- Erster Hund
- Arek 7J.
Schade ... das Vorgehen deines Mannes erscheint mir sehr "diktaktorisch" - nicht böse gemeint, mir fällt nur kein besseres Wort ein.
ich denke es ist für alle einfacher wenn man mit dem Hund umgeht, wie es der Bauch sagt und nicht wie es regeln vorschreiben.
ich freue mich total wenn man Hund schwanzwedenlnd auf mich zurennt, ich verabschiede mich auch wenn ich ihn alleine lasse.
Wenn mein Hund mich anfiept und irgendwas hat ignoriere ich ihn auch nicht. (Wenn er aufgedreht ist und er arg nervt, schicke ich ihn auf den Platz und gut ist)
Ein Hund "lebt" und ist auf menshcliche Zuwendung angewiesen - wieso sollte ich ihn ignorieren ...
Man hat sich ein Lebewesen mit Bedürfnissen ins Haus geholt - da muss ich mich um die Bedürfnisse kümmern udn nicht erst dann "wenn ich es will".
Kinder und Hunde zu vergleichen finde ich gar nicht verkehrt.
Damit meine ich nicht, dass hunde vom Tisch essen dürfen, jeder hund einen mantel braucht, 2 mal die Woche gebadet werden usw.
Aber ich versuche mein Kind zu verstehen, ich mache mir Gedanken was es braucht, was es mir mit dem Quängeln jetzt sagt. ich höhre zu wenn es Sorgen hat und kümmere mich.
Dieses Verständnis hilft beim Hund ungemein.
Und das hat auch nix damit zu tun, dass ich meinen Hund nicht erziehen will ...
Auch mein Kind muss lernen dass es an der Kasse keinen Lolli bekommt, dass es mich nicht aus Trotz hauen darf, dass es aufräumen soll, dass es nicht mir Femden mitgehen darf, dass es um 6 Uhr zuhause sein soll, dass beim Essen gewartet wird bis alle sich aufgefüllt haben.
Aber diese Regeln/Erziehung setze ich nicht mit Druck, Ignorieren oder gar Gewalt durch durch.
Sondern ich überlege, wie ich meinem Kind das verständlich erklären kann.
Und ich erwarte auch nicht dass mein Kind mit 3 lesen und schreiben kann sondern viele Jahre dafür brauchen wird.
Ich habe "natürliches Verständnis" - udn das half mir ungemein bei der Erziehung meines Hundes.
Ich habe viel Spass mit ihm und kaum "Frustmomente".
Wenn man sich an diese ganzen "Dominanzzregeln" hält, geht man schnell dazu über zud enken, dass der Hund mich "beherrschen" will.
Er will gestreichelt werden - er will mich bestimmen - mir sagenw as ich zu tun habe
Er höhrt nicht perfekt - er zweifelt meine Rolle als Boss an
Er springt auf das Bett - er will mnich dominieren
Und all son Quatsch ...
DAS ist menschliche Denkweise und Vermenschlichung - so "denkt" kein Hund
Das führt zu viel Frust im Hundealltag und zu einem ständigen kampf zwischen Hund und Halter.
Ich mag doch auch keine Menschen bei denen ich mich ständig beweisen muss, die mich unterdrücken wollen, mit denen ich ständig "kämpfen" muss - das werden definitiv nicht meine Freunde/Partner.
Warum sollte ich also einen Hund in diese Rolle drängen, in der ich mich ständig von ihm "schlecht behandelt" fühle.
Hündische Denkweise geht eher so:
Er will gestreichelt werden - ein Hund ist ein hochsoziales Lebewesen, er sieht mich als Familie und vertraut mir so weit, dass ich ihn anfassen darf
Er höhrt nicht perfekt - Er ist zu abgelenkt, hat es noch nicht gut gelernt, ich habe es ihm schlecht beigebracht
Er springt aufs Bett - er kennt das Verbot noch nicht, er möchte bei seiner Familie sein, er fühlt sich dort am wohlsten, wo es nach SEINER Familie riecht
Liest dein mann gerne Bücher?
Wenn ja, kannst du ihm ein schönes Buch schenken:
"Das andere Ende der Leine" - ist in Romanform, witzig geschrieben und nicht "aufdringlich".
Ist doch bald Weihnachten =)
ich denke es ist für alle einfacher wenn man mit dem Hund umgeht, wie es der Bauch sagt und nicht wie es regeln vorschreiben.
ich freue mich total wenn man Hund schwanzwedenlnd auf mich zurennt, ich verabschiede mich auch wenn ich ihn alleine lasse.
Wenn mein Hund mich anfiept und irgendwas hat ignoriere ich ihn auch nicht. (Wenn er aufgedreht ist und er arg nervt, schicke ich ihn auf den Platz und gut ist)
Ein Hund "lebt" und ist auf menshcliche Zuwendung angewiesen - wieso sollte ich ihn ignorieren ...
Man hat sich ein Lebewesen mit Bedürfnissen ins Haus geholt - da muss ich mich um die Bedürfnisse kümmern udn nicht erst dann "wenn ich es will".
Kinder und Hunde zu vergleichen finde ich gar nicht verkehrt.
Damit meine ich nicht, dass hunde vom Tisch essen dürfen, jeder hund einen mantel braucht, 2 mal die Woche gebadet werden usw.
Aber ich versuche mein Kind zu verstehen, ich mache mir Gedanken was es braucht, was es mir mit dem Quängeln jetzt sagt. ich höhre zu wenn es Sorgen hat und kümmere mich.
Dieses Verständnis hilft beim Hund ungemein.
Und das hat auch nix damit zu tun, dass ich meinen Hund nicht erziehen will ...
Auch mein Kind muss lernen dass es an der Kasse keinen Lolli bekommt, dass es mich nicht aus Trotz hauen darf, dass es aufräumen soll, dass es nicht mir Femden mitgehen darf, dass es um 6 Uhr zuhause sein soll, dass beim Essen gewartet wird bis alle sich aufgefüllt haben.
Aber diese Regeln/Erziehung setze ich nicht mit Druck, Ignorieren oder gar Gewalt durch durch.
Sondern ich überlege, wie ich meinem Kind das verständlich erklären kann.
Und ich erwarte auch nicht dass mein Kind mit 3 lesen und schreiben kann sondern viele Jahre dafür brauchen wird.
Ich habe "natürliches Verständnis" - udn das half mir ungemein bei der Erziehung meines Hundes.
Ich habe viel Spass mit ihm und kaum "Frustmomente".
Wenn man sich an diese ganzen "Dominanzzregeln" hält, geht man schnell dazu über zud enken, dass der Hund mich "beherrschen" will.
Er will gestreichelt werden - er will mich bestimmen - mir sagenw as ich zu tun habe
Er höhrt nicht perfekt - er zweifelt meine Rolle als Boss an
Er springt auf das Bett - er will mnich dominieren
Und all son Quatsch ...
DAS ist menschliche Denkweise und Vermenschlichung - so "denkt" kein Hund
Das führt zu viel Frust im Hundealltag und zu einem ständigen kampf zwischen Hund und Halter.
Ich mag doch auch keine Menschen bei denen ich mich ständig beweisen muss, die mich unterdrücken wollen, mit denen ich ständig "kämpfen" muss - das werden definitiv nicht meine Freunde/Partner.
Warum sollte ich also einen Hund in diese Rolle drängen, in der ich mich ständig von ihm "schlecht behandelt" fühle.
Hündische Denkweise geht eher so:
Er will gestreichelt werden - ein Hund ist ein hochsoziales Lebewesen, er sieht mich als Familie und vertraut mir so weit, dass ich ihn anfassen darf
Er höhrt nicht perfekt - Er ist zu abgelenkt, hat es noch nicht gut gelernt, ich habe es ihm schlecht beigebracht
Er springt aufs Bett - er kennt das Verbot noch nicht, er möchte bei seiner Familie sein, er fühlt sich dort am wohlsten, wo es nach SEINER Familie riecht
Liest dein mann gerne Bücher?
Wenn ja, kannst du ihm ein schönes Buch schenken:
"Das andere Ende der Leine" - ist in Romanform, witzig geschrieben und nicht "aufdringlich".
Ist doch bald Weihnachten =)
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