Ja sie spüren sehr gut unsere Stimmung. Aber dann weiß ich nicht wie das mit dem Beispiel zusammen hängen soll?
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Wenn du jetzt merkst, dein Partner lobt ein bestimmtes Verhalten mit Absicht, damit du das immer machst, würde dich das weiter motivieren?
@Bubuka
Auch wenn ich den Hund annehme, wie er ist, ohne ihn zu bewerten, kann ich ihm doch trotzdem zeigen, dass ich es gut finde, wenn er zu mir kommt.
So läuft das bei uns auch.
Ich glaube, ich muss im Hundebilderthread mal unsere Löcher im Garten zeigen.
Es gibt dann aber auch Stellen, wo sie nicht mehr buddeln sollen. Das wird dann zugeschüttet - und da gehen sie dann auch nicht mehr dran. Da genügt dann ein: "Ne ne - da bitte nicht mehr".
Hört sich jetzt doof an - läuft aber tatsächlich so.
Meine Hunde buddeln auch.
Wenn sie im Blumenbeet buddeln oder mitten auf dem Rasen, dann sage ich "da nicht" und sie trollen sich.
Sie haben das eigentlich recht schnell gelernt, wo ich das Buddeln nicht möchte.
Blumenbeet und Rasen sind auch nicht sehr interessant.
Sie buddeln gerne im wilden Teil des Gartens in Mauselöchern oder auch an einer bestimmten Stelle, um Erde zu fressen.
Authentizität, Souveränität, Gelassenheit, die innere Einstellung zum Hund, Kompetenz, Intuition machen den Löwenanteil in der Hundeerziehung aus. Das sind die Grundlagen.
Aber in den Hundeschulen lernt man so etwas in der Regel nicht.
Auch in Hundeforen werden Erziehungsfragen meistens mit Methoden der Konditionierung beantwortet.
Die Hundehalter befolgen alles brav und der Hund macht sehr oft doch was er will und nimmt den Hundehalter nicht ernst.