Erstmal Danke für die vielen Hinweise!
Ausserhalb der Wohnung zeigt mein Hund keinerlei Auffälligkeiten. Vielleicht eine leichte Unsicherheit, wenn es z. B. dunkel bzw. dämmrig ist. Dies ist aber nicht problematisch.
Meine Besucher reagieren dann natürlich auch etwas verunsichert. In der vergangenen Zeit habe ich es dann eher so gehandhabt, dass ich diverse Leute besucht habe, als sie zu mir einzuladen.
Dass mein Hund eine Unsicherheit meinerseits spürt, mag sein. Aber irgendwie ist das auch ein "Kreislauf"; ich bin unsicher, weil mein Hund ein Verhalten an den Tag legt, welches mir nicht gefällt; und der merkt dann widerrum meine Unsicherheit und verhält ich entsprechend.
Ein gutes Beispiel heute:
Eine Freundin, welche mein Hund bereits kennt, kam zu Besuch. Es gab keine Probleme; Hund hat sich sehr gefreut und sie konnte in die Wohnung kommen und sich dort auch frei bewegen.
Wir haben dann ihren Freund außerhalb abgeholt und sind anschließend zu mir gefahren. Als er im Auto dazu stieg gab es keine Probleme. Gemeinsam liefen wir vom Parkplatz in meine Wohnung. Alles soweit in Ordnung. Aber als der Hund dann mitbekam, dass er mit uns zusammen den Hausflur betrat und in Richtung Wohnung lief, fing er an zu knurren und zu bellen. Er zog an der Leine und wollte zu ihm, um ihn wahrscheinlich wieder anzuspringen.
Ein kurzes Nein war meine Antwort. Ich ließ die beiden (meine Freundin und ihren Freund) in meine Wohnung und behielt den Hund in meiner Nähe. Dann wurde er auf seine Decke gesetzt und beruhigte sich sehr schnell. Wenig später konnte sich mein Bekannter frei bewegen und der Hund har sogar Nähe zu ihm gesucht. Aber normaler Weise läßt er sich nicht so schnell beruhigen.
In dieser Situation gab es kein klingelgeräusch, welches es positiv zu behaften gilt.
Ich denke jedoch, dass mein Hund "rot sieht", sobald ein fremder die Wohnung betritt. Auch wenn er das Läuten der Tür mit etwas positivem verbindet.
Zugebissen hat er bisher noch nicht. Aber ehrlich gesagt, ich kann nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er es auch in Zukunft nicht tut.
Mir fällt gerade ein, dass es auch Situationen gibt, in denen er sich so verhält, auch wenn er nicht in seinem Revier ist.
Beispiel: Sommerfest im Garten bei Bekannten; der Hund war zum ersten Mal dort bei diesen Leuten und auch in deren Garten. Das Verhalten ist normal und freundlich.
Sobald dann neue Leute in die Gruppe kommen (andere Gäste), beginnt in abgeschwächter Form das Verhalten. Also leises knurren.
Einmal gab es auch die Situation, in der mein Hund dem Gast von hinten in die Kniekehle gesprungen ist. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, weil ich es nicht erwartet habe.
Mittlerweile denke ich, dass es mit mir zu tun hat. Evtl. extremer Beschützerinstinkt?
Ausserhalb der Wohnung zeigt mein Hund keinerlei Auffälligkeiten. Vielleicht eine leichte Unsicherheit, wenn es z. B. dunkel bzw. dämmrig ist. Dies ist aber nicht problematisch.
Meine Besucher reagieren dann natürlich auch etwas verunsichert. In der vergangenen Zeit habe ich es dann eher so gehandhabt, dass ich diverse Leute besucht habe, als sie zu mir einzuladen.
Dass mein Hund eine Unsicherheit meinerseits spürt, mag sein. Aber irgendwie ist das auch ein "Kreislauf"; ich bin unsicher, weil mein Hund ein Verhalten an den Tag legt, welches mir nicht gefällt; und der merkt dann widerrum meine Unsicherheit und verhält ich entsprechend.
Ein gutes Beispiel heute:
Eine Freundin, welche mein Hund bereits kennt, kam zu Besuch. Es gab keine Probleme; Hund hat sich sehr gefreut und sie konnte in die Wohnung kommen und sich dort auch frei bewegen.
Wir haben dann ihren Freund außerhalb abgeholt und sind anschließend zu mir gefahren. Als er im Auto dazu stieg gab es keine Probleme. Gemeinsam liefen wir vom Parkplatz in meine Wohnung. Alles soweit in Ordnung. Aber als der Hund dann mitbekam, dass er mit uns zusammen den Hausflur betrat und in Richtung Wohnung lief, fing er an zu knurren und zu bellen. Er zog an der Leine und wollte zu ihm, um ihn wahrscheinlich wieder anzuspringen.
Ein kurzes Nein war meine Antwort. Ich ließ die beiden (meine Freundin und ihren Freund) in meine Wohnung und behielt den Hund in meiner Nähe. Dann wurde er auf seine Decke gesetzt und beruhigte sich sehr schnell. Wenig später konnte sich mein Bekannter frei bewegen und der Hund har sogar Nähe zu ihm gesucht. Aber normaler Weise läßt er sich nicht so schnell beruhigen.
In dieser Situation gab es kein klingelgeräusch, welches es positiv zu behaften gilt.
Ich denke jedoch, dass mein Hund "rot sieht", sobald ein fremder die Wohnung betritt. Auch wenn er das Läuten der Tür mit etwas positivem verbindet.
Zugebissen hat er bisher noch nicht. Aber ehrlich gesagt, ich kann nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er es auch in Zukunft nicht tut.
Mir fällt gerade ein, dass es auch Situationen gibt, in denen er sich so verhält, auch wenn er nicht in seinem Revier ist.
Beispiel: Sommerfest im Garten bei Bekannten; der Hund war zum ersten Mal dort bei diesen Leuten und auch in deren Garten. Das Verhalten ist normal und freundlich.
Sobald dann neue Leute in die Gruppe kommen (andere Gäste), beginnt in abgeschwächter Form das Verhalten. Also leises knurren.
Einmal gab es auch die Situation, in der mein Hund dem Gast von hinten in die Kniekehle gesprungen ist. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, weil ich es nicht erwartet habe.
Mittlerweile denke ich, dass es mit mir zu tun hat. Evtl. extremer Beschützerinstinkt?