentliches Verhaltensrepertoire wesentlich vielschichtiger und umfangreicher ist, als sie uns vormachen.

Schon deshalb habe ich mir eine gewisse Beratungsresistenz anerzogen, sonst würden die Hunde bspw. an 19er Biothaneleinen laufen, "weil der Generalimporteur noch nie gehört hat, dass die jemals ein Hund zerrissen hätte", usw. usf.

Ich wollte es eigentlich nicht schreiben, weil's mir sowieso keiner glaubt - im Herbst '18 hatte ich mir von einer Firma die PSA und Bungeeseile herstellt, einen Rückdämpfer für die Leinen bauen lassen. Das Ding hat ungedehnt 80cm und dehnt sich etwa auf 1,50 - 1,60m mit acht 10 oder 12mm-Bungeeseilen, bis der Schutzschlauch drumherum die Dehnung begrenzt. Ich kann mich da locker dran hängen, ohne das da was passiert. Ich muss schon heftig dran rum zerren, bis der anfängt sich zu dehnen - Bungeeseile eben!



Wir hatten den in der Anfangszeit (so'n guten ½ Jahr etwa bis Anfang '19) regelmäßig im Einsatz und die Hunde haben das Teil mehrfach komplett auseinander gezerrt. Ich selbst wurde schön sanft aber bestimmt in Richtung der Hunde katapultiert. Mittlerweile haben wir "bloß" noch, die drei kleinen pro Hund... Unfall hin oder her, wenn sich einer Deiner geschätzt 50kg-Fellnasen auch nur halbwegs in die Leine hängt, hast Du doch als selbst damit kalkulierender Mitteleuropäer keine Chance, dem Hund irgendetwas brauchbares entgegenzusetzen?! Das ist nicht bös' gemeint, sondern einfach Physik - also nicht falsch verstehen. Nicht anders sieht das aus, wenn sich zwei 30kg-Fellnasen ambitioniert und synchron in die Leinen hängen, das führt dann eben dazu, dass man trotz fetter Stiefel mit passender Sohle keinen Halt kriegt, das führt dann eben dazu, dass man sich auf einem Feldweg überschlägt wie ein Karnickel, wenn einem eine von zwei Leinen die Beine wegzerrt und die andere schon am ausgestreckten Arm zieht.

Was ich damit sagen und erreichen will, dass sich die Leute auch einfach mal Gedanken um Ihr Equipment machen und überlegen, ob's tatsächlich das suuuperdünne und chicke Schauleinchen sein muss, weil das Hundihundi nicht laufen mag, oder vllt. doch eine Leine, die den Hund daran auch sicher hält?! Ich sage das ja nicht, weil ich hier irgendwen ärgern will, dass 25mm-Gurtbreite, egal von welchem Hersteller und in welcher Form und Farbe wie vernäht, meine Hunde nicht hält, weil sie Gurt in dieser Breite schon mehrfach gekillt haben.

Letztendlich kann's auch das suuuperdünne Schauleinchen bleiben, denn ein Großteil derer, die solche Leinen nutzen sind nichtmal in der Lage, die Leine auch festzuhalten.
 
@ALL

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Torsten
 
ich habe doch keine 50 kg Hunde, meine sind im Schnitt auch nicht Schwerer als deine.
 
Wer Ahnung hat, stellt passende Konstellationen zusammen und keine "unglücklichen"- die dieses ja dann zweifelsohne auch sind!

Dir ist schon klar das es getrennt gehaltene Hündinnen waren? Durch ein Gitter bzw. einen Zaun hindurch?
Sich jetzt gegenseitig den Verlust von geliebten Tieren um die Ohren zu hauen find ich aber von euch beiden ziemlich erbärmlich. Aber insbesondere von dir @Tiffany die mir schon an die Kehle ist weil ich den Namen von deinem Hund und deiner Katze lediglich verwechselt hab.

Das unknown mit seiner ziemlich kruden Einstellung ausgerechnet an diese zwei Hunde gekommen ist, stellt natürlich in Frage ob die zuständigen Verantwortlichen sich das wirklich gut überlegt haben oder einfach froh waren 2 solche Tiere los zu sein. Wie man damit prahlen kann im 10m Radius einer Leine keine Kontrolle über seine Hunde zu haben, ich persönlich würde mich dafür ja eher in Grund und Boden schämen weil ziemlich peinlich.
Aber gut da hilft sicherlich wenn man sich dann den Dingoanteil oder die "verwilderung" seiner Hunde einredet.

Wenn die Dingoeinzüchtungen noch zu DDR-Zeiten waren kann man davon ausgehen das sich der entsprechende Anteil bereits bis zur unkenntlichkeit verdünnt hat. Das sind 30 Jahre und definitiv einige Hundegenerationen. Und die "Verwilderung" da gibt es überall gerade genug Hunde die monate- und jahrelang und seit Generationen auf der Straße lebten und dann vermittelt wurden. Deren "Verwilderung" führt aber nicht dazu alles im 10m Radius schrettern zu dürfen.

Es gibt hier ja neben @kingbangkaew meines Wissens nach mindestens einen weiteren Hundehalter dessen Hunde tatsächlich die Aufgabe haben eindringende Beutegreifer mit maximalen Mitteln abzuwehren und dies auch tun. Würde mich mal interessieren ob diese Hunde an der 10m Leine dann ebenfalls derart unkontrolliert unterwegs sind. Diese Hunde haben nämlich auch ein etwas anderes Kampfgewicht als 30kg und spielen auch sonst in einer anderen Liga als Huskys.

Edit: Hab die letzte Seite übersehen. King hat den Vorgang ja nun nochmal geschildert.
 
@kingbangkaew - das hätte ich vom Bild geschätzt, dass die um die 50kg haben. Macht ja nix.

Der Hund, der's im Grunde vom Welpenalter her lernt, dass eine Leine seinen Bewegungsdrang einschränkt, akzeptiert das Teil, stellt sich sogar auf die aktuelle Leinenlänge ein und kann zwischen verschieden langen Leinen sehr gut unterscheiden. Ein Hund, der im Alter von 2½ Jahren überhaupt erst ein Geschirr umgeschnallt bekommt, knallt definitiv immer und immer wieder ins Leinenende, eine ganze Weile. Dem brauche ich auch nicht mit "Erziehung" kommen, schon gar nicht wenn er überhaupt keine Ahnung hat, wie er Situationen handeln soll, was der Typ da hinter ihm am anderen Ende für ne Rolle spielt, vor allem, weil dessen Abstand zum ihm selbst mal mehr, mal weniger okay ist, wer er überhaupt ist, nach all dem für einen Hund völlig unverständlichem Theater. Die Hunde hatten mit Zivilisation nichts zu tun, gar nichts. D.h. alles was für uns gedankenlos völlig normal erscheint, muss so'n Hund erstmal für sich kapieren, sehen, einschätzen, dass das für ihn okay ist und keine Gefahr darstellt und das betrifft alles, Kleinigkeiten, an die wir nicht im entferntesten denken, weil für uns völlig alltäglich. Und dann hat man einen Hund, der bisher nur und ausschließlich mit seinen Rudelmitgliedern kommuniziert hat und da gibts nun einige Verhaltensweisen, die er auf die Kommunikation mit mir und andere Menschen überträgt. D.h. er kommuniziert, so wie's er gelernt hat und teilt sich mit.

Bei jedem anderen Hund wäre das Hochsteigen oder Anspringen Grund für Erziehungsmaßnahmen. Bei solch einem Hund freut man sich drüber, dass er überhaupt endlich eine Reaktion zeigt, auch wenn die eigentlich unerwünscht ist. Möglicherweise kann ich das sobald solche Kommunikation sicher kommt, auch leicht korrigieren, bzw. in akzeptabele Bahnen lenken, aktuell brauche ich die spärlichen Kommunikationsversuche nach nun 21 Monaten um überhaupt eine Reaktion vom Hund zu kriegen.

@Crime - sich hinzustellen und zu behaupten, seine Tiere unter Kontrolle zu haben, finde ich ehrlich gesagt eine ziemliche Fehlein- und Selbstüberschätzung. Aber das ist einfach nur meine Ansicht und Meinung. Ich gehe davon aus, dass Du ein Allheilmittel und den Universalplan zum handeln solcher Tiere hast - nur zu, Tierheim Eisenberg, Spepe, wenn Du Dich beeilst, kannste Dir den Kerl heute noch abholen und in 21 Monaten Deinen dressierten Affen hier im Videobeweis vorführen. Für die Tierheimmacke, die der Kerl nun nach 2 Jahren hat, lege ich noch 3 Monate drauf - auf gehts. Mach's einfach besser, statt Dich über das was ich tue zu erheben oder zu urteilen!

Es ist nach wie vor Deine Vorstellungskraft die Dich daran hindert zu erkennen, dass ein Hund im Wald ohne menschliche Zivilisation aufgewachsen und geprägt nicht mit einem verwilderten Straßenhund von irgendwo auch nur annährend im Verhalten vergleichbar wäre. Und selbstverständlich "schreddert" solch Straßenhund alles was er zwischen die Zähne kriegt, schon um zu überleben. Wenn Du verstanden hättest, was ich zum Waschbären geschrieben habe, solltest Du begriffen haben, dass ich meinen Hunden nicht für die bloße Möglichkeit dass wir solch einem Zeitgenossen über'n Weg laufen, einen Maulkorb verpasse. Ich habe klipp und klar gesagt, dass ich keine Chance habe, den Waschbären vor den Hunden zu finden, um solch ein Theater zu verhindern. Und ich habe klipp und klar gesagt, dass ich keinen schwerstverletzten Waschbären erschlage oder gar zurück lasse, sondern den Dingen ihren Lauf lasse. Hat irgendwer mal darüber nachgedacht was passiert, wenn ich meinen Hunden einen Maulkorb verpasse und die auf einen ausgewachsenen Waschbären treffen? Mag sich das irgendwer vorstellen? Der "unschuldige Waschbär" war einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort, krude Einstellung hin oder her 🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ich hab meinen Spezialfall schon zuhause sitzen. Das reicht für ein Hundehalterleben meiner Meinung nach.
Dessen Mutter hatte ich bereits über Monate in mühevoller Kleinst- und Handarbeit beigebracht hab das Nahrung die man kauen muss nicht böse ist und man nicht neben dem gefüllten Napf verhungern muss. Neben natürlich den üblichen Geschichten die man einem Hund beibringen muss der die ersten 9 Lebensmonate allein mit seinem Bruder in einem Käfig saß und der Todesangst vor Gürteln hat und dann wochenlang einfach nur in einem Rudel lebte um überhaupt irgendwie wieder einen Fuß auf den Boden zu bekommen.
Leine, Halsband, Menschen unbekannt.
Und ich hab mich weder bewusst für die Geschichte mit meinen Hund noch für deine Hunde entschieden. Das war deine ganz eigene freie Entscheidung.

Natürlich hat man seinen Hund niemals 100% unter Kontrolle. Meiner lief letztens einfach nach rechts auf die Straße und wollte über einen Zebrastreifen über den er regelmäßig mit meinem Dad läuft, aber eigentlich noch nie mit mir weshalb ich das gar nicht erwartet hatte. Übrigens nach einer Tour nach der deine beiden wohl genauso fertig gewesen wären, laut deiner Aussage, wie es meiner zu dem Zeitpunkt war weshalb ich erst Recht nicht damir rechnete. Aber es sollte trotzdem keine Ausrede sein mit der man prahlt wenn es immer wieder vorkommt. Dann muss man sich eben eine zusätzliche Sicherung überlegen. In meinem Fall bei einer Häufung wäre das weniger Spielraum an der lockeren Leine und er dürfte halt an der Straße nicht mehr außerhalb meines Blickfeldes laufen. In Zebrastreifenfall war er an einer seiner üblichen Schnüffelstellen stehen geblieben und ich noch einige Schritte weitergelaufen. Er hatte also etwa 4m Luft und war hinter mir.

Auch hatte ich jahrelang einen 40kg Riesenschnauzer, mit nennen wir es sozial schwierigem Charakter anderen Hunden gegenüber, an der Leine der es ebenfalls mehrfach fertig brachte mit solcher Wucht in seine Schleppleinen zu rennen das diese gerissen sind. Später hatte ich diesen und meinen eigenen an der Leine. 40 + 30kg und zu dem Zeitpunkt hatte ich kaum die Hälfe deiner 100kg und hab die ohne Vorfälle händeln können. Selbst meine kleine Schwester hat das, zu meiner Überraschung, fertig gebracht. Fairerweise muss man sagen das mein eigener sich nur hat anstacheln lassen vom Gassihund und die Sache mit dem in die Leine springen/hängen auch nicht so richtig verstanden hat (was manchmal sogar schwieriger zu händeln war als ein stur in eine Richtung mit aller Kraft ziehener Hund). Aber tatsächlicherweise kann man 2 Hunde nach meiner persönlichen Erfahrung aus dieser Zeit viel viel einfacher halten als einen einzelnen.

Unangeleint hatten wir einige Vorfälle die aber allesamt von der jeweils anderen Seite ausgelöst wurden (fast immer waren es Übergriffe von Dritthunden auf Hunde die mein Gassihund aufgrund intensiver Arbeit von seinen Besitzern und mir wenigstens duldete und entsprechend seiner persönlichen Einschätzung beschützen musste. Unter anderem einmal mein eigener damals noch wenige Wochen alter Welpe) und die nur deshalb glimpflich ausgegangen sind weil es mir entweder gelungen ist ihn abzurufen oder ich ihn aus vollem Lauf gestoppt habe. Ohne Leine (und in Opferung jeder persönlichen Würde 😉).

Nach den Erlebnissen mit meinem heiß geliebten Gassihund (und davor 2,5 Jahre Gassigeher im Tierheim und auch da ist mal eine Leine, mal ein Halsband und einmal sogar ein Karabiner gerissen) hab ich mich aber auch ganz bewusst entschieden dies unter keinen Umständen mehr jemals haben zu wollen.
 
von Hunden oder deren Haltung, da Fehlt alles denn wie ich schon Sagte, ohne google könnte Sie im bez. Hund auf keinen einzigen Beitrag antworten und dann kommt noch hinzu das ihr Eigner Hund auch ständig nicht da ist, wo Er eigentlich sein sollte, nämlich bei ihr im Grundstück.
Pure Lügen!
Mag sein, daß Du feste daran glaubst, aber Glauben heißt ja nicht wissen ;)
 
@ALL

Ich bitte nochmals um Beachtung der Netiquette:

# Alle Nutzer sind berechtigt nach bestem Wissen und Gewissen ihre Meinung frei zu äußern, sofern diese Andere nicht beleidigen oder anderweitig verletzten.

# Jeder Nutzer verpflichtet sich die Umgangsformen zu beachten und die Meinungen anderer zu respektieren. Seid nett zueinander und die Diskussionen können auf einem guten Niveau am Laufen gehalten werden.

# Im Interesse eines übersichtlichen Forums sollten die Beiträge und Antworten immer in der zugehörigen Kategorie verfasst werden. Beim Verfassen einer Antwort sollte beim Thema vom Ausgangsbeitrag geblieben werden. Sollten sich im Laufe der Diskussion neue Fragen ergeben, welche stark vom eigentlichen Thema abweichen, so ist hierfür ein neuer Thread zu erstellen, damit die Übersicht gewahrt bleibt.


Vielen Dank für euer Verständnis.

Torsten
 
Nun ich hab meinen Spezialfall...

...so haben alle ihre Spezialfälle, Erfahrungen, etc. und ich maße mir nicht an, über Dich, deine Erfahrungen, Erfolge oder Mißerfolge zu urteilen, schon gar nicht in der Öffentlichkeit und genau nur darum geht es. Auch prahle ich nicht herum, dass meine Hunde Waschbären erlegen, genau genommen fand ich das beim ersten Mal ziemlich verstörend, aber das ist meine menschliche Empfindung, die in der Welt der beiden Hunde und in der des Waschbären nix zu suchen hat.

Ich bin auf der Suche nach stabil(er)en Geschirren, die es offenbar nur aus Leder gibt, weil ich nicht möchte, dass die Hunde, so mal solch Geschirr reißt, Kühe, Schafe, Ziegen oder Pferde reißen und irgendwann mitbringen. Zum einen ist meine Kühltruhe nicht groß genug, zum anderen läß sich solch Schleifspur voller Blut schlecht schnell und unauffällig wegwischen, ohne das es den Ärger mit den Bauern gibt 😎 Ich stand schon 30m vorm Bahnübergang kurz vor Ende einer Frührunde und hatte plötzlich das Geschirr vom Hund in der Hand, als ich ihn für die letzten 200m "durch's Dorf" kurz nehmen wollte. Gottseidank hatte ich das Nothalsband dabei und er hat sich's genau so verwundet des plötzlich fehlenden Geschirrs anlegen lassen.

Ich bin mir der Verantwortung mit diesen beiden Hunden durchaus bewußt, einer der Gründe, weshalb ich diese Hunde vom Tierheim bekommen habe.
 



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