Neuer Hund

Ich sage nicht, dass sie es nicht schafft aber einen Welpen und einen Junghund unbeaufsichtigt im Garten - für mich ein No-Go.

Hallo,

es ist nicht so das ich mir den kleinen hole und rein in den Garten und ab in die Arbeit. Ich bin weder verantwortungslos noch egoistisch.
Ich nehme mir die erste Zeit Urlaub. Dann bleibt der kleine in der Wohnung während ich arbeiten bin. Falls es ihm zu viel wird, nehmen ihn meine Eltern vorerst und wir trainieren weiter bzw noch einen Schritt langsamer.Wir haben Zeit das zu trainieren. Ich bekomme ihn mit 12 We. Ich möchte das er so lange bei seiner Mutter bleibt.
Und werde bis dahin die Besuche ausweiten und langsam auch den Labi miteinbeziehen.
Genauso wie das mit dem Garten. Gemeinsam mit mir bzw uns dann mal kurz weg, wieder kommen,..
lg hoga
 
Hallo,

in meiner Welpenstunde habe ich auch sehr gute Beispiele für Junghunde und Welpen und den Umgang miteinander.
Wenn die Welpen langsam in die Phase der Junghunde kommen, werden sie aus der Welpengruppe ausgeschlossen, denn die Junghunde fangen dann regelrecht an, die Welpen zu maltretieren.
Sie achten nicht mehr auf ihre Kräfte, lassen Welpen nicht mehr in Ruhe wenn es ihnen genug ist.
Frage an den Besitzer ob er den Hund im Griff hat oder das zulässt.

Ich finde hoga, du siehst das alles viel zu einfach. Zudem würde ich meinen Hund NIEMALS egal welchen Alters alleine in einem Garten lassen und das auch noch über mehrere Stunden.
warum nicht? Ist es besser wenn der Hund in der Wohnung eingesperrt ist? 6 Stunden sind absolut kein Problem.
Ich würde an deiner Stelle noch eine Weile warten bis dein älterer Hund aus der Junghundphase raus ist und du eventuell jemanden gefunden hast der deine Hunde während deiner Arbeitszeiten betreuen kann.
Ich brauche keine Betreuung für den Hund. Ich gehe nicht Vollzeit arbeiten. Der Hund kann 6 h ohne Probleme alleine sein.


lg hoga
 
Hoga, ich habe es nich nicht ganz verstanden:

Ab wann wird der Welpe spätestens allein sein mit deinem Hund ?

Einen Hund allein im Garten lassen, würde ich auch nicht - da ist mir die Gefahr zu groß.

1. Kann da schnell einer mal was über den Zaun werfen, der meine Hunde nicht so mag.
2. Ich glaube nicht, dass ein Garten jemals hundert prozent ausbruchssicher sein kann - die Gefahr des buddelns (unter den Zaun durch) wird immer bestehen.
 
Ich finde es schon ein Problem einen Welpen 6 Stunden alleine zu lassen, tut mir leid.
Für einen erwachsenen Hund mag das kein Problem sein, aber einem Welpen oder Junghund würde ich das nie zumuten.

Und JA; es ist besser den Hund in der Wohnung zu lassen als unbeaufsichtigt im Garten. Es muss nur mal irgendwas passieren: Hund springt übern Zaun, macht Zaun kaputt, ein fremder Mensch kommt vorbei mit guten oder schlechten Absichten... nee das Risiko wäre mir zu groß.

Und nein, es ist keine Frage des Besitzers. Wie willst du die Hunde im Griff haben wenn du 6 Stunden nicht da bist?!
Wer hat die Hunde dann unter Aufsicht und stellt sicher, das nichts passiert?!

Also tut mir leid, aber das klingt alles sehr naiv und nach "ich will unbedingt einen zweiten Hund, egal wie!"
 
Das sehe ich genau so das kann nur nach Hinten los gehen die Hunde brauchen beide noch sehr viel erziehung und die können sie nicht bekommen wenn sie alleine im Garten sind da bringen die sich eher gegenseitig blödsin bei und das sind dann Kandidaten die dann im Tierheim landen als schwer vermittelbar

Hallo,

also mein Hund wäre schon längst im Tierheim wenn ich aufgegeben hätte.
Ist mal nur vorweg.
Andere geben beim ersten "kinkerlizchen" auf. Ich habe gekämpft für den Hund und viel, sehr viel gearbeitet damit. Wenn ich, als Hundebesitzer, mit der Erziehung warte bis in die Pupertät dann habe ich verloren. Weil grad in der Zeit ist es sehr schwierig den Hund zu erziehen. Das sind dann die Tierheimhunde!!
Nicht Hunde die beschäftigt werden und so altersgerecht erzogen sind.
Die Erziehung hat nichts mit dem Garten zu tun. Wenn der Hund Ruhe hat, hat er Ruhe und Zeit für sich. Aus. Das weiß er auch. Da wird auch nicht gearbeitet. Ich werde meine Hunde sicherlich nicht überfordern!! Überlege mal wie lange der Tag ist. Ich gehe um 6 raus bis ca. halb sieben. Um 7.30 kommt er in den Garten (eingezäunt ca. 35 qm ist sein Revier. Um halb vier bin ich da. Dann wird mal begrüßt und gespielt. Dann gehen wir in die Wohnung. Um 17.00 (ca.) gehen wir Spazieren oder Baden,... jedenfalls Abwechslung. 18.00 oder 19.00 (baden ist lustig) Pause wegen Abendessen. In der Zeit bringe ich die Kinder zu Bett. Dann wird Kopfarbeit gemacht, was mir halt einfällt-unterschiedlich. Das beginnt beim Apport (nicht so wie spielen sondern sitz, wurf, los) und endet beim Suchspiel.15-30 min. Um 20.00 ist Schluss. Das ist meine Zeit. Ich habe auch noch was zu tun zu Hause. Der Hund liegt entweder im Wohnzimmer, Küche oder Vorraum. um 22.00 Gassi und fertig. Das ist MO- Do immer so und wird auch nicht geändert.
lg hoga
 
Hallo,
Einen Welpen sollte man überhaupt nicht alleine lassen, egal ob alleine im Garten oder Haus.
Lies bitte meine Beiträge
Gerade von der Mutter getrennt und dann auf sich gestellt zu sein, ist nicht gut.
Lies bitte meine Beiträge
Dein Hund würde Folgeschäden erleiden. Sie treten nicht immer sofort auf, vielleicht erst ein Jahr später und dann ist guter Rat teuer.

Du übertreibst!!

Ich würde an deiner Stelle warten, bis dein Labrador Retriever etwa zwei Jahre alt ist und vollkommen ausgebildet. Dann lässt sich dein Welpe gut mit erziehen, da diese meistens die „großen“ Hunde als Vorbild nehmen und alles nachmachen.
Was heißt vollkommen Ausgebildet? Ich erziehe meinen Welpen und nicht der Hund. Vorbild ja aber Erziehung und mir den Respekt vom Hund zu erarbeiten ist meine Aufgabe. Der Hund soll und darf nicht alles nachmachen.

lg hoga
 
Hallo,
Da fällt mir noch ein:
Wie willst du den Hund anständig sozialisieren, wenn er nur mit einem anderen Hund zusammen fast den ganzen Tag im Garten ist?!
Hast du dann überhaupt noch genug Zeit ihn an die Umwelt zu gewöhnen, sodass er später keine Probleme macht?!
Ich versuche möglichst Sachlich zu bleiben, okay?! Fast den ganzen Tag ist bis 3 max. halb vier und Freitags mit Mittags und am WE gar nicht. Aber okay. Das sozialisieren hat damit nichts zu tun, wenn ich mich mit Hund beschäftige. Das heisst kein Training sondern spielen und dabei zeitweise anfangen mit brav machst du SITZ,...
Die Hunde leben in und mit der Familie!! Ich denke an der sozialisierung wird es nicht happern.
Tja, die Sache mit der Umwelt? Daran habe ich noch gar nicht gedacht da die Hunde, wie bei vielen anderen, in der Wohnung gehalten werden.
Was denkst du? Sie sind draußen, Radfahrer, Hunde, Flieger, Spaziergeher, Traktoren,... ist das zu wenig Umwelt oder soll ich sie mit in den Freizeitpark nehmen, anleinen und warten bis sie verstehen "Hey da gibts noch jemand anderen als uns"!
Sei mir bitte nicht böse aber du weißt nicht was du schreibst, oder?


also irgendwie komm ich mir hier vor wie am Pranger gestellt. Grundlos. Anstatt hilfreiche Erfahrungsberichte zu erhalten höre ich nur "der arme, der wird ein Trauma haben, nicht sozialisiert,.. Warum?

lg hoga
 
Ich muss sagen, du bist ganz schön unverschämt in deinem Umgangston.´

Ich muss mich hier von dir nicht als Idioten hinstellen lassen, nur weil du unbedingt einen zweiten Hund willst.
So viel Erfahrung scheinst du nicht zu haben, wenn du hier schreibst deine Hunde wären 6 Stunden alleine und das für "normal" hälst.

Und eine Welpen sollte man so gut sozialisieren wie es geht, ich hatte lediglich gefragt ob du nach der Arbeit noch Möglichkeiten dazu hast, oder deine Hunde nix anderes sehen werden als deinen Garten (soll es ja auch geben).

Auf Fragen, die dir unangenehm sind, reagierst du erst garnicht.

Wer passt denn bitte in den 6 Stunden auf deine Hunde auf, und stellt sicher das zwischen den Tieren nichts passiert?!

Ehrlich, komm mal bitte ein wenig von deinem arroganten Ross runter. Man will dir hier schließlich nichts böses sondern dir und den Hunden nur helfen.
 
Hallo,

Ich versuche möglichst Sachlich zu bleiben, okay?! Fast den ganzen Tag ist bis 3 max. halb vier und Freitags mit Mittags und am WE gar nicht. Aber okay. Das sozialisieren hat damit nichts zu tun, wenn ich mich mit Hund beschäftige. Das heisst kein Training sondern spielen und dabei zeitweise anfangen mit brav machst du SITZ,...
Die Hunde leben in und mit der Familie!! Ich denke an der sozialisierung wird es nicht happern.
Tja, die Sache mit der Umwelt? Daran habe ich noch gar nicht gedacht da die Hunde, wie bei vielen anderen, in der Wohnung gehalten werden.
Was denkst du? Sie sind draußen, Radfahrer, Hunde, Flieger, Spaziergeher, Traktoren,... ist das zu wenig Umwelt oder soll ich sie mit in den Freizeitpark nehmen, anleinen und warten bis sie verstehen "Hey da gibts noch jemand anderen als uns"!
Sei mir bitte nicht böse aber du weißt nicht was du schreibst, oder?


also irgendwie komm ich mir hier vor wie am Pranger gestellt. Grundlos. Anstatt hilfreiche Erfahrungsberichte zu erhalten höre ich nur "der arme, der wird ein Trauma haben, nicht sozialisiert,.. Warum?

lg hoga

Erstmal würde ich vorschlagen, dass du etwas runter fährst - dir werden hier ganz normale Fragen gestellt - und das ist ein Froum, da sagt nunmal nicht jeder Ja und Amen, da knallen hunderte Meinungen aufeinander.

Du hast Freitag und am WE keine Zeit für deine Hund oder habe ich das falsch verstanden?

Sozialisierung:
(außer was du schon sagtest)

- Besuch im Cafe / Restaurant
- an sämtliche Untergründe gewöhnen
- Besuch am Bahnhof / im Tierprak

.... kommt halt drauf an was du später von deinem Hund erwartest und wie umweltsicher er sein soll.
 



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