Ja Danke und entschuldige trotzdem bitte.
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Aber anstatt ihn anzuleinen, erwarte ich halt einfach, dass er es mit etwas Hilfe von mir = Druck in Form von z.B. zwischen ihn und Hündin laufen, abdrängen, Raum/Hündin für mich beanspruchen,.. eigenständig schafft, sich zu lösen.
Das ist für mich kein Druck.
Die Maßnahmen, die du beschreibst (dazwischen laufen, Raum beanspruchen), das mache ich auch. Das ist für mich weder körperliche noch emotionale Gewaltanwendung (ich setze jetzt einfach mal voraus, dass du "abdrängen" nicht als beherzten Tritt in die Weichteile gemeint hast ).
Ich glaube Du bist nicht so hart,wie Du denkst
Das ist für mich auch kein Druck...das ist einfach die Situation übernehmen/die Situation regeln.
Ich meine nur das wenn man ständig berechenbar für seinen Hund ist und jedes Sitz überdenkt es doch recht kopflastig und langweilig wird. Damit meine ich aber keine gefahrensitiuation oder auch einen Radfahrer. Ich bin wahrscheinlich aber auch Ein bisschen vom Thema abgekommen. .Entschuldigt bitte.
Nochmal kurz zurück zum Thema
Wir machen quasi also das Gleiche. Ich sehe und spüre, dass ich damit Druck auf meinen Hund ausübe und er auch Druck empfindet. Deshalb benenne ich es so. Ich bin mir dessen bewusst, was ich tue und was es für Auswirkungen (emotional) auf meinen Hund hat. Ich bin in der Lage, es deshalb auch gezielt und dosiert einzusetzen.
Ihr sagt, das wäre kein Druck.... Irgendwie haben wir jetzt ein Problem ^^ Es scheint mir keine Definitionsfrage zu sein sondern eher eine Frage von 'Kann ein Hund das empfinden'.. und ich sage halt 'ja'
Ich lehne ja Druck (nach meiner Definition) für uns ab, weil Linnie da sensibel ist und das ihr Vertrauen zerstören würde. Ein ruhiges „Nein“, Festhalten und Wegtragen vom aufgestöberten Feldhamster empfindet sie als blöd und als Ärgernis, aber sonst kein Problem für unsere Beziehung.
Ein Hund wird kaum verstehen Warum er sind an einer Straße hinsetzen soll. Er macht es irgendwann von selbst weil es automatisiert ist, er wird kaum verstehen Warum es so ist.
Sorry, aber das muss jetzt:
Wegtragen kann ja wohl kaum die Antwort auf Jagdverhalten sein.
Casha wiegt aktuell knackige 28 kg. Kein Gramm Fett. Da wünsche ich viel Spaß und dauerhaft einen guten Physiotherapeuten.
Es soll auch Hunde geben, die jenseits der 10kg-Grenze Interesse an Wild zeigen.
Nicht böse sein, aber DAS ist ja wohl kein realistisches Antijagd-Training.
KANN es, wenn man es falsch angeht.Ich denk schon, dass das Nichtjagendürfen ein mächtiger Druck für den Hund sein kann.