Stabile (!!!) Geschirre gesucht

@ALL

Ich bitte nochmals ...

@Torsten - Du wirst den Disput nicht beilegen können mit allgemeinen Aufforderungen zur Einhaltung der Forenregeln.

- entweder läßt Du die betreffenden diesen Disput austragen, was möglicherweise kurz aber heftig dann auch ggf. Zwangsmaßnahmen von Deiner Seite notwendig machen könnte, oder
- das wird hier oder in einem anderen Thread immer so weiter gehen, denn da schwehlt ganz offensichtlich schon länger etwas, was mit mir und/oder diesem Therad nichts zu tun hat...
 
Waschbär wär unser Alptraum. Da würde ich Hund freiwillig frei lassen, damit er die Chance hat sich zu wehren.
 
@ALL

Bitte beim Thema "Stabile (!!!) Geschirre gesucht" bleiben.

Die letzten Beiträge wurden hierhin verschoben:


Vielen Dank für euer Verständnis.

Torsten
 
ich würde mir an deiner stelle geschirre aus biothane in entsprechender stärke und breite, verschraubt und diese mit kleber gesichert, anfertigen lassen. plus extra nieten an den risikostellen bei den ringen.
ot: auf mich wirken die hunde auf den bildern als wenn da evtl. weiße schweizer SH mitgemixt hätten, kein husky kommt auf 30 kg gewicht und auch kein dingo, der aber nach so vielen jahren eh zu vernachlässigen ist falls eh so gewesen sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dingo definitiv, dafür war der Typ schon zu DDR-Zeiten bekannt und schaut man sich die Hunde aus den anderen beiden Rudeln an, wird Dingo sehr deutlich. Tierheim Eisenberg, "Spepe" stammt auch aus dem Rudel und das ist fast Fuchs mit leichten Huskyschlag - also genau anders herum. Der ist auch viel kleiner und hat schätzungsweise 16 - 18kg und 35cm? "Oma" hat geschätzt 35kg, die ist richtig kräftig, wesentlich bulliger als meine Happy und auch über 60cm Risthöhe (Happy und Fussel sind beide über 60cm), "Herrmann" aus Eisenberg ist relativ schmal und kleiner, etwa 55cm würde ich schätzen, ich habe die drei nur 1x gesehen. "Brille" aus Erfurt (so der noch online sein sollte?), ist wesentlich kleiner, der hat vllt. nur 22kg und kommt gerade so auf 50cm Risthöhe, den hatte ich auch schon mal an der Leine, also den kenne ich recht gut. Ob da nach der Wende nochmal mit einer anderen Dingolinie eingekreuzt wurde, weiß ich wie gesagt nicht. Die erste zu DDR-Zeiten könnte von den Vietnamesen stammen? Letztendlich war der Typ bei Zeiss beschäftigt und ggf. selbst sogar im Ausland, möglicherweise auch im Rahmen internationaler Schlittenhunderennen?

Bei meinen beiden schimmert der orangefarbene Rücken mit durch, gerade beim kurzen Sommerfell mit entsprechendme Lichteinfall ganz deutlich. Da ist nix vom DSH dabei. Beide Augen tiefbraun, in der Taschenlampe Nachts bei Happy strahlendblau, beim Fussel entweder blau oder milchig silbrig (wie bei Riddick), je nach Lichteintrittswinkel.

Der Biothanetipp ist gut - den werde ich mir mal "aufheben" - mal schaun, ob ich jemanden finde, der mir ein Biothanegeschirr näht. Mal die Frau Hatz fragen?

Beim letzten Tag der offenen Tür 2019 in meinem Tierheim war der eine Welpe da, der kurz bevor ich meine beiden kennengelernt hatte, an seine neuen Besitzer ging. Der muss auch nochmal deutlich größer als Fussel sein, erzählten zumindest die Tierheimleute - mit denen stehe ich ja wegen der Hunde immer noch im regelmäßigen Kontakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habs schon ausgebessert, nicht DSH sondern WSSH. hast du mal ein standbild von der seite und kopfbilder von vorne?

weil es mich wirklich interessiert, wie ist den die annahme entstanden daß es ein DDR zuchtprojekt gab mit einkreuzung von dingos, ich finde nirgend wo auch nur den geringsten hinweis? oder sind das nur mündliche gerüchte?
ich wüsste auch keine dingo-eigenschaft, die einem husky der in der rennszene seinen job noch besser machen soll, einen vorteil bringt?

ich denke bei den handelsüblichen geschirren wirst du auf dauer kein unverwüstliches finden. ich würde auch andere karabiner nehmen, die schraubdinger haben ja kanten die den gurt auch aufreiben.

die hier sind auch stabil und sicher und haben keine kanten

 
Höhö, die Karabiner hatte ich vorher - die gehen u.U. querfeldein auf (hatte ich schon), dewegen sind's ja die mit Kausche und Sicherung.

Es ging bei der Zucht offenbar nicht um Renneigenschaften, vielmehr um "eine eigene Rasse", Gerüchten zufolge um das einkreuzen einer gewissen gesundheitlichen Widerstandskraft, sowohl gegenüber Krankheiten, als auch zu Umwelteinflüssen.

Offizielles Projekt war das wohl nie, sondern reine Privatinitiative. => PM
 
@unknow74 bei Biothane wirst du nix nähen nicht weit kommen 😁
Da musst du jemanden suchen müssen der das nietet. Es gibt doch einen Anbieter für Biothane Maulkörbe. Vllt können die sowas auch oder können dich an ansprechende Anbieter weiterleiten.
Hier, die zb.
 
Höhö, die Karabiner hatte ich vorher - die gehen u.U. querfeldein auf (hatte ich schon),

was drückt den da drauf wenn sie aufgehen? die hängen doch lose am ring und da ist weit und breit nichts was so beharrlich dagegendrückt daß der ring rausschlüpfen könnte? und gingen ja wegen feder sofort wieder zu?
ich hab die schon jahrelang, selbst wenn sich ein hund intensiv drauf wälzt (und da gehen die ganz normalen leinenkarabiner oft auf) bleiben die zu - zumindest bei meinen hunden und die sind und waren auch alle keine schlaftabletten😉
 
@Bananenhamster - wieso kommt man bei Biothane mit nähen nicht weit - meine Leinen sind genäht und nicht genietet! Da gibt es herstellerseitig (also vom Biothanehersteller) entsprechende Vorgaben, wie das zu verarbeiten ist und da wird von Vernietung wegen der deutlich größeren Materialschwächung gegenüber einer fachgerechten Naht abgeraten.

@boxerdog - eigentlich drückt nichts drauf, mich hatte es auch sehr verwundert, als Hund plötzlich ohne Leine neben mir stand - frag mich nicht, wie sie (in dem Fall) das hinbekommen hat? Damit hab ich die "einfachen" ausgemustert und die verschraubbaren genommen, bei denen sich bisher lediglich die Verschraubungen gelöst haben, so ich die nicht mit der Zange zugedreht hatte.
 



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