Stabile (!!!) Geschirre gesucht

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Vielen Dank für dein Verständnis.

Torsten

Alles gut @Torsten - ich muss mich hier in einem öffentlichen Forum weder als Troll, noch als Macho betitulieren lassen, um Rolex und Ferrari zu kompensieren, noch helfen Kommentare alá:

Ich kann nicht erkennen wo das Thema verlassen wurde.

Es geht um 2 30kg Hunde die einen 100kg, 190-Typen einfach mal so umlegen und ihm ein Bein brechen. Naja sry aber.... :rolleyes:
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So sich's der gnäd'ge Herr nicht vorstellen kann, liegt das ja nur an seiner Vorstellungskraft und nicht am tatsächlichen Geschehen. Blöd machen lassen muss ich mich nicht! Von jemandem, der weder mich, noch die Hunde persönlich kennt, definitiv nicht! Da bisher aus der Richtung nur Spam kam, der dankenswerterweise verschoben wurde, gibts dann auch irgendwann eine passende Antwort.

Weiter mit Geschirren...
 
Zuletzt bearbeitet:

Bzgl. der Trainings - ja, wir sind dran. Als allererstes war's notwendig, überhaupt eine Vertrauensbasis zu schaffen, dass die Hunde, vor allem der Fussel den notwendigen Bezug zu mir hergestellt hat. Die körperliche Nähe, den Menschen als Vertrauens- und Bezugsperson überhaupt anzunehmen, war doch die Schwierigkeit. Der alte Mann ist da im Rudel als "Mitglied" mit rumgesprungen, hatte Kontakt zu seinen jeweiligen Leittieren in den Rudeln und die haben letztendlich das gemacht, was die Alphas denen gesagt haben. Der nächste Kontakt mit Menschen war der, dass da viele unbekannte Personen plötzlich auf dem Grundstück waren und die Hunde aus allem gerissen hatten, was sie bisher kannten. <= das ist definitiv nichts positives und dann folgte ein ¼ Jahr purer Stress im Tierheim... Also definitv schwerstens traumatisiert!

Aktuell möchte ich deshalb die Hunde auch nicht voneinander trennen. Wir hatten's ne ganze Weile, dass ich früh nach der gemeinsamen Runde mit einem von beiden zwei Straßen weiter zum Bäcker gelaufen bin - das fand der jeweils allein gebliebene gar nicht gut und diese Trennungsangst ist Teil des Traumas. In das muss ich sie nicht jeden Früh auf's neue stürzen. Ich kann gehen, auch für einige Stunden weg bleiben, solange die beiden sich haben, ist alles bestens. Sie liegen unterm Küchentisch und kuscheln miteinander, machen keinerlei Dummheiten und freuen sich mittlerweile, wenn ich wieder nach Hause komme.

Autofahren geht mittlerweile, Tierarzt, d.h. jemand Fremden an sich ran lassen paßt, so ich dabei bin, die Wege durch's Dorf passen ganz gut, auch mit Mülltonnen, die Einkaufswege zum Supermarkt in der nächsten Stadt die wir zu Fuß regelmäßig üben gehen mittleweile ganz gut, Autos auch - also die haben in den 21 Monaten wirklich wahnsinnige Fortschritte gemacht. Ich war neulich mal mit den beiden im Tierheim auf der dortigen Waage wegen der Barferei, die Leute dort konntens kaum glauben wie weit die beiden sind. Und dann kommen ja solche Sachen dazu, dass bspw. der Fussel nie Emotionen wie Freude oder Vorfreude kannte, oder zeigen konnte. Der hat im Januar angefangen, ganz eigenartig auf dem Hof rumźuhüpfen - nach 1½ Jahren (!!!), wenn ich das Futter vorbereitet habe. der konnte bisher nie seine Freunde zum Ausdruck bringen. Der hüpft völlig eckig auf dem Hof rum, wie bei nem funkferngesteuertem Auto, wenn die Battarien alle sind und die Servos mit dem Reststrom noch so'n bissel rucken. Bis ich begriffen hatte, dass das Ausdruck seiner Vorfreude zur bevorstehenden Mahlzeit ist, hat ne Weile gedauert. Das sind so viele Kleinigkeiten, wo's wirklich nur mit Fingerspitzengefühl und Beobachtung weiter geht, da sind Wascbären im Leinenradius definitiv aktuell kein Thema, was wir bearbeiten müßten, auch wenn das weder ein schöner Anblick, noch eine schöne Sache ist!
 
Alles gut @Torsten - ich muss mich hier in einem öffentlichen Forum weder als Troll, noch als Macho betitulieren lassen, um Rolex und Ferrari zu kompensieren, noch helfen Kommentare alá:



So sich's der gnäd'ge Herr nicht vorstellen kann, liegt das ja nur an seiner Vorstellungskraft und nicht am tatsächlichen Geschehen. Blöd machen lassen muss ich mich nicht! Von jemandem, der weder mich, noch die Hunde persönlich kennt, definitiv nicht! Da bisher aus der Richtung nur Spam kam, der dankenswerterweise verschoben wurde, gibts dann auch irgendwann eine passende Antwort.

Weiter mit Geschirren...

ja klar außer dir weis keiner aus dem Forum, was ein 30 kg schwerer Hund für Kraft hat!

Aber halt Du hast ja Wölfe, die haben Natürlich mehr Kraft.

Ich habe ja schon so einiges über Hunde gelesen und Gehört, aber Du übertriffst alles.
 
@unknow74 ja Bitteschön den kannst du haben, aber zuerst eine Frage sagt was Versprichst du dir denn von deinen Beitrag.

Es wurden dir doch einige gute Geschirre empfohlen, aber bei allen hattest Du was daran Auszusetzen selbst bei Leder nach Mass Anfertigung geht das auch nicht weil dein Sattler angeblich Angst vor Hunden hat.

Also was willst du nun, soll dir hier einer eins Zurechtzauber was deinen Wünschen entspricht und was deine Hunde nicht Kaputtreisen können oder was willst du Überhaupt?

Ich gehe mit 8 Hunden täglich in Feld und Flur ohne Leine und das einzige was ich dabei in der Hand halte sind meine Zigaretten.

Und ihr Jagdtrieb ist sehr hoch, aber trotz allen würde keiner z.B. einer Katze oder sonst einem St. Wild nachlaufen, der Grund sie Hören und haben Vertrauen zu mir, aber auch das wurde hier schon Angesprochen und darauf solltest Du dich erst mal Konzentrieren, denn da Erledigt sich das nämlich mit dem Stabilen Geschirr von Selber, du hast nämlich Hunde, keine Wölfe,und erst Recht keine Bullen wie du Irrtümlich behauptest, Wölfe zuhaben, das sind einfache Huskys und wenn da Tatsächlich ein Dingo mit Gemisch hätte, dann müsste man da zumindest Ansatzweise auch was sehen, aber nach deinen Foto sehe ich da nur Husky.

Wie ich drauf komme, das Verratet, ich dir doch gerne Huskys haben im Verhältnis einen Breiten Kopf einen Stumpfe Schnauze und sind im Körperbau viel Kräftiger, als ihre Dingo Verwanden, die nämlich einen schmalen Kopf und eine Spitze schnauze haben und was den Körperbau angeht, da sind Sie sehr Schlang, aber keines der 3 Dinge finde ich bei deinen.
 
Zum Sattler hab ich geraten, der Tipp getrennt laufen zu gehen kam ja bereits ebenso wie überhaupt intensiv daran zu arbeiten. Auch deine, übrigens sehr hübsche Hunde, sind auch nur Hunde. Klar Huskys sind keine WTP-Hunde aber das sind andere Rassen auch nicht.

Ich würde mich auch nicht so sehr auf den Dingoanteil, falls überhaupt vorhanden, versteifen. Da ich annehme das du keine spezielle Genehmigung zum Halten von Wildtieren hast, wird der Dingoanteil ziemlich sicher unterhalb eines F5-Bereichs liegen. Und eine Prägung auf Menschen scheint es ebenfalls zu geben. Falls dir der Begriff nichts sagt hör dich mal nach Impulskontrolltraining um.
 
Wie ich drauf komme, das Verratet, ich dir doch gerne Huskys haben im Verhältnis einen Breiten Kopf einen Stumpfe Schnauze und sind im Körperbau viel Kräftiger, als ihre Dingo Verwanden, die nämlich einen schmalen Kopf und eine Spitze schnauze haben und was den Körperbau angeht, da sind Sie sehr Schlang, aber keines der 3 Dinge finde ich bei deinen.

Naja zum einen haben Dingos durchaus auch einen kräftigen Kopf, wie eben alle Paria-Hunde. Rein optisch glaube ich nicht das man Dingos hier ausschließen kann da ja auch nicht bekannt ist um welche F-Generation es sich hier handelt. Ich würde eher bezweifeln das hier Dingo mitgespielt hat weil ich mich wundere wie ein Ostdeutscher Züchter an Dingos gekommen sein soll. Aber da mag es "Kanäle" für geben.

Es bringt auch nichts deine selbst gezüchteten Hunde mit diesen hier zu vergleichen. Deine Hunde erziehst du übertrieben gesagt von Tag 1 an. Diesen Vorsprung kann unkown kaum einholen.
 
Um mal zu den Dingos ein paar Worte zu verlieren, das Dingos in die Linie eingemischt wurden, fand definitiv schon zu DDR-Zeiten statt, d.h. vor mind. 30 Jahren und etlichen Generationen. Bei beiden Hunden sieht man bei entsprechendem Lichteinfall den Rücken orange durchschimmern, bei Fussel mehr, bei Happy weniger. Offenbar - und das ist meine Vermutung - waren die weißen Hunde die Tiere mit erwünschten Zuchtergebnissen, alle anderen "Zuchtunfälle" und solche, die überhaupt nicht in die Linie passenden Hunde befanden sich in den anderen beiden Rudeln und dort habe ich mir bspw. den Spepe angeguckt (Bilder oder live im Tierheim Eisenberg), der sowohl von der Größe aus auch Farbgebung eher einem Fuchs ähnelt, aber definitiv Huskyaugen hat. Der Kerl ist so scheu und nach den 2 Jahren Tierheim durchgeknallt, dass der wahrscheinlich tatsächlich besser in einem Wildgehege aufgehoben wäre... Im Übrigen ist Dingo auch nur Sammelbegriff für (ausge)Wild(erten)hund und beschreibt keine festen Rassemerkmale. Auf dem FB-Account vom alten Mann habe ich einige Kommentare von Leuten gelesen, denen er noch zu Lebzeiten (weiße) Welpen abgegeben hatte. Die beschreiben die Tiere als absolut standorttreu und halterbezogen, zurückhaltend aber wachsam und das sind eigentlich keine so wirklich typischen Huskyeigenschaften.

Ob nach der Wende noch eine weitere Dingolinie eingekreuzt wurde, kann ich nicht sagen. Die vom alten Mann hierzu pennibel gefertigten Unterlagen sind vmtl. alle beim Veterinäramt Jena irgendwo archiviert oder mittlerweile vernichtet?

Was den schmalen Dingo-Kopf angeht - ein Halsband brauche ich bei Happy nicht ohne Geschirr probieren. Ihr Kopf ist so schmal im Verhältnis zum Hals und Nacken, dass ich ein solches viel zu eng stellen müßte, als das es nicht über den Kopf rutschen würde. Also Augen auf! Und das nur nebenbei, bei meinem vorhergehenden Hund brauchte ich auch erst wieder eine Leine, als er taub und halbblind nicht mehr so wirklich gut alleine konnte und in die sich täglich ändernden Baustellengräben gerutscht ist.

Stabile Geschirre - vllt. einfach auch mal mit Physik beschäftigen? K9/IDC prüft die Geschirre mit 300kg, bzw. kommt auf durchschnittliche Belastungswerte von etwas über 3300N, was rund 335kg entsprechen würde. (Zertifikate und Videos auf deren Webseite) Ein 30kg-Hund kommt bei völlig durchschnittlichen 30km/h auf rund 250Ns, anders ausgedrück 250kg * m / s. Sprintet der Hund ein paar Meter einem Hasen od. Reh hinterher, hat an der Schleppleine also tatsächlich auch ein paar Meter Anlauf, kommt er mit immer noch völlig hundetypischen 45km/h auf eine Impulsbelastung von 375Ns und ist damit schon deutlich (!!!) über der Prüfbelastbarkeit der K9/IDC-Geschirre. Das die nicht sofort zerfliegen liegt daran, dass dieser Impuls im Skelett des Hundes, im Geschirr, in der Leine, in beiden Rückdämpfern und Beckengurt und in meinem Skelett aufgehen. Vllt. wird auch einfach verständlich, weshalb wir Ruckdämpfer in der Leine haben und weshalb die Geschirre nach einem halben Jahr platt sind.

Ich bin froh, dass die Hunde ihr Verhalten vom ersten halben Jahr abgelegt haben. Lange Leine, 3m Vorsprinten mit vollem Anlauf ins Leinenende, stehen bleiben, gucken, mich 3m ran kommen lassen, volles Rohr lossprinten ins Leinenende, stehen bleiben, usw. das ganze auf freiem Feld ohne Fremdreize, aus heiterem Himmel auf 30m Wegstrecke 10x synchron. Selbst 5min Warten und 180° Richtungsänderung haben dieses Spiel nicht (!!!) unterbrochen, nach 3 - 400m war's dann vorbei, genau so unerklärlich, wie's angefangen hat. <= dieses Verhalten machte erst Sinn, als wir das erste Mal tatsächlich im dichten Wald waren. Die Hunde sind 3m vorgesprintet, um einen anderen Blickwinkel durch die Baumreihen zu haben... Solch ein Verhalten habe ich so auch noch von keinem "normalen Hund" gehört und ich bin auch ein bißchen froh drüber, dass sie's irgendwann gelassen haben.
 
du hast nämlich Hunde, keine Wölfe,und erst Recht keine Bullen wie du Irrtümlich behauptest, Wölfe zuhaben, das sind einfache Huskys und wenn da Tatsächlich ein Dingo mit Gemisch hätte, dann müsste man da zumindest Ansatzweise auch was sehen, aber nach deinen Foto sehe ich da nur Husky.
Muss nicht sein. Den Wolfsmix (Vater Wolf, Mutter Schäferhund) , den ich hatte, hatte man den Wolf auch nicht auf den ersten Blick angesehen. Der ging vom rein äußerlichen eher in Richtung Schäferhund, wie sie heute noch in der Tschechei gezüchtet werden. hunde,ex,bac francy 026.jpg Als Vergleich hier mal ein Bild. R. DDR-Leistungszucht, l.Tsch.- Siegerzucht. So sah mein Wolfmix auch aus. Vom Wesen her war er ganz Wolf. Scheu, ängstlich, sehr schreckhaft und nur der Familie zugänglich. Ich glaube, ich hatte hier schon mal über ihn berichtet.
Damals (so vor 50 Jahren) hatte man sich durch den Wolfanteil eine Verbesserung im Wesen der Gebrauchshundezucht versprochen. Ging leider (oder Gott sei Dank) schief. Als Gebrauchshund nicht geeignet. Die Zucht wurde eingestellt. Ein paar Züchter haben daraus den Tsch.-Wolfshund weiter gezüchtet. Heute noch immer eine umstrittene Rasse.
Das war vor ca. 50 Jahren. Da frage ich mich, haben die "Tierfreunde" nichts dazu gelernt? Wieso hält man heute noch Hund x Wildhund (oder Wolf) in Privathand? Das Wesen dieser Mixe ist doch völlig normal. Ohne diese Eigenschaften könnten Wildhunde in der Natur doch gar nicht überleben. Nun will man sie zu lieben "Begleithunden" machen. Was denkt sich da so manch einer dabei? Was für Erfahrungen hat man, um sich auf so ein Experiment einzulassen? Was haben verwilderte Hund x Dingo- Mixe vor Geschäfte oder in der Masse zu suchen? Mein Gott, die Tiere müssen doch vor Angst fast sterben. Und was ist das für ein Tierheim, das solche Mixe an unerfahrene Tierfreunde abgibt? Diese Hunde sind einfach nicht Umwelttauglich. Was nutzt da das beste Geschirr? Ein Hund dieser Art ist schon eine Gefahr für sich und seine Umwelt. Und dann das Ganze mal zwei. Jeder auffällig gewordene Hund bekommt Auflagen. Für verwilderte Hunde müsste es doch erst recht gelten. Keine Abgabe ohne nachgewiesener Sachkunde!
 
Ich gehe davon aus, dass die "erst in den letzten Jahren" verwildert sind, nachdem der alte Mann kurz nach der Wende das Waldgrundstück erworben hatte und er dann selbst auch aufgrund seines Alters an keinen Hunderennen mehr teilnahm? Er ist ja regelmäßig zu Fuß mit Hund in Jena gesehen worden, wurde mir gesagt - das wird wohl seine Mona gewesen sein, seine Leithündin vom weißen Rudel? Der Rest hatte mit Menschen schlicht und ergreifend nie was zu tun, deswegen gab es auch keine Berührungspunkte. Zaunsnachbarn gab es keine, ggf. der Förster oder mal ein verirrter Wanderer, mehr war wohl nicht außer Wald?! Unser Tierheim konnte dazu ganz gewiss nichts. Die waren bloß in Amtshilfe involviert, weil 35 Hunde auf einen Schlag kein Tierheim allein stemmen kann und alle Informationen die ich bisher habe, sind mühsam in den 21 Monaten zusammengetragen - also von "unserem" Tierheim habe ich dort das allerwenigste erfahren, der Rest der offiziellen Stellen mauert und Informationen gehen nur hinter vorgehaltener Hand... Letztlich ist das auch egal, weil ändert nichts an der aktuellen Situation, auch ohne diese Informationen.

In Thüringen gab's vor einigen Jahren bei Sondershausen einen ähnlichen Fall, damals (vom Hörensagen) auch mit Verletzten und letztendlich einem eingeschläfertem Hunderudel. Schwarze Schäferhunde, die niemanden an sich ran gelassen haben, deren Halter verstorben war...? Wie gesagt, gerüchteweise und vom Hörensagen und auch irrelevant, im aktuellen Zusammenhang.

Und nein, niemand will die zu "lieben Begleithunden" machen! Ich jedenfalls nicht. Mir ist das völlig bewußt, dass die beiden immer irgendwie mit mindestens einem anders wachsamen Auge zu handeln sind und ich kann damit durchaus leben, wenn sie gelegentlich den örtlichen Jägern behilflich sind. Solange sie keine Menschen angehen und die grundlegenden Situationen innerhalb der Dorfzivilisation sicher absolvieren, reicht mir das mit der Vorgeschichte von den beiden völlig.
 



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